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Publicly Available Published by De Gruyter February 25, 2017

Brain extracellular matrix affects AMPA receptor lateral mobility and short-term synaptic plasticity

  • Renato Frischknecht

    1993-99 Biochemiestudium an der Universität Zürich. 1999-2004 Anfertigung einer Dissertation am Biochemischen Institut der Universität Zürich im Labor von Peter Sonderegger. Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Neurobiologie in Magdeburg, zunächst als Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds, dann als Mitarbeiter im DFG-Schwerpunktprogramm ‚Glia-Synapse-Interaktionen’ und seit 2008 als Arbeitsgruppenleiter in der Abteilung Neurochemie und Molekularbiologie. Für die Arbeiten zum jetzt ausgezeichneten Artikel hat er zwischen 2006 und 2008 mehrere Forschungsaufenthalte im Labor von Daniel Choquet in Bordeaux verbracht.

    , Martin Heine , David Perrais , Constanze I. Seidenbecher , Daniel Choquet and Eckart D. Gundelfinger

    Biologiestudium an der Universität Stuttgart; Anfertigung von Diplom- und Doktorarbeit am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen; 1982 Promotion zum Dr. rer. nat., danach Postdoc am Europäischen Molekularbiologie Laboratorium (EMBL) in Heidelberg und ab 1984 Mitarbeiter im Labor von Heinrich Betz am Zentrum für Molekularbiologie der Universität Heidelberg (ZMBH). 1988-1993 Leiter einer Forschergruppe am Zentrum für Molekulare Neurobiologie der Universität Hamburg (ZMNH). Seit 1992 Leiter der Abteilung für Neurochemie und Molekularbiologie am Leibniz-Institut für Neurobiologie und 1994 gemeinsame Berufung als Universitätsprofessor an die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. 2003 Max-Planck-Forschungspreis für internationale Zusammenarbeiten. 2006 Neuroplasticity Prize der Fondation IPSEN.

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About the authors

Renato Frischknecht

1993-99 Biochemiestudium an der Universität Zürich. 1999-2004 Anfertigung einer Dissertation am Biochemischen Institut der Universität Zürich im Labor von Peter Sonderegger. Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Neurobiologie in Magdeburg, zunächst als Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds, dann als Mitarbeiter im DFG-Schwerpunktprogramm ‚Glia-Synapse-Interaktionen’ und seit 2008 als Arbeitsgruppenleiter in der Abteilung Neurochemie und Molekularbiologie. Für die Arbeiten zum jetzt ausgezeichneten Artikel hat er zwischen 2006 und 2008 mehrere Forschungsaufenthalte im Labor von Daniel Choquet in Bordeaux verbracht.

Prof. Dr. Eckart D. Gundelfinger

Biologiestudium an der Universität Stuttgart; Anfertigung von Diplom- und Doktorarbeit am Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen; 1982 Promotion zum Dr. rer. nat., danach Postdoc am Europäischen Molekularbiologie Laboratorium (EMBL) in Heidelberg und ab 1984 Mitarbeiter im Labor von Heinrich Betz am Zentrum für Molekularbiologie der Universität Heidelberg (ZMBH). 1988-1993 Leiter einer Forschergruppe am Zentrum für Molekulare Neurobiologie der Universität Hamburg (ZMNH). Seit 1992 Leiter der Abteilung für Neurochemie und Molekularbiologie am Leibniz-Institut für Neurobiologie und 1994 gemeinsame Berufung als Universitätsprofessor an die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. 2003 Max-Planck-Forschungspreis für internationale Zusammenarbeiten. 2006 Neuroplasticity Prize der Fondation IPSEN.

Published Online: 2017-2-25
Published in Print: 2009-9-1

© 2017 by Walter de Gruyter Berlin/Boston

Downloaded on 29.3.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/nf-2009-0304/html
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