Zusammenfassung
Es ist bekannt, daß hochverdünnte Lösungen starke biologische und physiologische Wirkungen hervorrufen können. Bis zum Jahre 1923 nahm man an, daß die niederste Konzentration, bis zu welcher eine Wirkung nachgewiesen werden kann, 10−10 bis 10−15 sei (eine Konzentration von 10−10 entspricht einer Lösung von 1 g Substanz in 1010 ccm Lösung).
Anmerkung der Redaktion: Trotz mehrfacher Bemühungen des Autors und der Redaktion hat sich eine Nachprüfung der hier mitgeteilten erstaunlichen Befunde von anderer Seite vor ihrer Veröffentlichung leider nicht ermöglichen lassen. Die Veröffentlichung erfolgt nun, von seiten der Redaktion mit allem Vorbehalt, in der Absicht, eine solche Nachprüfung anzuregen.
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Heintz, E. (1941). Physikalische Wirkungen hochverdünnter potenzierter Substanzen. In: Süffert, F. (eds) Die Naturwissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51845-4_77
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