Skip to main content

Part of the book series: Kommunikation und Kybernetik in Einzeldarstellungen ((COMMUNICATION,volume 1))

Zusammenfassung

Hatten wir bisher den Weg der informationstragenden Signale ausschließlich im Bereich der physikalischen Übertragungsmedien verfolgt, so wollen wir nun das Schicksal der Signale beim empfangsseitigen Kommunikationspartner, dem Perzipienten, betrachten, d. h. im psychophysiologischen Bereich.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Oder „Reizen“ in sinnesphysiologischer Ausdrucksweise.

    Google Scholar 

  2. Vgl. E. C. Cherry: On the validity of applying communication theory to experimental psychology. Brit. J. Psychol. (Tl. 3) 48, 176–188 (1957).

    Google Scholar 

  3. Y. Reenpää: Über die Struktur der Sinnesmannigfaltigkeiten und der Reizbegriffe, S. 13. Heidelberg: Springer 1953.

    Google Scholar 

  4. Vgl. u. a. C. Stumpf: Tonpsychologie I. Leipzig: S. Hirzel 1883 und G. Kropp: Erkenntnistheorie I, S. 58ff. Berlin: W. de Gruyter 1950.

    Google Scholar 

  5. Sofern Reaktionen des Perzipienten als Antwort gewertet werden sollen, ist zu beachten, daß das Ausbleiben einer Reaktion nicht ohne weiteres mit der Antwort „nein“ identifiziert werden kann, da es nicht ausschließt, daß das Signal wahrgenommen wurde. Reaktionen erlauben somit nur zwischen „ja“ und „unbestimmt“ zu unterscheiden.

    Google Scholar 

  6. x steht beispielsweise für hell, laut, heiβ, süβ, rot, angenehm usw.

    Google Scholar 

  7. Dem Urteil „x-gleich“ entspricht bei R. Carnap (Der logische Aufbau der Welt, S. 95 ff. Berlin-Schlachtensee: Weltkreis-Verlag 1928) der Prädikator „teilgleich“.

    Google Scholar 

  8. Das Wort „Valenz“ wird von uns also in einem anderen Sinne verwendet als bei W. Koehler und C. Stumpf (vgl. z. B. C. Stumpf: Die Sprachlaute, S. 333 ff. Berlin: Springer 1926).

    Google Scholar 

  9. A. Wellek: Typologie der Musikbegabung im deutschen Volke. München: Beck 1939. — F. Enkel: Ein Beitrag zur Typologie des Gehörs. NTF-InfTh S. 3 bis 6.

    Google Scholar 

  10. A. Tomatis: Relations entre l’audition et la phonation. Ann. Télécomm. 11, 151–158 (1956).

    Google Scholar 

  11. L. M. Beidler: Wie kommt es zur Geschmacksempfindung ? Umschau 55, 391–393 (1955).

    Google Scholar 

  12. G. W. Scott Blair: Measurements of Mind and Matter, S. 18. London: Dennis Dobson 1950.

    Google Scholar 

  13. E. Brunswik: Wahrnehmung und Gegenstandswelt, S. 124f. Leipzig u. Wien: Franz Deuticke 1934.

    Google Scholar 

  14. Hierher gehören beispielsweise die durch Schallsignale hervorgerufenen Sehempfindungen (Photismen, audition colorée) oder Temperaturempfindungen (Schrilltöne erzeugen Kälteschauer), die mit dem Schmecken verbundenen Geruchsempfindungen oder schließlich die durch starke magnetische Wechselfelder und galvanische Ströme auslösbaren Sehempfindungen (Phosphene).

    Google Scholar 

  15. A. Wellek: Das Experiment in der Psychologie. Stud. Gen. 1, 18–32 (1947).

    Google Scholar 

  16. Vgl. A. Moles: Sur la qualité des appareils de mesure. Mesures 1956, No. 224 u. 225.

    Google Scholar 

  17. Siehe z. B. W. R. Garner u. H. W. Hake: The amount of information in absolute judgments. Psychol. Rev. 58, 446–459 (1951).

    Google Scholar 

  18. H. W. Hake u. W. R. Garner: The effect of presenting various numbers of discrete steps on scale reading accuracy. J. exp. Psychol. 42, 358–366 (1951).

    Google Scholar 

  19. Das Merkmal „langsam“ bezieht sich auf die visuelle Erfassungsgeschwindigkeit des Beobachters. Änderungen, die sich in (größenordnungsmäßig) weniger als 1/10 Sekunde abspielen, gelten in dieser Hinsicht als „schnell“, Änderungen, die sich über Zeiträume von mehr als etwa 2 Sekunden erstrecken, als „langsam“.

    Google Scholar 

  20. Mit „glockenartig“ ist gemeint, daß es sich um eine im wesentlichen zu- und dann wieder abnehmende Funktion ohne größere Schwankungen handelt.

    Google Scholar 

  21. Die hier als Parameter auftretende Frequenz v hat nur für den Träger selbst, d. h. für das streng monochromatische Signal den Charakter einer aus dem Signal durch mathematische Methoden (Fourier-Transformation) ableitbaren Größe. Ist das Signal in seiner endgültigen Form (d. h. mit seiner Hüllkurve) vorgelegt, so läßt sich nicht mehr eine diskrete Frequenz, sondern nur noch ein kontinuierliches Frequenzspektrum von geringerer oder größerer Breite (j e nach der Art der Hüllkurve) angeben.

    Google Scholar 

  22. Zum Beispiel führt jede beliebige Kombination von T und v (die anderen Parameter mögen unverändert bleiben) unter der Bedingung T ≪ 1/v zu praktisch (d. h. meßtechnisch) ununterscheidbaren Signalen vom Impulstyp (Abb. 85 a).

    Google Scholar 

  23. Das (komplexe) Fourier-Spektrum von quasi-monochromatischen Signalen besteht aus zwei Spektral„linien“ endlicher Breite, deren Maximum bei +v bzw. — -v liegt.

    Google Scholar 

  24. D. Gabor [Communication theory and physics; Philos. Mag. [7] 41, 1161 bis 1187 (1950)] erkannte die Unmöglichkeit, die Mikrowellen-Technik auf das Gebiet des sichtbaren Lichtes auszudehnen und beispielsweise Generatoren zur Erzeugung willkürlicher Lichtsignale zu bauen, — jedenfalls im Bereich der üblichen Lichtintensitäten.

    Google Scholar 

  25. Aus der umfangreichen Literatur seien angeführt: S. O. Rice: Mathematical analysis of random noise. Bell Syst. techn. J. 23, 282–332 (1944) ;

    Google Scholar 

  26. Aus der umfangreichen Literatur seien angeführt: S. O. Rice: Mathematical analysis of random noise. Bell Syst. techn. J. 24, 46 –156 (1945).

    Google Scholar 

  27. D. Middleton: On the theory of random noise; Phenomenological models. J. appl. Phys. 22, 1143–1163 (1951).

    Google Scholar 

  28. A. Blanc-Lapierre u. R. Fortet: Théorie des fonctions aléatoires; Applications à divers phénomènes de fluctuation. Paris: Masson 1953.

    Google Scholar 

  29. W. R. Bennett: Methods of solving noise problems. Proc. Inst. Radio Engrs. 44, 609–638 (1956).

    Google Scholar 

  30. J. S. Bendat: Principles and Applications of Random Noise Theory. New York: Wiley 1958.

    Google Scholar 

  31. N. Knudtzon: Experimental study of statistical characteristics of filtered random noise. M.I.T. Res. Lab. Electron., Techn. Rep. No. 115 (1949). Darüber hinaus läßt sich sogar zeigen, daß nicht-gaußisches Rauschen durch ein genügend enges Filter in Richtung auf eine gaußische Wahrscheinlichkeitsdichte modifiziert wird (Woodward PIT S. 20).

    Google Scholar 

  32. S. Goldman: Frequency Analysis, Modulation and Noise, S. 244ff. New York-Toronto-London: McGraw-Hill 1948.

    Google Scholar 

  33. R. E. Burgess: The rectification and observation of signals in the presence of noise. Philos. Mag. [7] 42, 475–503 (1951).

    Google Scholar 

  34. S. O. Rice: Mathematical analysis of random noise. Bell Syst. techn. J. 23, 282–332 (1944)

    Google Scholar 

  35. S. O. Rice: Mathematical analysis of random noise. Bell Syst. techn. J. 24, 46–156 (1945).

    Google Scholar 

  36. S. O. Rice: Mathematical analysis of random noise. Bell Syst. techn. J. 23, 282–332 (1944)

    Google Scholar 

  37. S. O. Rice: Mathematical analysis of random noise. Bell Syst. techn. J. 24, 46–156 (1945).

    Google Scholar 

  38. Siehe auch L. L. Beranek: Acoustic Measurements, S. 448 ff. New York-London: Wiley/Chapman & Hall 1949

    Google Scholar 

  39. G. M. White: An experimental system for studying the zeros of noise. Techn. Report No. 261, Cruft Laboratory und Harvard University (1957).

    Google Scholar 

  40. L. A. Riggs, F. Ratliff, J. C. Cornsweet u. T. N. Cornsweet: The disappearance of steadily fixated test objects. J. opt. Soc. Amer. 43, 495–501 (1953).

    Google Scholar 

  41. Eine Signalfrequenz v = 0 bedeutet nicht, daß die Fourier-Transformation außerhalb der Frequenz Null keine Komponenten aufwiese. Wir haben es j a stets mit physikalisch realisierbaren Signalen zu tun, deren Energie sich immer auf einen Spektralbereich von endlicher Breite verteilt.

    Google Scholar 

  42. Siehe J. C. R. Licklider in S. S. Stevens: Handbook of Experimental Psychology, S. 995 f. New York u. London: Wiley/Chapman & Hall 1951.

    Google Scholar 

  43. G. V. BéKésy: Über die Hörschwelle und Fühlgrenze langsamer sinusförmiger Luftdruckschwankungen. Ann. Phys. 26, 557–566 (1936).

    Google Scholar 

  44. Es ist beispielsweise möglich, Ultraschallschwingungen bis zu Frequenzen von 170 kHz und mehr akustisch (als hohen Ton) wahrzunehmen, wenn das Signal in genügender Stärke den Schädelknochen unmittelbar zugeleitet wird [C. Timm: Hörempfindungen im Ultraschallgebiet ; Experientia 6, 357 – 358 (1950)] ; die normale obere Hörgrenze liegt jedoch unter 20 kHz. Sehr intensives Ultrarot-, Ultraviolett- und Röntgenlicht wird ebenfalls als Licht wahrgenommen. Bei Lichtintensitäten, die das 3 • 1012fache der tiefsten bei 5,95 • 1014 Hz (505 mµ) gemessenen Schwellenintensität betragen, wird extrafoveal noch ein Signal der Frequenz 2,86 • 1014 Hz (d. h. einer Wellenlänge von 1050 mµ) wahrgenommen (G. v. Studnitz: Physiologie des Sehens; retinale Primärprozesse; 2. Aufl., S. 2. Leipzig: Akadem. Verlagsges. 1952). Eine Röntgendosis von 0,5 mr führt beim dunkeladaptierten Auge zu einer Lichtwahrnehmung.

    Google Scholar 

  45. Aphake (Linsenlose) können noch bei 300 mµ lesen.

    Google Scholar 

  46. A. Hugony: Über die Empfindung von Schwingungen mittels des Tastsinnes. Z. Biol. 96, 548–553 (1935).

    Google Scholar 

  47. G. V. BÉKésy: Über die Vibrationsempfindung. Akust. Z. 4, 316–334 (1939).

    Google Scholar 

  48. C. E. Sherrick Jr.: Variables affecting sensitivity of the human skin to mechanical vibration. J. exp. Psychol. 45, 273–282 (1953).

    Google Scholar 

  49. In der Physiologie wird das Produkt aus „Reizstärke“ J und „Reizdauer“ T als Antrieb oder Quantum bezeichnet.

    Google Scholar 

  50. W. R. Garner: The effect of frequency spectrum on temporal integration of energy in the ear. J. acoust. Soc. Amer. 19, 808 –815 (1947).

    Google Scholar 

  51. Andere Bezeichnungen sind Moment (K. E. v. Baer) und Gegenwartsdichte.

    Google Scholar 

  52. W. de Boor: Pharmakopsychologie und Psychopathologie. Berlin-GöttingenHeidelberg: Springer 1956.

    Google Scholar 

  53. Die sensorische Bewertungsfunktion ist nicht unveränderlich; sie hängt vielmehr vom jeweiligen Adaptionszustand des Sinnesorgans und mithin von der Art der zuvor dargebotenen Signale ab.

    Google Scholar 

  54. Der beliebigen Verkürzung der Signaldauer T sind physikalische Grenzen gesetzt.

    Google Scholar 

  55. H. F. Fruth: Sensitivity of the human and other vertebrate senses. Proc. Nat. Electronics Conf. 7, 418–423 (1951). Unter Laboratoriumsbedingungen kommt man bis auf eine minimale Schwelle von 10-16 W/cm2; dieser Wert bzw. der ihm entsprechende Schalldruck von 2 • 10–4 µ.b wird als Bezugswert für die Lautstärkeskala benutzt (s. S. 218). Von der Schallwahrnehmung durch das intakte Ohr ist das Schallfühlen Totaltauber wohl zu unterscheiden. Ihre tiefste Wahrnehmungsschwelle liegt im Frequenzbereich um 200 Hz bei Schallstärken von 10-6 W/cm2 (B. Langenbeck: Leitfaden der praktischen Audiometrie, 2. Aufl., S. 18. Stuttgart: Thieme 1956).

    Google Scholar 

  56. Bei Zimmertemperatur haben die aleatorischen Luftdruckschwankungen infolge der thermischen Molekülbewegungen eine mittlere Schallstärke von weniger als 10-17 W/cm2 (im Frequenzbereich zwischen 1000 und 6000 Hz) ; s. L. J. Sivian u. S. D. White: On minimum audible sound fields. J. acoust. Soc. Amer. 4, 288–321 (1933).

    Google Scholar 

  57. G. W. Stewart: Problems suggested by an uncertainty principle in acoustics. J. acoust. Soc. Amer. 2, 325–329 (1931).

    Google Scholar 

  58. Eine ausführliche Darstellung des ganzen Fragenkomplexes findet man bei G. V. Studnitz: Physiologie des Sehens; retinale Primärprozesse, 2. Aufl., S. 350 ff. Leipzig: Akadem. Verlagsges. 1952.

    Google Scholar 

  59. Vgl. ferner K. Sommermeyer: Quantenphysik der Strahlenwirkung in Biologie und Medizin. Leipzig: Akadem. Verlagsges. 1952,

    Google Scholar 

  60. A. Rose: Quantum and noise limitations of the visual process. J. opt. Soc. Amer. 43, 715–716 (1953).

    Google Scholar 

  61. S. Lifshitz: Fluctuation of the hearing threshold. J. acoust. Soc. Amer. 11, 118–121 (1939).

    Google Scholar 

  62. Lifshitz benutzte für seine Untersuchungen keine stationären Sinoidalsignale, sondern Sinoidalblöcke (vgl. S. 192) von 0,4 s Dauer und 0,6 s Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Signalen. Die Fluktuationen der Schwelle hatten dann zur Folge, daß die scheinbare Dauer der Signale mit abnehmender Signalstärke zunächst mehr und mehr schwankte, um dann zu Wahrnehmungsausfällen einzelner und schließlich aller Signale zu führen.

    Google Scholar 

  63. L. A. Riggs, F. Ratliff, J. C. Cornsweet u. T. N. Cornsweet: The disappearance of steadily fixated test objects. J. opt. Soc. Amer. 43, 495–501 (1953).

    Google Scholar 

  64. B. Rensch: Psychische Komponenten der Sinnesorgane, S. 135. Stuttgart: Thieme 1952.

    Google Scholar 

  65. R. B. Barnes u. M. Czerny: Läßt sich ein Schroteffekt der Photonen mit dem Auge beobachten ? Z. Physik 79, 436–449 (1932).

    Google Scholar 

  66. H. Rohracher: Mechanische Mikroschwingungen des menschlichen Körpers. Wien: Urban & Schwarzenberg 1949.

    Google Scholar 

  67. H. Rohracher: Wärmehaushalt und Körpervibration. Umschau 55, 691 (1955).

    Google Scholar 

  68. Die Funktion q = (D) braucht weder eine Gaußfunktion noch überhaupt eine zu D = 0 symmetrische Funktion zu sein.

    Google Scholar 

  69. So liegt beispielsweise die Unterscheidungsschwelle für Temperaturreize an den Fingerspitzen im Temperaturbereich zwischen 15 und 35° C bei etwa 0,20 bis 0,25° C, zwischen 27 und 33° C sogar bei nur 0,05° C. Läßt man jedoch zwischen den beiden Reizdarbietungen auch nur einige Sekunden verstreichen, so erhöht sich, wie man leicht nachprüft, die Unterscheidungsschwelle beträchtlich.

    Google Scholar 

  70. Für den energetischen Parameter kurzer akustischer Rauschsignale fand I. Pollack [Sensitivity to difference in intensity between repeated bursts of noise; J. acoust. Soc. Amer. 23, 650–653 (1951)] einen kritischen Abstand von 55 ms.

    Google Scholar 

  71. J. M. Doughty u. W. R. Garner: Pitch characteristics of short tones, I. J. exper. Psychol. 37, 351–365 (1947).

    Google Scholar 

  72. Wenn Schwellen in Kurvenform dargestellt sind, dann besagt das nicht unbedingt, daß die Streuung zu vernachlässigen ist, sondern nur, daß keine Streuungswerte bekannt sind.

    Google Scholar 

  73. Ausführliche Angaben bei R. R. Riesz: Differential intensity sensitivity of the ear for pure tones. Phys. Rev. 31, 867–875 (1928).

    Google Scholar 

  74. F. L. Dimmick u. Ruth M. Olson [The intensive difference limen in audition; J. acoust. Soc. Amer. 12, 517–525 (1941)] geben wesentlich höhere Lautstärkeschwellen an; nach ihnen besteht zwischen der Schallstärke Jschall und der Unterscheidungsschwelle ▲ Jschall ein Zusammenhang ▲ Jschall = 1,5 (J Schall)0,9.

    Google Scholar 

  75. I. Pollack: Intensity discrimination thresholds under several psychophysical procedures. J. acoust. Soc. Amer. 26, 1056–1059 (1954).

    Google Scholar 

  76. R. Feldtkeller u. E. Zwicker: Das Ohr als Nachrichtenempfänger, S. 20 u. 37. Stuttgart: Hirzel 1956.

    Google Scholar 

  77. G. A. Miller: Sensitivity to changes in the intensity of white noise and its relation to masking and loudness. J. acoust. Soc. Amer. 19, 609–619 (1947).

    Google Scholar 

  78. W.-D. Keidel: Vibrationsreception ; der Erschütterungssinn des Menschen. Erlangen 1956 (Erlanger Forschgn. Reihe B Bd. 2).

    Google Scholar 

  79. J. D. Hardy, H. G. Wolff u. H. Goodell: Studies on pain; Discrimination of differences in intensity of a pain stimulus as a basis of a scale of pain intensity. J. clin. Investig. 26, 1152 —1158 (1947).

    Google Scholar 

  80. Um definierte Absorptionsverhältnisse zu erzielen, wurde die bestrahlte Hautpartie geschwärzt. Die Darbietungsdauer betrug 3 s; Meßorte waren Stirn und Innenseite des Unterarms.

    Google Scholar 

  81. Siehe z. B. E. G. Shower u. R. Biddulph: Differential pitch sensitivity of the ear. J. acoust. Soc. Amer. 3, 275–287 (1931/32).

    Google Scholar 

  82. K. N. Stevens: Frequency discrimination for damped waves. J. acoust. Soc. Amer. 24, 76–79 (1952).

    Google Scholar 

  83. E. Zwicker: Die elementaren Grundlagen zur Bestimmung der Informationskapazität des Gehörs. Acustica 6, 365–381 (1956).

    Google Scholar 

  84. Für die einzelne Vp. kann ▲v(v) eine Funktion mit vielen Hügeln und Tälern sein, die sich zudem noch von Tag zu Tag ändert, wie Untersuchungsergebnisse in Fällen von Diplacusis (bei der die gleiche Signalfrequenz in den beiden Ohren einer Vp. zu verschiedenen Tonhöhenempfindungen führt) wahrscheinlich machen [S. S. Stevens: J. acoust. Soc. Amer. 26, 1075 (1954)].

    Google Scholar 

  85. M. Richter: Grundriß der Farbenlehre der Gegenwart, S. 152 ff. Dresden u. Leipzig: Steinkopff 1940.

    Google Scholar 

  86. Nach E. Buchwald: Fünf Kapitel Farbenlehre, S. 99. Mosbach (Baden): Physik Verlag 1955.

    Google Scholar 

  87. Vgl. auch E. Schrödinger: Die Gesichtsempfindungen; in Müller-Pouillets Lehrbuch der Physik, Bd. II/1, S. 541. Braunschweig 1926.

    Google Scholar 

  88. Y. Reenpää: Die Schwellenregeln in der Sinnesphysiologie und das psychophysische Problem. Heidelberg: Springer 1949.

    Google Scholar 

  89. Das heißt durchschnittlicher Schalldruck an der Hörschwelle bei einer Signalfrequenz von 1000 Hz.

    Google Scholar 

  90. Die auf komparativen Urteilen der zweiten Stufe basierende Phon-Skala kann erst später behandelt werden (S. 246 f.).

    Google Scholar 

  91. S. S. Stevens: Decibels of light and sound. Physics Today 8, H. 10, 12–17 (1955).

    Google Scholar 

  92. R. W. Young: Terminology for logarithmic frequency units. J. acoust. Soc. Amer. 11, 134–139 (1939).

    Google Scholar 

  93. Die Bezugsfrequenz v 0 ist meist auf musikalische Bedürfnisse zugeschnitten (z. B. v 0= 131 Hz, „kleines c“) und steht deshalb in keinerlei Zusammenhang mit der unteren Hörgrenze v.. Es wäre auch kaum möglich, diese Hörgrenze in ähnlicher Weise wie die tiefste energetische Hörschwelle willkürfrei zu definieren, da sie nur durch die Lage der Überlastungsschwelle recht vage bestimmt wird.

    Google Scholar 

  94. S. S. Stevens u. H. Davis: Hearing, its Psychology and Physiology, S. 76ff. New York u. London: Wiley/Chapman & Hall 1938.

    Google Scholar 

  95. S. S. Stevens: J. acoust. Soc. Amer. 26, 1075 (1954).

    Google Scholar 

  96. Nach L. L. Beranek: Acoustic Measurements, S. 523. New York u. London: Wiley/Chapman & Hall 1949

    Google Scholar 

  97. R. Feldkeller u. E. Zwicker: Das Ohr als Nachrichtenempfänger, S. 59. Stuttgart: Hirzel 1956.

    Google Scholar 

  98. Siehe ferner S. S. Stevens u. J. Volkmann: The relation of pitch to frequency: a revised scale. Amer. J. Psychol. 53, 329 –353 (1940).

    Google Scholar 

  99. W. Koenig: A new frequency scale for acoustic measurements. Bell Lab. Record 27, 299–301 (1949).

    Google Scholar 

  100. J. D. Hardy, H. G. Wolff u. H. Goodell: Studies on pain. J. clin. Investig. 26, 1152–1158 (1947)

    Google Scholar 

  101. J. D. Hardy, H. G. Wolff u. H. Goodell: Studies on pain. J. clin. Investig.27, 380–386 (1948).

    Google Scholar 

  102. H. Jacobson: Information and the human ear. J. acoust. Soc. Amer. 23, 463–471 (1951).

    Google Scholar 

  103. A. Moles: Information et cybernétique. L’onde électr. 33, 637–651 (1953).

    Google Scholar 

  104. H. Jacobson, Fußn. 1, S. 225.

    Google Scholar 

  105. Bei schwachen Lichtsignalen ist die Ordinatenverteilung nicht mehr gaußisch; so kommt es trotz der großen absoluten Bandbreite monochromatischer Lichtsignale hier zu deutlich wahrnehmbaren Intensitätsfluktuationen.

    Google Scholar 

  106. E. Buchwald: Fünf Kapitel Farbenlehre, S. 51. Mosbach (Baden): Physik Verlag 1955

    Google Scholar 

  107. M. Richter: Grundriß der Farbenlehre der Gegenwart, S. 17f. Dresden u. Leipzig: Steinkopff 1940.

    Google Scholar 

  108. Farbige Darstellungen des chromatischen Wahrnehmungsraums finden sich beispielsweise in dem vom Committee on Colorimetriy der Optical Society of America herausgegebenen Werk: The Science of Color. New York: Crowell 1953.

    Google Scholar 

  109. Ingeborg Schmidt: Pathologie des Farbensehens; Theorien des Farbensehens; in M. Richter: Grundriß der Farbenlehre der Gegenwart, S. 76 ff. Dresden u. Leipzig 1940.

    Google Scholar 

  110. Solche Übergangsformen können jedoch durch Pharmaka künstlich geschaffen werden; so verschiebt beispielsweise die Zufuhr von Lutein das Farbenunterscheidvermögen des normalen Trichromaten in Richtung auf das des deuteranomalen Trichromaten (G. von Studnitz: Physiologie des Sehens ; Retinale Primärprozesse; 2. Aufl., S. 445. Leipzig: Geest & Portig 1952).

    Google Scholar 

  111. IBK-Tafel (IBK = Internationale Beleuchtungskommission). Siehe P. J. Bouma: Farbe und Farbwahrnehmung, S. 82 ff. Eindhoven: Philips’ Gloeilampenfabrieken 1951.

    Google Scholar 

  112. D. L. Macadam: Quality of color reproduction. Proc. Inst. Radio Engrs. 39, 468–485 (1951).

    Google Scholar 

  113. P. Moon u. D. E. Spencer: A metric for colorspace. J. opt. Soc. Amer. 33, 260–269 (1943).

    Google Scholar 

  114. W. de Groot u. A. A. Kruithof: Das Farbendreieck. Philips’ techn. Rdsch. 12, 140–148 (1950).

    Google Scholar 

  115. Genannt seien: A. Maerz u. M. R. Paul: A Dictionary of Color. New York: McGraw-Hill 1930.

    Google Scholar 

  116. Die kleine FarbmeStafel nach Wilhelm Ostwald. Göttingen: Muster-Schmidt 1939. — E. Jacobson(mit W. C. Granville u. C. E. Foss): The Color Harmony Manual, 3. Aufl. Chicago 1948.

    Google Scholar 

  117. Nach E. Buchwald: Fünf Kapitel Farbenlehre, S. 47. Mosbach (Baden) 1955.

    Google Scholar 

  118. R. Feldtkeller u. E. Zwicker: Das Ohr als Nachrichtenempfänger, S. 30ff. Stuttgart: Hirzel 1956.

    Google Scholar 

  119. H. Schober: Informationstheorie in Optik und Fernsehen. Optik 13, 350 bis 364 (1956).

    Google Scholar 

  120. G. H. Mowbray, J. W. Gebhard u. C. L. Byham: Sensitivity to changes in the interruption rate of white noise. J. acoust. Soc. Amer. 28, 106–110 (1956).

    Google Scholar 

  121. Siehe ferner D. Symmes, L. F. Chapman u. W. C. Halstead: The fusion of intermittent white noise. J. acoust. Soc. Amer. 27, 470–473 (1955).

    Google Scholar 

  122. G. A. Miller u. W. G. Taylor: J. acoust. Soc. Amer. 20, 171 (1948).

    Google Scholar 

  123. I. Pollack: Amer. J. Psychol. 65, 544 (1952).

    Google Scholar 

  124. H. Jacobson: Information and the human ear. J. acoust. Soc. Amer. 23, 463–471 (1951).

    Google Scholar 

  125. H. Jacobson: The informational capacity of the human eye. Science 113, 292 –293 (1951).

    Google Scholar 

  126. H. Schober: Informationstheorie in Optik und Fernsehen. Optik 13, 350–364 (1956).

    Google Scholar 

  127. Nach anderen Abschätzungen 9 Mbt/s. Eine zusammenfassende kritische Darstellung gibt H. Fack, Informationstheoretische Behandlung des Gehörs; in F. Winckel (Hrsgb.), Impulstechnik, S. 289–338. Berlin-Göttingen-Heidelberg: Springer 1956.

    Google Scholar 

  128. K. N. Stevens: Frequency discrimination for damped waves. J. acoust. Soc. Amer. 24, 76–79 (1952).

    Google Scholar 

  129. Alle Betrachtungen dieses Abschnitts beziehen sich auf synthetisch erzeugte Signale, deren Parameter frei gewählt werden können.

    Google Scholar 

  130. Zur Frequenzunabhängigkeit der Formantbreite von gesprochenen Vokalen vgl. B. P. Bogert: J. acoust. Soc. Amer. 25, 791 (1953).

    Google Scholar 

  131. A. S. House u. K. N. Stevens: Estimation of formant band widths from measurements of transient response of the vocal tract. J. Speech Hearing Res. 1, 309–315 (1958).

    Google Scholar 

  132. M. Joos: Acoustic Phonetics. Language Monograph No. 23 (= Suppl. 2 zu Language 24 (1948)), S. 83.

    Google Scholar 

  133. K. N. Stevens: J. acoust. Soc. Amer. 24, 450 (1952).

    Google Scholar 

  134. J. L. Flanagan: A difference limen for vowel formant frequency. J. acoust. Soc. Amer. 27, 613–617 (1955).

    Google Scholar 

  135. J. L. Flanagan: Difference limen for the intensity of a vowel sound. J. acoust. Soc. Amer. 27, 1223–1225 (1955).

    Google Scholar 

  136. J. L. Flanagan: Difference limen for formant amplitude. J. Speech and Hearing Disorders 22, 205–212 (1957).

    Google Scholar 

  137. Vgl. auch L. A. Cistovič: O različenii složnyx zvukovyx signalov. Probl. fiziol. akustiki 3, 18 –26 (1955)

    Google Scholar 

  138. J. L. Flanagan: Estimates of the maximum precision necessary in quantizing certain “ dimensions ” of vowel sounds. J. acoust. Soc. Amer. 29, 533–534 (1957).

    Google Scholar 

  139. Vgl. hierzu und zu den folgenden Abschnitten: E. Nagel, Measurement. Erkenntnis 2, 313–335 (1931).

    Google Scholar 

  140. G. Bergmann u. K. W. Spence: Psychophysical measurement; in M. H. Marx (Hrsg.), Psychological Theory, S. 256–276. New York: MacMillan 1952.

    Google Scholar 

  141. I. Pollack: Loudness as a discriminable aspect of noise. Amer. J. Psychol. 62, 285–289 (1949).

    Google Scholar 

  142. Auf eine Übersetzung dieser Ausdrücke wurde verzichtet, da die entsprechenden deutschen Bezeichnungen z. T. andere Assoziationen wecken und deshalb wahrscheinlich zu anderen Ergebnissen führen würden.

    Google Scholar 

  143. Nach D. W. Robinson u. R. S. Dadson: Threshold of hearing and equalloudness relations for pure tones, and the loudness function. J. acoust. Soc. Amer. 29, 1284–1288 (1957).

    Google Scholar 

  144. J. C. R. Licklider: Basic correlates of the auditory stimulus; in S. S. Stevens (Hrsg.), Handbook of Experimental Psychology, S. 985–1039, bes. Fig. 28. New York/London: Wiley/Chapman & Hall 1951.

    Google Scholar 

  145. Nach dem Munsell Book of Color. Baltimore: Munsell Color Company 1929.

    Google Scholar 

  146. Nach J. P. Guilford: There is a system of color preferences. J. opt. Soc. Amer. 30, 455–459 (1940).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1959 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Meyer-Eppler, W. (1959). Die Sinnesorgane als Informationsempfänger. In: Grundlagen und Anwendungen der Informationstheorie. Kommunikation und Kybernetik in Einzeldarstellungen, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52949-8_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-52949-8_7

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-52950-4

  • Online ISBN: 978-3-642-52949-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics