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Physikalische Wirkungen hochverdünnter potenzierter Substanzen

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Die Naturwissenschaften
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Zusammenfassung

Es ist bekannt, daß hochverdünnte Lösungen starke biologische und physiologische Wirkungen hervorrufen können. Bis zum Jahre 1923 nahm man an, daß die niederste Konzentration, bis zu welcher eine Wirkung nachgewiesen werden kann, 10−10 bis 10−15 sei (eine Konzentration von 10−10 entspricht einer Lösung von 1 g Substanz in 1010 ccm Lösung).

Anmerkung der Redaktion: Trotz mehrfacher Bemühungen des Autors und der Redaktion hat sich eine Nachprüfung der hier mitgeteilten erstaunlichen Befunde von anderer Seite vor ihrer Veröffentlichung leider nicht ermöglichen lassen. Die Veröffentlichung erfolgt nun, von seiten der Redaktion mit allem Vorbehalt, in der Absicht, eine solche Nachprüfung anzuregen.

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Fritz Süffert

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Heintz, E. (1941). Physikalische Wirkungen hochverdünnter potenzierter Substanzen. In: Süffert, F. (eds) Die Naturwissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51845-4_77

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