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Zusammenfassung

Die Lehre von den Lebenserscheinungen auf dem Gebiete des Gesichtssinnes muß, soll sie folgerichtig und mit fruchtbarem Nutzen vorgehen, ebenso wie die Sinnesphysiologie überhaupt mit der Untersuchung der bewußten Endwirkungen, mit der Analyse der Gesichtsempfindungen beginnen. Es gilt zunächst deren Ähnlichkeit und Verschiedenheit, die Koexistenzmöglichkeit der einzelnen Empfindungen oder Qualitäten, ihre zeitlichen und räumlichen Beziehungen festzustellen und daraufhin ihre übergroße Mannigfaltigkeit auf Relationsbeziehung zu einer bestimmten Anzahl von Elementarqualitäten zurückzuführen. Wir gelangen damit zu einer endogenen Kennzeichnung, zu einer kongenialen Ordnung, einem natürlichen System der Gesichtsempfindungen und erschließen eine analoge Gliederung auf physiologischem Gebiete, eine entsprechende Differenzierung des Gesichtssinnes überhaupt. Diese Betrachtungsweise und die darauf gegründete strenge experimentelle Methodik, welche allenthalben auf zahlenmäßige Charakterisierung — allerdings mangels eines psychophysischen Maßsystems nicht auf eigentliche Messung! — ausgeht, sei als exakter Subjektivismus 1 bezeichnet.

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Literatur

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  26. Ward: Brit. J. Psychol. 1, 407 (1905);

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  27. Ward: Brit. J. Psychol. 8, 212 (1916).

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  28. Vgl. auch den zurückhaltenden Standpunkt von J. v. Kries: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 136, 273 (1905).

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  29. Beispielsweise ist das Lichtreflexionsvermögen, die sog. Albedo, der Druckerschwärze in der Schichtdicke, wie sie im Buchstaben auf weißem Papier gegeben ist, nicht weniger als etwa 1/15 der Lichtstärke des Grundes (E. Hering: G.Z. S. 14).

    Google Scholar 

  30. Hering, E.: G.Z. S. 117.

    Google Scholar 

  31. Exner, S.: Pflügers Arch. 37, 520 (1885); Exner, S.: 40, 323 (1887). Vgl. dazu

    Article  Google Scholar 

  32. E. Hering: Ebenda 39, 159 (1886).

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  33. Hering, E.: G.Z. S. 54. 121, 195.

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  34. Sherrington, O. S.: J. of Physiol. 21, 33 (1897).

    CAS  Google Scholar 

  35. Grünbaum, O. F. F.: J. of Physiol. 22, 433 (1898).

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  36. Burch, J.: J. of Physiol. 25, XVII (1900).

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  37. Vgl. bereits E.v. Brücke: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. 49, 21 (1864).

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  38. Schenk, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. 64, 165 (1896);

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  39. Schenk, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. 68, 32 (1897).

    Google Scholar 

  40. Dieser entspricht die Qualität „Intensität“ einer farblosen Lichtempfindung bei Fechner und Helmholtz.

    Google Scholar 

  41. Speziell von E. Hering betont (G.Z. S. 30 ff.) — gegenüber der viel ver breiteten Betrachtung als Intensitätenreihe — so bei F. Donath (Ber. üb. d. 8. Kongr. f. exper. Psychol. 1924, 155) — im Gegensatz zu den als Qualitätenreihe anerkannten Sättigungsstufen.

    Google Scholar 

  42. Vgl. dazu E. Hering: G.Z. S. 62ff.

    Google Scholar 

  43. Hering, E.: L.S. §29 —G.Z. S. 93 ff., 108 ff.

    Google Scholar 

  44. Hering, E.: L.S. § 29 — G.Z. S. 34, 93, 111. Derselbe vertritt allerdings (S. 93) ganz allgemein die Auffassung, daß ein und dieselbe „Farbe“ ein sehr verschiedenes psychisches Gewicht haben könne, also bei gleicher Qualität, gleichem Komponentenverhältnis (W:S) die Auf- oder Eindringlichkeit variieren könne.

    Google Scholar 

  45. Tschermak, A.: Erg. Physiol. 24, 330, spez. 369 (1925).

    Article  Google Scholar 

  46. Vgl. auch E. B. Titchener: J. of Philos., Psychol, a. Sci. Methods 13 (5), 113, 649 (1916).

    Google Scholar 

  47. Siehe die klassische Darstellung von dessen Erscheinungsweise und Bedeutung als sog. permanente Lichtempfindung bei H. Aubert (1865, S. 333); auch bei H. Helmholtz: Physiol. Optik, 1. Aufl., S. 202; 3. Aufl., 2, 12.

    Google Scholar 

  48. Wundt, W.: Physiol. Psychol., 6. Aufl., 2, 168, 201, 217 (1923) sowie E. Hering: G.Z. S. 129, ferner die jüngsten Beobachtungen bei K. Vogelsang [unter F. W. Fröhlich

    Google Scholar 

  49. F. W. Fröhlich Pflügers Arch. 206, 29 (1924), spez. S. 62], welcher im sog. kritischen Stadium der Dunkeladaptation (Kovács — vgl. unten S. 424), also etwa zwischen der 4. und der 10. Minute des Lichtabschlusses, eine beträchtliche Abnahme des Eigenlichtes (später zeitweilige starke Zunahme derselben) konstatierte unter beträchtlichem Anwachsen der Reizschwelle und der Empfindungszeit wie der Empfindungs-dauer.

    Article  Google Scholar 

  50. Vgl. u. a. die Beobachtungen und Ausführungen von J. E. Purkinje (Beobachtungen 1, 57) sowie von F. Klein [Arch. (Anat. u.) Physiol. 1911, 191] und R. H. Goldschmidt [Wundts Philos. Stud. 10, 101 (1916)] über die Erscheinungsformen des Eigenlichtes und über dessen „bildfälschende Wirkung“.

    Google Scholar 

  51. Über den Versuch, die Helligkeit des Eigengraus zu „messen“, d. h. zahlenmäßig zu charakterisieren durch Vergleich mit einem Graueindruck des anderen helladaptierten Auges siehe N. Inouye u. S. Oinuma: Graefes Arch. 79, 145 (1911). — Vgl. auch. W. A. Volkmanns Gleichsetzung des Eigengraus mit der Reflexionsstärke von schwarzem Samt, beleuchtet durch eine Stearinkerze aus 9 Fuß Entfernung.

    Article  Google Scholar 

  52. E. Hering(G.Z. S. 94) bezeichnet die Empfindungen des Auges bei Lichtabschluß oder allgemeiner bei Reizmangel als autonome, die durch äußere Reize veränderten Eindrücke als alionome Farben.

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  53. Borchardt, H.: Z. Sinnesphysiol. 18, 176 (1914).

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  54. Solche nimmt u. a. A. Pichler[Z. Augenheilk. 22, 304 (1909)] an, und zwar in Form beständig ablaufender bioelektrischer Ströme.

    Google Scholar 

  55. Tschermak, A.: Erg. Physiol. 4, 726, spez. 773 (1904).

    Google Scholar 

  56. Vgl. bereits H. AubertS. 336 (1865); S. 301 (1876), sowie Joh. Müllers Angaben über subjektive Gesichtserscheinungen bei Blinden mit Sehnervenatrophie (Phantastische Gesichtserscheinungen, S. 30. Coblenz 1826), ferner J.W. Park: Arch. of Ophthalm., July 1891.

    Google Scholar 

  57. Hering, E.: G.Z. S. 65.

    Google Scholar 

  58. Bezüglich der Farbenbezeichnungen sei speziell verwiesen auf O. Zoth: Z. Sinnes-physiol. 55, 171 (1923)1 Abderhaldens Handb. d. biol. Arbeitsmethoden Abt. V, Teil 6, H. 3, S. 743 (1925).

    Google Scholar 

  59. Sobei J. v. Kries: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 141 (1905).

    Google Scholar 

  60. Vgl. auch W. Wttndt: Philos. Stud. 4, 311 (1888)

    Google Scholar 

  61. Grundzüge der physiol. Psychologie, 5. Aufl., 2, 241 ff.

    Google Scholar 

  62. Demgegenüber B. Petronievics: Z. Sinnesphysiol. 43, 364 (1909).

    Google Scholar 

  63. Kern, B. u. F. Schöne: Abh. Psychother. 2, 1 (1925).

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  64. Vgl. u. a. L. Matteotti: Ann. Oftalm. 35, 506 (1906).

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  65. König, J.: Arch. f. Psychol. 60, 129 (1927).

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  66. Hering, E.: G.-Z. S. 290.

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  67. Demgegenüber vertritt A. Ackermann (Psychol. Forschg. 5, 44 [1924]) die Möglichkeit eines Vorkommens von Rotgrün- wie Gelbblauempfindungen — ähnlich bereits C. Stumpf: Abh. preuß. Akad. Wiss., Phil.-hist. Kl. Nr 8, spez. S. 21 (1917). Bei diesen gelegentlich erhaltenen Eindrücken handelt es sich wohl um keine wahre Ausnahme von dem oben formulierten Grundsatze, welcher durch eine Fülle systematisch gewonnener Erfahrungen (vgl. speziell den Abschnitt über Lichtermischung) erhärtet erscheint. Es handelt sich um kein wahres Simultanvorkommen gegenfarbiger Erregungen im gleichen Netzhautelement, sondern um ein räumliches Nebeneinandervorkommen solcher in benachbarten, durcheinander gemischten Netzhautelementen, denen entweder — so in der Fovea — eine nur wenig verschiedene Sehrichtung oder — so innerhalb eines Panumschen Empfindungskreises im indirekten Sehen — tatsächlich gleiche Sehrichtung zukommt. Vgl. auch die Angaben über die Möglichkeit eines Hintereinandererscheinens verschiedener, selbst gegensätzlicher Farben in derselben Sehrichtung bei binokularem Sehen (vgl. das Kapitel Raumsinn).

    Article  Google Scholar 

  68. Vgl. dazu E. Hering: L.-S.; G.-Z. S. 33ff., 45, 49.

    Google Scholar 

  69. Tschermak, A.: H.-D.-A., spez. S. 792 (1902) (gegenüber G. Martius: Beitr. Psychol, u. Philos. 1, spez. S. 68, 88, 138, 142 [1896]).

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  72. Petronievics, B.: Z. Sinnesphysiol. 43, 364 (1909).

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  73. Grassmann (Pogg. Ann. 89, 69 [1853]) unterschied Farbenton, Farbenintensität und Intensität des beigemischten Weiß als Qualitäten einer farbigen Empfindung.

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  74. Hering, E.: G.-Z. S. 40. Vgl. zum Sättigungsbegriff auch die Ausführungen von F. Donath: Neue psychol. Stud. 2, 139 (1926).

    Google Scholar 

  75. Hering, E.: L.S. § 29; G.Z. S. 93ff. u. 108ff.

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  76. Eine solche versucht — allerdings auf Grund objektiver Lichtermessung — die Ost-Waldsche Farbennormung (s. unten S. 307).

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  77. Vgl. die Produktion von Braun bei Nebeneinanderstellung eines weißen und eines lichtschwachen entsprechend farbigen Feldes bei E. Hering (u. F. Hillebrand): Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 98, 70, spez. 80 (1889).

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  78. G.Z. S. 54ff. — S. auch H. v. Helmholtz: Physiol. Optik 1. Aufl. S. 291; 3. Aufl. 2, 110.

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  79. Vgl. A. Tschermak: Erg. Physiol. 4, 726, spez. 773 (1904).

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  80. Die Unterscheidung von Qualität, Helligkeit und Stärke als der Attribute einer Gesichtsempfindung (C. Stumpf: Abh.preuß. Akad. Wiss., Phil.-hist. Kl. 1917) beinhaltet an erster Stelle eine Beziehungsqualität, welche bei bunten Eindrücken dem Farbenton entspricht, während an andererseits „Qualität“ und Helligkeit bei farblosen oder ungetönten Eindrücken nur begrifflich zu trennen sind. Das Attribut „Stärke“ bezeichnet nach Stumpf die Stellung zwischen Augenschwarz und dem Eindrucke des Sonnenlichtes, wobei für gewöhnliche Betrachtung angenäherte Gleichheit der Eindrücke an „Stärke“ angenommen wird. An absoluter Stärke muß dem Kontrastschwarz ein Plus gegenüber dem Eigengrau zuerkannt werden; dieses Attribut entspricht dem Empfindungsgewicht im oben vertretenen Sinne. Die relative „Stärke“ der Farbe in der Gesamtempfindung entspricht der Sättigung, welche Stumpf als bloße „Beziehung“ oder „Komplexqualität“ ablehnt — ein Charakter, welcher jedoch bereits dem Attribute „Qualität“ (= Farbenton) anhaftet. Vgl. auch H. Ebbinghaus: Grundzüge der Psychologie, 4. Aufl., besorgt von K. Bühler. 2 Bde. Leipzig 1905, spez. S. 181; ferner die Ergebnisse der von der amerikanischen optischen Gesellschaft veranstalteten Rundfrage über Farbenbezeichnung:

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  84. Ostwald, W.: Z. physik. Chem. 93, 222 (1917)

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  85. Ostwald, W.: Physik. Z. 17, 322, 352 (1916);

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  86. Ostwald, W.: Physik. Z. 22, 81 (1921); dazu

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  100. In der (unvollständigen) Farbentonfolge des Spektrums lassen sich nach den Befunden von Uhthoff 165, nach Jones 128, nach Laurens und Hamilton 161 bzw. 207 — im Mittel also etwa 165 — Tonstufea unterscheiden (vgl. unten S. 338 Anm. 1).

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  101. W. Ostwald selbst betrachtet seine Farbennormen und Farbenharmonien als unabhängig vom Kontrast (Die Farbe 1921, Nr 16, 1).

    Google Scholar 

  102. Die Methodik der sog. Farbenmessung liegt außerhalb des Rahmens dieser Darstellung. Es genüge diesbezüglich auf die älteren Darstellungen von W. Rood(Modern chromatics, New York 1879) und W. Abney(Colour Measurement and Mixture, London 1891) und speziell auf die Werke von W. Ostwaldund die zitierte Darstellung von O. Zoth, ferner auf M. Luckiesh(Colour and its applications, New York 1921), C. Pulfrich (Z. Instrumentenkde 45, 35 [1925];

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  104. Fr. Bohnenberger(Tübing. naturwiss. Abh. 1924, H. 7 ; Z. Sinnesphysiol. 57, 224, 294 [1926]) und

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  105. K. Miescher(Z. Sinnesphysiol. 57, 46, 72, 101, 111, 116, 122 [1925]) zu verweisen.

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  106. Speziell erwähnt sei noch die Verwendung „hellmöglicher Farben“, d. h. Ausschnitte aus superponierten Spektren bei relativ breitem Spalt (besonders Kirschmann, Schrödinger, Luther) zu einer spektrophotometrischen Charakteristik der Farben durch

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  117. Auch F. Exner(Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 128, 71 [1919]), welcher die Helligkeit einer farbigen Empfindung ausschließlich durch ihren Weißwert bestimmt erachtet und einfach als Empfindungsintensität ansetzt, nimmt bei größerer Lichtstärke eine über die wahre Helligkeit täuschende Komplizierung des Eindruckes durch sog. „Farbenglut“ an. J. v. Kries [Arch. (Anat. u.) Physiol. 1882, Suppl. 1] unterscheidet Farbenton, Sättigung und „Stärke“, d. h. Helligkeit.

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  121. Vgl. auch Th. Ziehen: Leitfaden der physiol. Psychologie. 12. Aufl. Jena 1924. Newton, J.: Optik 1; Ostwalds Klass. d. exakt. Wiss., spez. Prop. VI. A. 2, S. 100.

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  122. Vgl. dessen neueste Darstellung in nach W. Ostwald genormten Buntpapieren (mit eingeschlossenen Sektoren gleich heller Graustufe, also unter Vermeidung von Helligkeitskontrast), welche allerdings im Blaugrün weniger fein abgestuft sind als im Rotgelb, seitens R. Matthaei (Pflügers Arch. 210, 623 [1925]

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  123. R. Matthaei Skand. Arch. Physiol. [Berl. u. Lpz.] 49, 183 [1926]); ferner

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  124. W. Ostwald: Die Farbkreise. 3. Aufl. Leipzig 1926. — Neben der in obiger Darstellung verwendeten Teilung nach Kardinalpunkten ist eine „gleichabständige Teilung“ möglich, bei welcher der Unterschiedsschwelle der Farbentonände-rung überall ein gleicher geometrischer Schritt entspricht

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  125. (F. Bohnenberger: Z. Sinnes-physiol. 57, 224 [1926]). Runge und Chevreul drittelten den Kreis durch die drei Hauptfarben der Malerei: Rot, Gelb, Blau. Vgl. auch

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  128. Für einen bestimmten Farbenton lassen sich alle möglichen Nuancen und Sättigungsstufen darstellen durch die Inhaltspunkte (und zwar Nuancen = Punkte desselben Radianten, Sättigungsstufen = Punkte einer Parallelen zur Weiß-Schwarz-Seite) in einem Dreieck, an dessen erster Ecke der reine Farbenton, an dessen zweiter Ecke reines Weiß, an dessen dritter reines Schwarz gedacht sei (Nuancierungs- und Verhüllungsdreieck nach E. Hering, Sitzgs-ber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 69, § 39 [1874]; G.-Z. S. 50). Die Abstufung des Farbentons stellt derselbe Autor (G.-Z. S. 44) dar durch ein Rechteck, dessen eine Vertikalseite einer, dessen andere Vertikalseite einer disparaten Urfarbe entspricht; die Teilung durch eine Diagonale gestattet für jeden Zwischenpunkt der Grundseite ein zugehöriges Verhältnis von zwei urfarbigen Koordinaten abzulesen.

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    Google Scholar 

  152. Vgl. dessen weitere Fassung als bei Joh. Müller (Zur vergl. Physiologie des Gesichtssinnes. Coblenz 1826) seitens

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  154. E. Hering Lotos, N. F. 5, 113 [1884]

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  157. Öhrwall, H.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 2, 1 (1901). Über das Problem der Entstehung der spezifischen Energie gemäß der Wundtschen Anpassungstheorie im Gegensatze zur Joh. Müllerschen Konstanztheorie vgl.

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  163. Vgl. speziell unter den älteren Beobachtern H. Aubert (1865, S. 337; 1876, S. 566ff.), unter den neueren R. Stigler(Pflügers Arch. 115, 248 [1906]), welcher dabei Helligkeit als Ausdruck von Netzhautkompression bzw. Druckerhöhung, Dunkelheit als Ausdruck von Zerrung bzw. Druckminderung betrachtet und die Umkehr der Erscheinungsweise bei Aufhebung des Druckes betont, während

    Article  Google Scholar 

  164. G. Schwarz(Z. allg. Physiol. 3, 89 [1903]) in der Helligkeit Ausdruck von Erregung, in der Dunkelheit Ausdruck von Lähmung sieht. Gegen Zustandekommen durch direkte mechanische Reizung hat sich F. Klein ausgesprochen (Arch. f. Physiol. 1909, 440 u. Suppl. 161), ebenso V. Ebbecke, und zwar unter Deutung als Effekt von lokaler Blutverdrängung

    Google Scholar 

  165. G. Schwarz(Pflügers Arch. 186, 200, 220 [1921]). Über ein sog. Neuroaktionsphosphen als entoptische Wahrnehmung der Sehtätigkeit siehe

    Article  Google Scholar 

  166. H. Gertz(Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.). 21, 315 [1919]). Über die Lokalisation des Druck-phosphens bei Blindgeborenen vgl. das Kap. Raumsinn.

    Article  Google Scholar 

  167. Nach den Beobachtungen von Purkinje, Aubert, Finkelstein, Brückner (Klin. Mbl. Augenheilk., N. F. 14, 259 [1912] Z. Sinnesphysiol. 47, 46 [1916])

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  168. zit. bei A. Tscher-mak: Erg. Physiol. 24, 330, spez. 342 (1925).

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  169. Mechanische Reizung der Sehnervenfasern selbst löst anscheinend nur Schmerz, nicht Lichtempfindung aus (Feilchenfeld, H.: Arch. Augenheilk. 47, 45 [1910].

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  177. Vgl. die tabellarische und Literaturübersicht (darunter speziell L. O. Finkelstein: Arch. f. Psychol. 26, 867 [1894].

    Article  Google Scholar 

  178. Müller, G. E.: Z. Psychol. 14, 328 [1895]) bei

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  179. A. Tschermak: Erg. Physiol. 24, 330, spez. 343 (1925).

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  180. Müller, G. E.: Zitiert Anm. 9

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  187. Taterka, H.: Z. Neur. 66, 258 (1921). Bei Verwendung sinusoidaler Ströme sind regelmäßige Schwankungen der Reizbarkeit festzustellen, welche

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  188. P. Lasareff(J. Psychol, u. Neur. 35, 174 [1927]) auf die nervösen Zentralorgane bezieht.

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  189. Vgl. die negativen Ergebnisse von E. Dorn: Areh. f. Physiol. 1897, 544

    Google Scholar 

  190. Vgl. die negativen Ergebnisse von E. Dorn: Wied. Ann. 64, 620 (1898).

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  197. Vgl. C. Oppenheimer u. L. Pincussen: Tab. Biol. 2, 203 (1925).

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  198. Für den Menschen zuerst erwiesen von E. Dorn, mit O. Brandes(Arch. f. Physiol. 1897, 544

    Google Scholar 

  199. Für den Menschen zuerst erwiesen von E. Dorn, mit O. Brandes Wied. Ann. 60, 478 [1897];

    Article  Google Scholar 

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  206. F. Himstedtu. W. A. Nagel(Ann. di Ottalm. 35, 254 [1906];

    Google Scholar 

  207. F. Himstedtu. W. A. Nagel(Ann. di Ottalm. 36, 364 [1907]); auch festgestellt für Totalfarbenblinde

    Google Scholar 

  208. (Dorn, E.: Wied. Ann. 66, 1171 [1898]) sowie für gewisse Blinde (Foveau de Courmelles:

    Article  Google Scholar 

  209. (Dorn, E.: C. r. Acad. Sci. 126, 919 [1898]). Sichtbarkeit für das Insektenauge hatte bereits

    Google Scholar 

  210. D. Axenfeld(Zbl. Physiol. 10, 147, 436 [1896]) erschlossen; Auslösung photoelektrischer Schwankungen am Frosch- und Eulenauge erwiesen F. Himstedtu. W.A.Nagel(oben zitiert); betr. Sichtbarkeit für Tiere:

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    Article  Google Scholar 

  216. Birch-Hirschfeld, A.: Graefes Arch. 59, 229 (1904).

    Article  Google Scholar 

  217. Keine Fluorescenzerregung durch Röntgenstrahlen hatten H. Chalupecky(Zbl. prakt. Augenheilk. 21, 234, 267 [1897]) und

    Google Scholar 

  218. E. Dorn(Wied. Ann. 66, 1171 [1897]) beobachtet, während F. Himstedtu. A. W. Nagel(zitiert oben Anm. 5) zwar keinerlei solche an den brechenden Medien, aber eine solche, wenn auch überaus schwache, an der Netzhaut feststellten.

    Google Scholar 

  219. Zuerst bemerkt von Giesel (Naturforsch.-Vers. München 1899), bestätigt von F. Himstedtu. W. A. Nagel(auch an Tieraugen — zitiert oben Anm. 5), E. S. London (Überwiegen exzentrischer Sichtbarkeit bei Dunkeladaptation — Graefes Arch. 57, 322 [1903]),

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    Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

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  229. Will man die Grenzen durch FraunhoferscheLinien bezeichnen, so empfiehlt sich die Verwendung der Kaliumlinie 769,9 und der Linie H2 393 μμ (Hering: G.-Z. S. 275).

    Google Scholar 

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  232. Göthltn, G. F. (Sv. Vetensk. Acad. Handl. 58, 1 [1917]) bezeichnet bei Feldgröße 3° noch L834, bei 45′ noch L822 als sichtbar. — Vgl. auch die Ergebnisse von

    Google Scholar 

  233. F. Hertel(Verh. dtsch. ophthalm. Ges Heidelberg 1911 — Arch. Augenheilk. 79, 118 [1911]), der an isolierten Frosch- und Fischnetzhäuten Zapfenkontraktion auf Lichter von 830–226 μμ, nach Zwischenschaltung der dioptrischen Medien bis 396 (direkt), bis 330 μμ (indirekt durch Fluorescenzerregung) fand.

    Google Scholar 

  234. Vgl. die Übersichtliche Darstellung von G. Laski, Ergeb. d. exakt. Naturwiss. 3, 86 (1924).

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  236. Aschkinass, E.: Wied. Ann., N. F. 55, 401 (1895).

    Article  Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

  239. Eine Fluorescenz des Glaskörpers im ultravioletten Licht wird allerdings von R. Dubois (C. r. Soc. Biol. 53, 180 [1901]) in Abrede gestellt.

    Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

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  251. Schanz, F. (für fast vollständige Absorption bereits der Lichter von 400–300 μμ in der Linse): Graefes Arch. 69 (3), 452 (1908);

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  252. Schanz, F. (für fast vollständige Absorption bereits der Lichter von 400–300 μμ in der Linse): Graefes Arch. 71, 175 (1909);

    Article  Google Scholar 

  253. Schanz, F. (für fast vollständige Absorption bereits der Lichter von 400–300 μμ in der Linse): Graefes Arch. 73, 183 (1909);

    Google Scholar 

  254. Schanz, F. (für fast vollständige Absorption bereits der Lichter von 400–300 μμ in der Linse): Graefes Arch. 86, 568 (1913)

    Article  Google Scholar 

  255. Schanz, F. (für fast vollständige Absorption bereits der Lichter von 400–300 μμ in der Linse): Z. Augenheilk. 23, 397 (1910);

    Google Scholar 

  256. Schanz, F. (für fast vollständige Absorption bereits der Lichter von 400–300 μμ in der Linse): Z. Augenheilk. 98, 313 (1922) — mit der Angabe von Weiterreichen des sichtbaren Spektrums ins Ultraviolett nach Linsenextraktion

    Google Scholar 

  257. Schanz, F. (für fast vollständige Absorption bereits der Lichter von 400–300 μμ in der Linse): Pflügers Arch. 161, 384 (1915).

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  259. Birch-Hirschfeld, A. (mit starker Variation): Z. Augenheilk. 21, 385 (1909)

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  260. (Literaturübersichten) Erg. allg. Path. 14 (Erg.-Bd.), 483, spez. 494ff (1910);

    Google Scholar 

  261. Birch-Hirschfeld, A. (mit starker Variation): Z. Augenheilk. 21, 385 (1909)

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  262. (Literaturübersichten) Erg. allg. Path. 16 (Erg.-Bd.), 603 (1914).

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  273. Helmholtz, H. v. (unter Annahme einer direkten Reiz Wirkung des ultravioletten Lichtes neben der indirekten durch Fluorescenz): Pogg. Ann. 94, 205 (1855)

    Google Scholar 

  274. Helmholtz, H. v. Physiol. Optik, 1. Aufl. 228, 234; 3. Aufl. 2, 55, 61.

    Google Scholar 

  275. Helmholtz, H. v.Mascart: C. r. Acad. Sci. 68, 402 (1869);

    Google Scholar 

  276. Helmholtz, H. v. Physiol. Optik, 1. Aufl. 228, 234; 3. Aufl. 2, 55, 61

    Google Scholar 

  277. Helmholtz, H. v.Mascart: C. r. Acad. Sci. 96, 571 (1883).

    Google Scholar 

  278. Glancy,A. E.: Amer. J. physiol. Opt. 1923, 145.

    Google Scholar 

  279. Saidman, J. u. L. G. Dufestel: C. r. Acad. Sci. 182, 1173 (1927).

    Google Scholar 

  280. Vgl. dazu S.P.Thompson: Radiations visibles et invisibles. Paris 1914.

    Google Scholar 

  281. Für die Fovea centralis (55–70′) war seinerzeit unzutreffenderweise Blindheit für blaues Licht angegeben worden (A. König, Sitzgsber. Berl. Akad. Wiss. 21. VI. 1894 — Pflügers Arch. 60, 230 [1895]).

    Google Scholar 

  282. Kritik E. Herings in Pflügers Arch. 59, 403 (1894);

    Google Scholar 

  283. Kritik E. Herings in Pflügers Arch. 61, 601 (1895).

    Google Scholar 

  284. Hess, C.: Arch. Augenheilk. 69, Erg.-H. (1909)

    Google Scholar 

  285. Hess, C.: Pflügers Arch. 142, 421 (1911).

    Article  Google Scholar 

  286. Wasmann,E.: Biol. Zbl. 38, 130 (1919).

    Google Scholar 

  287. Vgl. — im Anschluß an Lubbock und Forel — speziell C. Hess(Pflügers Arch. 137, 339 [1911];

    Article  Google Scholar 

  288. Vgl. — im Anschluß an Lubbock und Forel — speziell C. Hess(Pflügers Arch. 174, 245 [1919];

    Article  Google Scholar 

  289. Vgl. — im Anschluß an Lubbock und Forel — speziell C. Hess(Pflügers Arch. 177, 57 [1919];

    Article  Google Scholar 

  290. Vgl. — im Anschluß an Lubbock und Forel — speziell C. Hess(Pflügers Arch. 185, 147 [1920]

    Article  Google Scholar 

  291. Vgl. — im Anschluß an Lubbock und Forel — speziell C. Hess(Pflügers Arch. Naturwiss. 8, 197 [1920]

    Google Scholar 

  292. Vgl. — im Anschluß an Lubbock und Forel — speziell C. Hess(Pflügers Arch. betr. Daphnien vgl. M. A. van Herwerden: Biol. Zbl. 34, 213 [1911]), welcher die Bienen überdies als totalfarbenblind betrachtet, und

    Google Scholar 

  293. K. v. FrischZool. Jb., Abt. f. allg. Zool. u. Physiol. 35, 1 [1919]

    Google Scholar 

  294. K. v. Frisch Naturwiss. 1923. 470

    Google Scholar 

  295. K. v. FrischSinnesphysiologie und Sprache der Bienen. Berlin 1924, spez. S. 8ff., welcher sie als rotgrünblind bzw. für rotes Licht unempfindlich ansieht.

    Book  Google Scholar 

  296. Vgl. dazu auch A. Kühn: Naturwiss. 1921, H. 37; 1924, H. 3

    Google Scholar 

  297. Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, Math.-physik. Kl. 23. XI. 1923.

    Google Scholar 

  298. Vgl. u. a.O. Wiener: Die Erweiterung unserer Sinne. Leipzig 1909.

    Google Scholar 

  299. Kries, J. v.(Beobachtungen von Eyster): Z. Sinnesphysiol. 41, 373 (1907)

    Google Scholar 

  300. Kries, J. v. (Beobachtungen von Eyster): Ges. Abh. z. Physiol, d. G. E. 3, 105 (1908).

    Google Scholar 

  301. Vgl. dazu M. Wiens(Inaug.-Dissert. Berlin 1888 -Pflügers Arch. 97, 1 [1903]) Angabe der Strahlungsenergie der lichtschwächsten, noch sichtbaren Sterne auf etwa 4 · 10-8 Erg/Sek.

    Article  Google Scholar 

  302. Russell: Astrophys. J. 45, 60 (1917).

    Article  Google Scholar 

  303. Reeves (auch betr. Flächengröße und Reizdauer): Russell: Astrophys. J. 46, 167 (1917)

    Article  Google Scholar 

  304. Russell: vgl. auch J. Opt. Soc. Amer. 1, 148 (1917).

    Article  Google Scholar 

  305. Russell: Bouis-son: J. Opt. Soc. Amer. 46, 296 (1917).

    Google Scholar 

  306. Boswell, F. P.: Z. Sinnesphysiol. 42, 299 (1908).

    Google Scholar 

  307. Borchard, KL: Z. Sinnesphysiol 48, 176 (1914).

    Google Scholar 

  308. Nouy, P. L.: J. gen. Physiol. 3, 743 (1921).

    Article  PubMed  Google Scholar 

  309. Piéron, H.: C. r. Aead. Sci. 170, 525, 1203 (1920);

    Google Scholar 

  310. Piéron, H.: C. r. Aead. Sci. 178, 966 (1924); 180, 462 (1925).

    Google Scholar 

  311. Monroe, M. M.: Psychologie Monogr. 34, 1 (1925).

    Google Scholar 

  312. Vgl. dazu die Folgerung von Bayliss(Ill. Engineer 11, 104 [1918]), daß die Größe des Schwellenreizes etwa einer Einheit an Strahlungsquantum im Sinne Plancks entspreche.

    Google Scholar 

  313. Langley, S. P.: Amer. J. of Sci. (3) 36, 375 (1888).

    Google Scholar 

  314. Grijnsu. Noyons: Nederl. Tijdschr. Geneesk. 2, 1528 (1904)

    Google Scholar 

  315. Grijnsu.Noyons: Arch. f. Physiol. 1905, 25.

    Google Scholar 

  316. Grijns u. Noyons: Weiss, C. u. E. Laquetir: Hermann-Festschrift, Königsberg 1908, S. 189.

    Google Scholar 

  317. Lecomte du Nouy, P.: J. gen. Physiol. 3, 743 (1921).

    Article  PubMed  Google Scholar 

  318. Vgl. auch A. Pflüger: Ann. Physik (4) 9, 185 (1902).

    Article  Google Scholar 

  319. Hertel, E. (mit dem Befunde, daß die Reizschwelle für langwellige Strahlungen im dunkeladaptierten Auge einer Temperaturerhöhung von 5 · 10-13 ° C, jene für kurzwellige einer solchen von 5 · 10-13 ° C entspricht): Verh. dtsch. ophthalm. Ges. Heidelberg 1907, 49.

    Google Scholar 

  320. Ferrée, C. E. u. G. Rand: Z. Sinnesphysiol. 46, 225 (1912).

    Google Scholar 

  321. Betr. umgekehrter Abhängigkeit von Reizdauer und Flächengröße für foveales und indirektes Sehen vgl. auch

    Google Scholar 

  322. H. Piéron: C. r. Acad. Sci. 170, 525, 1203 (1920);

    Google Scholar 

  323. H. Piéron: C. r. Acad. Sci. 178, 966 (1924)

    Google Scholar 

  324. H. Piéron: C. r. Soc. Biol. 83, 753, 1072 (1920).

    Google Scholar 

  325. Göthlin, G. F.: Sv. Vetensk. Akad. Handl. 58, 1 (1917).

    Google Scholar 

  326. Monroe, M. M. (mit dem Befunde von zwei Typen, nämlich mit Empfindlichkeitsmaximum bei 553 und bei 522): Psychologie Monogr. 34, 1 (1925).

    Google Scholar 

  327. Göthlin, G. F.: Sv. Vet. Akad. Hdl. 58, 1 (1917).

    Google Scholar 

  328. Nach C. Oppenheimeru. L. Pincussen: Tab. biol. 1, 399 (1925);

    Google Scholar 

  329. Nach C. Oppenheimeru. L. Pincussen: Tab. biol. 4, 519 (1927).

    Google Scholar 

  330. König, A.: Ges. Abh. S. 189, 193.

    Google Scholar 

  331. Kohlrausch, A. (und Mitarbeiter): Tab. biol. 4, 532 (1927).

    Google Scholar 

  332. Vgl. Literatur bei A. Tschermak: H.-D.-A., spez. S. 716 (1902),

    Google Scholar 

  333. Für die Unterschiedsempfindlichkeit zuerst vertreten, und zwar unter sprunghafter, nicht kontinuierlicher Abstufung, von A. Charpentier(C. r. Soc. Biol. (8) 5, 469, [1888]).

    Google Scholar 

  334. Vaughan, C. L. u. A. Boltunow(unter W. A. Nagel): Z. Sinnesphysiol. 42, 1 (1908).

    Google Scholar 

  335. Aubert,H.: S. 89ff. (1865); S. 485 (1876).

    Google Scholar 

  336. Vgl. auch G. Lo Cascio: Ann. d’ottalm. 52, 386 (1924).

    Google Scholar 

  337. Fleischl, E.V.: Med. Jb., N. F. 1886.

    Google Scholar 

  338. Charpentier,A.: C. r. Soc. Biol. (8) 5, 409 (1888).

    Google Scholar 

  339. Stigler, R.: Z. Sinnesphysiol. 44, 116, spez. 152 (1910).

    Google Scholar 

  340. Abney, W. de W. u. W. Watson (Unterscheidung von 2 Typen): Philosophie. Trans, roy. Soc. A 126, 91 (1916).

    Article  Google Scholar 

  341. Charpentier, A.: Arch. de Physiol. 1877, 894, spez. 911; bestätigt von Hilbert (für Maximum bei 4° 36′ bis 7° 33′ bzw. 3° 46′ bis 4° 20′ je nach Auge und Netzhautmeridian).

    Google Scholar 

  342. Schadow, Butz (für Maximum bei 30° Exzentrizität).

    Google Scholar 

  343. Guillery, H.: Pflügers Arch. 66, 401 (1897);

    Article  Google Scholar 

  344. Guillery, H.: Pflügers Arch. 70, 450 (1898).

    Article  Google Scholar 

  345. Fick, A.E. (fürMaximium bei 7,5 bis 15°).

    Google Scholar 

  346. Fick, A.E. Zitate bei A. Tschermak: H.-D.-A. spez. S. 711.

    Google Scholar 

  347. Fick, A.E. Betr. Ansteigen der Erregbarkeit schon innerhalb des stäbchenfreien Bezirkes vgl.

    Google Scholar 

  348. J. v. Kbies: Ber. naturforsch. Ges. Freiburg 9, 7 (1894)

    Google Scholar 

  349. J. v. Kbies: Z. Psychol. 15, 327 (1897).Peutz, A.: Inaug.-Dissert. Freiburg 1896.

    Google Scholar 

  350. Breuer, M.: Z. Psychol. 13, 464 (1897).

    Google Scholar 

  351. Hering, E.: Pflügers Arch. 60, 519, spez. 533 (1895).

    Google Scholar 

  352. Köster, W.: Graefes Arch. 41 (4), 1, spez. 15 (1895).

    Article  Google Scholar 

  353. Vgl. auch W. de W. Abneyu. W. Watson(mit Angabe starker individueller Differenzen): Philosophie. Trans, roy. Soc. A 216, 91 (1916).

    Article  Google Scholar 

  354. A. Kohlrausch: Pflügers Arch. 196, 113 (1922).

    Article  Google Scholar 

  355. Boswell, F. P.: Z. Sinnesphysiol. 42, 310 (1908).

    Google Scholar 

  356. Abelsdorff, G., W. Dieter, A. Kohlrausch(betr. Differenz der Schwellenwerte und der Flimmerwerte): Pflügers Arch. 196, 118 (1922).

    Article  Google Scholar 

  357. Kohlrausch, A.: (betr. Differenz der Schwellenwerte und der Flimmerwerte): Pflügers Arch. 200, 210 (1923).

    Google Scholar 

  358. Feilchenfeld, H.: Z. Sinnesphysiol. 49, 51 (1910).

    Google Scholar 

  359. Braunstein, E. P.: Z. Sinnesphysiol. 55, 185 (1923).

    Google Scholar 

  360. Braunstein, E. P.: Siehe auch Ch. Eichet u. Briguet: Cr. Acad. Sci. 88, 39 (1880)

    Google Scholar 

  361. Braunstein, E. P.: Arch. de Physiol. (2) 7, 689.

    Google Scholar 

  362. Bloch, A. M.: C. r. Soc. Biol. (8) 2, 493 (1885)

    Google Scholar 

  363. Braunstein, E. P.: Rev. scient. 39, 585 (1887).

    Google Scholar 

  364. Charpentier,A.: C. r. Soc. Biol. (8) 4, 3, 42, 85, 191 (1887).

    Google Scholar 

  365. Broca, A. u. D. E. Sulzer: J. Physiol, et Path. gén. 4 (1903)

    Google Scholar 

  366. Braunstein, E. P.: Ann. d’oculist. 131, 107, 180, 279 (1904).

    Google Scholar 

  367. Blondel,A. u. J. Rey: J. de Physiol. (5) 1, 530.

    Google Scholar 

  368. Piéron, H. (Reizdauer): C. r. Acad. Sci. 170, 525, 1203 (1922)

    Google Scholar 

  369. Braunstein,E. P.: (betr. Flächengröße und Region) C. r. Soc. Biol. 83, 753 (1922).

    Google Scholar 

  370. Levi,M.: Arch. di Sci. biol. 7, 352 (1925).

    Google Scholar 

  371. Cobb,P.W.: J. of exper. Psychol. 9, 95 (1926).

    Article  Google Scholar 

  372. Liebenthal,E.: Prakt. Photometrie S. 58, 68, 147. Braunschweig 1907.

    Google Scholar 

  373. Stigler,R.: Z. Sinnesphysiol. 44, 62, 116 (1910).

    Google Scholar 

  374. Pauli, R.: Naturwiss. 1, H. 41 (1913).

    Google Scholar 

  375. Pauli,W. E. u. R.: Ann. Physik 41, 812 (1913)

    Article  CAS  Google Scholar 

  376. Liebenthal,E.: Physiol. Optik. Jena 1918, spez. S. 58ff.

    Google Scholar 

  377. Conrad,F. R.: Ann. Physik 54, 357 (1917).

    Article  Google Scholar 

  378. Polland,B. u. J. Vitek: Biol. Listy 12, 413 (1927).

    Google Scholar 

  379. Riccò, A.: Arch. Ottalm. 6 (3), 375 (1877)

    Google Scholar 

  380. Riccò, A.: Zbl. prakt. Augenheilk. 1877, 122.

    Google Scholar 

  381. Piper,H.: Z. Psychol. 31, 98 (1903).

    Google Scholar 

  382. Loeser,L.: Beitr. Augenheilk. Hirschberg-Festschr. 1905)

    Google Scholar 

  383. Piper, H.: (mit Feilchenfeld) Graefes Arch. 60, 97 (1905).

    Google Scholar 

  384. Kries,J. v.: Z. Sinnesphy-siol. 41, 376 (1907).

    Google Scholar 

  385. Boswell,F. P.: Z. Sinnesphy-siol. 42, 306 (1908).

    Google Scholar 

  386. Henius,K.: Z. Sinnesphy-siol. 43, 99 (1909).

    Google Scholar 

  387. Fujita,T.: Z. Sinnesphy-siol.43, 243 (1909).

    Google Scholar 

  388. Lasareff,P.: Pflügers Arch. 142, 235 (1911)

    Article  Google Scholar 

  389. Piper,H.: Z. Sinnesphysiol. 48, 171 (1914).

    Google Scholar 

  390. Kühl, A. (Abweichungen für ganz kleine foveale Flächen): Z. Biol. 60, 481 (1913).

    Google Scholar 

  391. Borchardt, H.: Z. Sinnesphysiol. 48, 176 (1913).

    Google Scholar 

  392. Abney,W. de W. u. W. Watson: Philosophie. Trans, roy. Soc. A 216, 91 (1916).

    Article  Google Scholar 

  393. Gehlhoff, G. u. H. Schering: Z. Bel.wesen 25, 17 (1919).

    Google Scholar 

  394. Piéron, H. (betr. Unterschiede nach Region, speziell Zentrum und Peripherie, sowie nach Wellenlänge): C. r. Acad. Sci. 170, 525, 1203 (1920)

    Google Scholar 

  395. Piper,H.: C. r. Soc. Biol. 83, 753, 1022 (1920).

    Google Scholar 

  396. Aubert, H. (1865, S. 82ff.; 1876, S. 493, 533, 536), vertritt eine umgekehrte Beziehung von Reizschwelle und Flächengröße bzw. Winkel.

    Google Scholar 

  397. Vgl. auch A. Charpentier(zugleich mit der Angabe, daß nach Auftreten eines eben merklichen Effektes der Lichtreiz erheblich verringert werden darf: Verschiedenheit der Schwelle für Erscheinen und Verschwinden — bestätigt von Butz und Donders): Arch. d’Ophtalm. 2, 487 (1882).

    Google Scholar 

  398. Treitel,Th.: Graefes Arch. 33 (2), 73, spez. 81 (1887).

    Article  Google Scholar 

  399. Schulz, H.: Das Sehen S. 47. Stuttgart 1920.

    Google Scholar 

  400. Es sei daran erinnert, daß zur Erzeugung gleich starker Druckempfindungen die Gewichte mit den Flächen wachsen müssen, aber viel weniger schnell als diese, z.B. lg auf 20 qmm äquivalent mit 1,56g auf 88 qmm, mit 2,23 auf 177 qmm (Hansen, K.: Z. f. Biol. 73. 167 [1921]). Vgl. bereits

    Google Scholar 

  401. M. v. Frey: Erg. Physiol. 13, 95, spez. 120ff. (1913).

    Google Scholar 

  402. Charpentier, A.: Congr. internat, de physique, Paris 1900; vgl. bereits Arch. d’Ophtalm. 2, 234, 487 (1882).

    Google Scholar 

  403. Fujita, T.: Zitiert oben Anm. 3.

    Google Scholar 

  404. Analoger weise finden G. Gehlhoffund H. Schering(Z. Bel.wesen 25, 17 [1919]) unterhalb eines Gesichtswinkels von 60’ zentral wie peripher starke Abnahme des Schwellenreizwertes mit dem Gesichtswinkel, darüber bloße Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke.

    Google Scholar 

  405. Henius, K. (unter W. A. Nagel — für Ausnahmestellung von rotem Licht bei Dunkeladaptation): Inaug.-Dissert. Leipzig 1908

    Google Scholar 

  406. Henius, K. Z. Sinnesphysiol. 43, 99 (1909).

    Google Scholar 

  407. Vgl. auch W.A. Nagel: Zusatz zu Helmholtz’ Physiol. Optik, 3. Aufl. 2, 284 (1911).

    Google Scholar 

  408. Kries, J. v. (oberhalb 125 σ ergibt das Produkt wachsende Werte): Z. Sinnesphysiol. 41, 381 (1907).

    Google Scholar 

  409. Pieron,H.: C. r. Acad. Sci. 178, 966 (1924).

    Google Scholar 

  410. Blondel,A. u. J. Rey: Ebenda 178, 276, 1245 (1924).

    Google Scholar 

  411. Vgl. auch D. Rutenberg: Z. Sinnesphysiol. 48, 274 (1914).

    Google Scholar 

  412. Blanchardt, J.: Dtsch. opt. Wschr. 7, 936, 958, 975 (1921).

    Google Scholar 

  413. Cobb, P.W. u. M. H. Loring: J. of exper. Psychol. 4, 175 (1921).

    Article  Google Scholar 

  414. Vgl. die zusammenfassenden Darstellungen von A. Tschermak: H.-D.-A. Erg. Physiol. 1 (2), 695 (1902).

    Google Scholar 

  415. Kries,J. v.: Nagels Handb. d. Physiol., 3, 168ff. (1905).

    Google Scholar 

  416. Nagel, A. W.: Zusatz zu Helmholtz’ Physiol. Optik, 3. Aufl. 2, 264ff. (1911).

    Google Scholar 

  417. Parsons, H.: Colour vision. 2. ed., 59ff. (1924).

    Google Scholar 

  418. Diese Eigentümlichkeit ist auch die Grundlage dafür, daß für das dunkeladaptierte (nicht aber für das helladaptierte) Auge das Glühen eines Körpers bei steigender Temperatur durch ein Stadium von Grauglut (bei 400°) in jenes von Rotglut (bei 525°) übergeht, auf welches dann Gelbglut und Weißglut folgen.

    Google Scholar 

  419. Vgl. O. Lummer(mit Ausnahme eines Zentralbezirkes von etwa 6°): Wied. Ann. 62, 14 (1897).

    Google Scholar 

  420. Charpentier, A.: Arch. de Physiol. 1877, 894, spez. 934

    Google Scholar 

  421. Charpentier,A.: C. r. Acad. Sci. 88, 189 (1879)

    Google Scholar 

  422. Charpentier, A.: Arch. d’Ophtalm. 16, 337 (1896).

    Google Scholar 

  423. Butz,R.: Inaug.-Dissert. Dorpat 1883.

    Google Scholar 

  424. Kries, J. v.: Handb. d. Physiol. 3, 19 (1905).

    Google Scholar 

  425. Monroe, M. M. (Psychologie. Monogr. 34, 1 [1925]) findet das farblose Intervall für Spektralrot erheblich, am größten für L580, am kleinsten bei 552 oder 489.

    Google Scholar 

  426. Kohlrausch, A. Tab. biol. 1, 331 [1925];

    Google Scholar 

  427. Kohlrausch, A. Tab. biol. 4, 532 [1927]), gibt folgende Werte an: für die absolute Schwelle (4° Feldgröße, grünes Licht) 3–6 Millionstel Lux ⊥ auf MgO, für die Farbenschwelle (1o Feldgröße) je nach Wellenlänge und Netzhautstelle 0,007–0,05 Lux ⊥ auf MgO.

    Google Scholar 

  428. Kohlrausch, A. Über die Beeinflussung von allgemeiner und spezifischer Schwelle durch den Kontrast vgl. unten S. 481, 486.

    Google Scholar 

  429. Tschermak A.: H.-D.-A. speziell S. 705, 716 (daselbst die Literatur bis 1902).

    Google Scholar 

  430. Vogelsang, K. (unter F. W. Fröhlich): Z. Sinnesphysiol. 58, 38 (1926).

    Google Scholar 

  431. Parinaud,H. (Bestreitung eines farblosen Intervalls für rote Lichter überhaupt): C. r. Acad. Sci. 1881, 1884, 1885

    Google Scholar 

  432. Parinaud, H. Ann. d’Ocul. 85, 113 (1881)

    Google Scholar 

  433. Parinaud, H. Arch. d’Ophtalm. 16, 87 (1896).

    Google Scholar 

  434. König, A. (Bestreitung eines farblosen Intervalls innerhalb der Fovea für alle Spektrallichter außer L580, speziell auch für Spektralblau, „bei schwächster Intensität“; für Lichter 670–650 auch außerhalb der Fovea): Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss. 1894, 577.

    Google Scholar 

  435. Kries, J. v. (Bestreitung für Spektralrot und Spektralblau — letzteres nunmehr auch von A. E. Fick angegeben): Z. Psychol, u. Physiol. 9, 81, spez. 86 (1896)

    Google Scholar 

  436. Parinaud,H. (Bestreitung eines farblosen Intervalls für rote Lichter überhaupt): C. r. Acad. Sci. 15, 327, spez. 348 (1897)

    Google Scholar 

  437. Parinaud,H. (Bestreitung eines farblosen Intervalls für rote Lichter überhaupt): C. r. Acad. Sci. (teilweise Einschränkung) Nagels Handb. d. Physiol. 3, 184, 279 (1905).

    Google Scholar 

  438. Burch, G. J. (allgemeine Negierung eines farblosen Intervalls): Proc. roy. Soc. Lond. B 76, 199 (1905).

    Article  Google Scholar 

  439. Nagel, W. A. (Zugeben eines farblosen Intervalls auch für rotes Licht extra-foveal): Z. Psychol, u. Physiol. 36, 9 (1904).

    Google Scholar 

  440. Nagel, W. A. Zusatz zu Helmholtz: Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 302 (1911).

    Google Scholar 

  441. Nagel sowie A. Kohlrausch[Fehlen eines farblosen Intervalls für Spektralblau in der Fovea: Pflügers Arch. 196, 113, 118, vgl. auch 121 (1922)] bezeichnen demgemäß die äußersten langwelligen Lichter (oberhalb L 670) als „ohne Dämmerungswert“.

    Article  Google Scholar 

  442. Ebenso vermißte G. F. Göthlust[Sv. Vetenskap. Handl. 58, 1 (1917)] ein photochroma-tisches Intervall für die Lichter von 820–620 in der total dunkeladaptierten Fovea bzw. bei 45’ Gesichtsfeld, obwohl dabei die Energieschwelle auf 1/41/5 von dem bei Helladaptation an 50 Lux geltenden Werte herabging; hingegen ergab sich ein farbloses Intervall bei Dunkeladaptation und macularem Gesichtsfeld (3°) zwischen 660 und 620 μμ, im indirekten Sehen auch bei Lichtern über 680 μμ.

    Google Scholar 

  443. Parinaud, H. (Bestreitung eines farblosen Intervalls für rote Lichter überhaupt): C. r. Acad. Sci. Hingegen haben andere Beobachter [vgl. A. Tscher-mak: S. 715(1902);

    Google Scholar 

  444. F. W. Edridge- Green(farbloses Intervall auch für Rot, selbst in der Fovea): J. of Physiol. 45, 70 (1912); zuletzt

    CAS  Google Scholar 

  445. K. Vogelsang: Z. Sinnesphysiol. 58, 38, spez. 47 (1926)]für sich ein beschränktes farbloses Intervall auch innerhalb der Fovea, und zwar auch für homogenes rotes Licht zweifellos sichergestellt.

    Google Scholar 

  446. K. VogelsangÜber das farblose Intervall im allgemeinen vgl. auch W. de W. Abney (mit Festing): Philosophie. Trans. 123, 537 (1897)

    Google Scholar 

  447. K. Vogelsang W. Abney Proc. roy. Soc. Lond. A 83, 290 (1901)

    Google Scholar 

  448. Parinaud, H. (Bestreitung eines farblosen Intervalls für rote Lichter überhaupt): C. r. Acad. Sci. (mit Watson) Philosophie. Trans. A 116, 91 (1916).

    Google Scholar 

  449. Schäfer, K. L. u. W. A. Nagel: Z. Psychol, u. Physiol. 34, 271 (1904).

    Google Scholar 

  450. Loeser: Z. Psychol, u. Physiol. 36, 1 (1904).

    Google Scholar 

  451. Ives: Astrophvs. J. 44, 124 (1916).

    Article  CAS  Google Scholar 

  452. Russel: Astrophvs. Jibid. 45, 60 (1917).

    Article  Google Scholar 

  453. Reeves: J. de Physiol. 7, 68 (1917)

    Google Scholar 

  454. Reeves: Astrophys. J. 47, 141 (1918).

    Article  Google Scholar 

  455. Blanchard: Physiologie. Rev. 11, 81 (1918) (zit. nach Parsons).

    Article  Google Scholar 

  456. Über die Beteiligung des Netzhautzentrums am Dämmerungssehen bzw. über foveale Dunkeladaptation bei Farbentüchtigen vgl. H. Aubert(positiv): 1865, spez. S. 27.

    Google Scholar 

  457. Charpentier, A. (positiv): Arch. de Physiol. 1877, 894, spez. 911

    Google Scholar 

  458. Charpentier C. r. Acad. Sci. 86, 91, 96, 97100, 101 (1877–1885)

    Google Scholar 

  459. Über die Beteiligung des Netzhautzentrums am Dämmerungssehen bzw. über foveale Dunkeladaptation bei Farbentüchtigen vgl. H. Aubert(positiv): Arch. d’Ophtalm. 16, 188, 337 (1896)

    Google Scholar 

  460. Parinaud, H. (negativ): C. r. Acad. Sci. 93, 286 (1881);

    Google Scholar 

  461. Parinaud, H. (negativ): C. r. Acad. Sci. 99, 937 (1884);

    Google Scholar 

  462. Parinaud, H. (negativ): C. r. Acad. Sci. 101, 821, 1078 (1887);

    Google Scholar 

  463. Parinaud, H. (negativ): Arch. d’Ophtalm. 16, 87 (1896)-La vision. Paris 1898.

    Google Scholar 

  464. Kries, J. v.(negativ): Graefes Arch. 43, 95 (1896)

    Google Scholar 

  465. Über die Beteiligung des Netzhautzentrums am Dämmerungssehen bzw. über foveale Dunkeladaptation bei Farbentüchtigen vgl. H. Aubert(positiv): (mit sehr verschiedenen Angaben) Z. Psychol, u. Physiol. 15, 327 (1897).

    Google Scholar 

  466. Über die Beteiligung des Netzhautzentrums am Dämmerungssehen bzw. über foveale Dunkeladaptation bei Farbentüchtigen vgl. H. Aubert(positiv): (mit Zugeben einer gewissen fovealen Adaptation) Klin. Mbl. Augenheilk. 70, 577 (1923).

    Google Scholar 

  467. Breueru.Pertz(unter J. v. Kries — positiv): Z. Psychol, u. Physiol. 15, 327 (1897).

    Google Scholar 

  468. Tschermak, A. (mäßige, langdauernde Empfindlichkeitszunahme in der Fovea für alle Lichtarten): Pflügers Arch. 70, 297 (1898)

    Article  Google Scholar 

  469. Über die Beteiligung des Netzhautzentrums am Dämmerungssehen bzw. über foveale Dunkeladaptation bei Farbentüchtigen vgl. H. Aubert(positiv): H.-D.-A. S. 708, 714 (1902).

    Google Scholar 

  470. Schäfer, K. L. u. W. A. Nagel(mit der Angabe einer sehr geringen und nur in den ersten 5–8 Minuten erfolgenden Empfindlichkeitssteigerung in der Fovea auf das etwa 20 fache gegenüber einer solchen auf das 1000fache in der Netzhautperipherie): Z. Psychol. 34, 271 (1904).

    Google Scholar 

  471. Vaughan u. Boltunow: Z. Sinnesphysiol. 42, 1 (1907).

    Google Scholar 

  472. W. A. Nagel: Zusatz zu Helmholtz, Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 282, 302 (1911).

    Google Scholar 

  473. Best, F. (foveale Dunkeladaptation länger dauernd, für langwelliges Lieht noch weiter fortschreitend): Graefes Arch. 76, 146 (1910)

    Article  Google Scholar 

  474. Über die Beteiligung des Netzhautzentrums am Dämmerungssehen bzw. über foveale Dunkeladaptation bei Farbentüchtigen vgl. H. Aubert(positiv): Z. Biol. 68, 111 (1917).

    Google Scholar 

  475. Wölflin, E. (mäßige, schneller verlaufende Empfindlichkeitssteigerung in der Fovea): Graefes Arch. 76, 464 (1910).

    Article  Google Scholar 

  476. Inouye, N. u. S. Oinuma(binokularer Simultanvergleich des einen dunkeladaptierten mit dem anderen helladaptierten Auge): Graefes Arch. 79, 45 (1911).

    Google Scholar 

  477. Dittler, R. u. I. Koike(Untersuchung mit Doppelbildern, mäßiger Anstieg zwischen 10 (12)″ und 30′ Exzentrizität): Z. Sinnesphysiol. 46, 166 (1912).

    Google Scholar 

  478. Göthlin, G. F. (mit der Angabe eines adaptativen Anstieges der Schwellenerregbarkeit für langwelliges Licht in der Fovea [45′] auf das 4–5fache — jedoch ohne farbloses Intervall, in der Macula [3°] auf das 9–50 fache): Sv. Vet. Akad. Handl. 58, 1 (1917).

    Google Scholar 

  479. Hecht,S. (mit der Angabe eines sehr raschen Anstieges und Endes [10′] der fovealen Dunkeladaptation für rotes Licht): J. gen. Physiol. 4, 113 (1921).

    Article  PubMed  CAS  Google Scholar 

  480. Kovács, A.: Z. Sinnesphysiol. 54, 161 (1922).

    Google Scholar 

  481. Kohlrausch, A. (mit der Angabe eines gleichen Anstieges der Empfindlichkeit für rotes Licht im Zentrum wie in der Peripherie bis zu einem Maximum nach 10–15 Minuten, hingegen hochgradiger Verschiedenheit für Lichter geringerer Wellenlänge, indem für diese der Anstieg intraf o veal nicht stärker sei als für langwellige, extrafoveal jedoch in zwei gegeneinander geknickten Teilen erfolge): Pflügers Arch. 196, 113 (1922);

    Article  Google Scholar 

  482. Kohlrausch, A. (mit der Angabe eines gleichen Anstieges der Empfindlichkeit für rotes Licht im Zentrum wie in der Peripherie bis zu einem Maximum nach 10–15 Minuten, hingegen hochgradiger Verschiedenheit für Lichter geringerer Wellenlänge, indem für diese der Anstieg intraf o veal nicht stärker sei als für langwellige, extrafoveal jedoch in zwei gegeneinander geknickten Teilen erfolge): Pflügers Arch. vgl.auch 200, 210 (1923).

    Article  Google Scholar 

  483. Vogelsang, K. (intrafoveal mäßige und später einsetzende Empfindlichkeitssteigerung für alle Prüflichter, und zwar für kurzwellige deutlich stärker als für langwellige, verzögert während des kritischen Stadiums): Pflügers Arch. vgl.auch 206, 29 (1924);

    Article  Google Scholar 

  484. Vogelsang, K. (intrafoveal mäßige und später einsetzende Empfindlichkeitssteigerung für alle Prüflichter, und zwar für kurzwellige deutlich stärker als für langwellige, verzögert während des kritischen Stadiums): Pflügers Arch. vgl. auch 203, 1 (1924)

    Article  Google Scholar 

  485. Vogelsang,K. (intrafoveal mäßige und später einsetzende Empfindlichkeitssteigerung für alle Prüflichter, und zwar für kurzwellige deutlich stärker als für langwellige, verzögert während des kritischen Stadiums): Erg. Physiol. 27, 122, spez. 156ff. (1927).

    Google Scholar 

  486. Fujita,T., J. Biophysics 2, XXI (1927).

    Google Scholar 

  487. Über foveale Dunkeladaptation bei total Farbenblinden vgl. E. Hering u. C. Hess: Pflügers Arch. 71, 105 (1898).

    Article  Google Scholar 

  488. Hess, C. (Untersuchung der Foveafunktion ohne Fixation mittels der Methode des Punktmusters und der Methode des bewegten Streifens): Z. Psychol, u. Physiol. 29, 99 (1902)

    Google Scholar 

  489. Hess, C. (Untersuchung der Foveafunktion ohne Fixation mittels der Methode des Punktmusters und der Methode des bewegten Streifens): Ber. dtsch. ophthalm. Ges. Heidelberg 1903

    Google Scholar 

  490. Methodik, spez. S. 294ff.

    Google Scholar 

  491. Hofmann, F. B. u. F. Nussbaum: Z. Biol. 78, 251 (1923).

    Google Scholar 

  492. Fischer, M. H. (unter A. Tschermak): Pflügers Arch. 198, 311 (1923).

    Article  Google Scholar 

  493. Auch bezüglich des überhaupt auf einen relativ kleinen zentralen Bezirk beschränkten pupillomotorischen Reflexes ist die Fovea des dunkeladaptierten Auges gegenüber schwachen Lichtreizen minder erregbar als die parafoveale Zone, während im helladaptierten Auge ein steiler, rein zentrifugaler Abfall besteht [Hess, C.: Arch. Augenheilk. 58, 182 (1907).

    Google Scholar 

  494. Engelking, E.: Z. Sinnesphysiol. 50, 319 (1919)].

    Google Scholar 

  495. Über eventuelle bläuliche Tönung des Dämmerungslichtes vgl. J. v. Kries u. W. A. Nagel: Z. Psychol, u. Physiol. 12, 1, spez. 29 (1896).

    Google Scholar 

  496. Nagel, W. A. (mit der Angabe, daß etwa L485 als „unvariabler Punkt“ seinen Farbenton bei Hell- und Dunkeladaptation beibehalte, bzw. daß die Empfindlichkeitsqualität beim Dämmerungssehen im Tone mit jener für L485 bei Helladaptation übereinstimme): Zusatz zu Helmholtz’ Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 293 (1911).

    Google Scholar 

  497. Vgl. auch Y. O. Sivén (und Wendt): Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 14, 196 (1903);

    Article  Google Scholar 

  498. Vgl. auch Y. O. Sivén (und Wendt): Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.)

    Google Scholar 

  499. Vgl. auch Y. O. Sivén(und Wendt): Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 17, 306 (1905);

    Google Scholar 

  500. Vgl. auch Y. O. Sivén(und Wendt): Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 19, 356 (1907)

    Google Scholar 

  501. Vgl. auch Y. O. Sivén(und Wendt): Z. Sinnesphysiol. 42, 224 (1907)

    Google Scholar 

  502. Vgl. auch Y. O. Sivén (und Wendt): Graefes Arch. 42, 2 (1913).

    Google Scholar 

  503. Rroh, O.: Z. Sinnesphysiol. 53, 197 (1922).

    Google Scholar 

  504. Tscherning (für Violettönung): Arch. néerl. Physiol. 7, 450 (1922).

    Google Scholar 

  505. Schrödinger, E. (Deuteranomaler: Gleichung mit L495; Normaler mit L430): Naturwiss. 13, 373 (1925).

    Article  Google Scholar 

  506. Vgl. die Bestimmungen von F. Hillebrand(Sonnenlicht-, Gaslichtspektrum): Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III. 98, 70 (1889).

    Google Scholar 

  507. König, A. (Gaslichtspektrum): Z. Psychol, u. Physiol. (Helmholtz-Festschrift) 1891, 309

    Google Scholar 

  508. König, A. (Gaslichtspektrum): Ges. Abh. S. 144 Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. VI 21, 577 (1894)

    Google Scholar 

  509. König, A. (Gaslichtspektrum): Ges. Abh. 5. 338.

    Google Scholar 

  510. Abney, W. de W. u. Festing(Bogenlampenspektrum): Philosophie Trans, roy. Soc. A 183, 531 (1892).

    Article  Google Scholar 

  511. Kries,J. v. u. W. Nagel: Z. Psychol, u. Physiol. 12, 45 (1896) u. Abh. 1, 1. H.

    Google Scholar 

  512. Haycraft, J. B. (Flimmerwerte): J. of Physiol. 21, 126 (1897).

    Google Scholar 

  513. Schaternikoff, M. (Flimmerwerte — für Sonnenlicht und Himmelslicht): Z. Psychol, u. Physiol. 29, 255 (1902) u. Abh. 1, 2. H., 189 (1902).

    Google Scholar 

  514. Trendelenburg, W. (Nernstlicht-spektrum): Zbl. Physiol. 17, 720 (1904)

    Google Scholar 

  515. Trendelenburg,W. (Nernstlicht-spektrum): Z. Psychol, u. Physiol. 37, 33 (1904).

    Google Scholar 

  516. Lummer, O.: Physik. Z. 14, 97 (1913

    Google Scholar 

  517. vgl. auch Wied. Ann.Lummer, O.: Physik. Z. 62, 14 (1892).

    Google Scholar 

  518. Bender, H. (Sehschärfen- und Flimmerwerte): Z. Sinnesphysiol. 50, 1 (1916).

    Google Scholar 

  519. Kohlrausch,A.: Pflügers Arch. 196, 113 (1922);

    Article  Google Scholar 

  520. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. vgl. auch 200, 210 (1923).

    Article  Google Scholar 

  521. Hecht, S. u. R. E. Williams: J. gen. Physiol. 5, 1 (1922).

    Article  PubMed  CAS  Google Scholar 

  522. Lasareff, P. (Flimmerwerte): Pflügers Arch. 196, 177 (1922);

    Article  Google Scholar 

  523. Lasareff, P. (Flimmerwerte): Pflügers Arch. vgl. auch 154, 459 (1913).

    Article  Google Scholar 

  524. Sloan, L. L. (unter Ferrée und Rand — Äquivalenzwerte auf fovealem [57′] und macularem [4° 49′] Feld im Spektrum des Nernstlichtes und der Wolframlampe): Psychologie. Monogr. 38, 1 (1928).

    Article  Google Scholar 

  525. Bezüglich Photometrie im allgemeinen sei speziell verwiesen auf E. Liebenthal: Praktische Photometrie. Braunschweig 1907.

    Google Scholar 

  526. Brodhun, E.: Erg. exakt. Naturwiss. 6, 231 (1927).

    Google Scholar 

  527. Für Flintglas mit Brechungsindex n D = 1,717 beträgt die Dispersion (n F n C ) = 0,02431. Eine vereinfachte Dispersionsformel hat T. Hartmann [Astrophys. J. 8, 218 (1898)] angegeben. — Die vielfach geübte Wiedergabe der unveränderten Wertreihen für beide Spektrumarten über einer Grundlinie von gleichmäßigem, unverzerrtem Normalmaßstab ergibt für das Dispersionsspektrum ein falsches Bild. Korrekt ist eigentlich nur die Darstellung jeder Wertreihe auf dem zugehörigen Maßstab, bzw. beider Wertreihen über verschiedenen Abszissenmaßstäben, wobei man die ersten zwei Abszissenpunkte beider Maßstäbe zusammenfallen läßt. Bei Umrechnung der Dispersionswerte auf die Normalwerte erhalten die zwischen je zwei entsprechenden Lichtarten gelegenen Flächenstreifen — entsprechend der Gleichheit der Lichtmenge in beiden Spektren — denselben Flächeninhalt.

    Google Scholar 

  528. Ist die Energie Verteilung im Spektrum einer Lichtquelle (beispielsweise der Hefner-schen Normalkerze — vgl. S. 329, Anm. 5) bekannt, so kann jene im Spektrum einer anderen Lichtquelle indirekt ermittelt werden, indem man beide Spektren an einer genügenden Zahl identischer Orte spektrophotometrisch vergleicht. Zuverlässiger ist allerdings die jedesmalige direkte Bestimmung. Noch mehr gilt dies gegenüber der Ableitung der Energieverteilung aus HelHgkeitsverteilung und Empfindlichkeitskurve (s. unten S. 376).

    Google Scholar 

  529. Vgl. dazu speziell G. Müller: Meteorolog. Z. 1912, 515.

    Google Scholar 

  530. Die extraterrestrische Energiekurve kann natürlich nur konstruiert, nicht unmittelbar bestimmt werden; es bleiben daher solche Strahlungen dabei unberücksichtigt, welche — wie gewisse ultraviolette durch Ozon — in der Erdatmosphäre vollständig absorbiert werden, also überhaupt nicht zur Erdoberfläche gelangen. Bei der Sonnentemperatur von 6000 ° C ist ursprünglich das Maximum bis 450 μμ zu erwarten.

    Google Scholar 

  531. Langley, P.: Ann. Chim. Phys. 17, 162 (1888)

    Google Scholar 

  532. Langley, P.: J. of Sci. 1889, 1.

    Google Scholar 

  533. Abbot,C. G.: Astrophys. J. 34, 197 (1911)

    Article  Google Scholar 

  534. Ann. Astrophys. Obs. of the Smithsonian Inst. 14 (1920 bis 1922).

    Google Scholar 

  535. Nicholson: Physik. Z. 14, 1220 (1913).

    Google Scholar 

  536. Vgl. die Darstellung bei C. Dorno: Handb. d. Strahlentherapie, herausgeg. von H. Meyer, 1, 29ff. Berlin-Wien 1925

    Google Scholar 

  537. auch M. Luckiesh: Colour and its applications. New York 1921.

    Book  Google Scholar 

  538. Abney, W. deW.: Philosophic. Trans. 177, 423 (1887)

    Article  Google Scholar 

  539. Abney, W. deW.: Nature 1893, 177 538.

    Google Scholar 

  540. Vgl. auch J. H. Parsons: Colour vision, 2. ed. p. 29. Cambridge 1924 (mit weiterer Literatur).

    Google Scholar 

  541. Hauser, F.: Naturwiss. 13, 197 (1925).

    Article  Google Scholar 

  542. Demgemäß ist die Voraussetzung einer bestimmten Energiekurve für das Sonnenspektrum, wie sie beispielsweise E. Schrödinger [Naturwiss. 12, 925 (1924)] bei Aufstellung einer sog. Stäbchen- und einer sog. Zapfenkurve macht, recht problematisch. Dasselbe gilt von der Betrachtung über symmetrische Lage der optischen Sinnesbreite zum Energiemaximum des Sonnenspektrums (so bereits bei O. Lummer: Ziele der Leuchttechnik, § 86. München-Berlin 1918).

    Article  Google Scholar 

  543. An solchen Bestimmungen seien hier angeführt für Gaslicht (Triplexbrenner): König, A.: Helmholtz-Festschrift 1891

    Google Scholar 

  544. An solchen Bestimmungen seien hier angeführt für Gaslicht (Triplexbrenner): König, A.: Ges. Abh., S. 193. Leipzig 1903.

    Google Scholar 

  545. Hefnerkerze (Amylacetat): Ångström, K.: Nova acta reg. soc. Sci. Upsal. III 20 (1903).

    Google Scholar 

  546. Nernstlicht: Pflüger, A.: Ann. Physik, 4. F. 9, 185 (1902)

    Article  Google Scholar 

  547. Göthlin, C.F.: Sv. Vetenskap. Akad. Handl. 27, 1, spez. 36 (1917).

    Google Scholar 

  548. Sloan, L. L. (auch Wolframlampe): Psychologie. Monogr. 38, 1 (1928).

    Article  Google Scholar 

  549. Petroleumlampe: Pitlfrich, C.: Naturwiss. D 553 (1922)

    Google Scholar 

  550. Petroleumlampe: Pitlfrich, C.:Die Spektroskopie im Dienste der Photometrie und Pyrometrie. Berlin 1923.

    Google Scholar 

  551. Vgl. dazu speziell G. Müller, Meteorolog. Zeitschr. 1912, S. 515. Das Wiensche Verschiebungsgesetz gestattet aus photometrischen Messungen die Temperatur einer Lichtquelle zu berechnen.

    Google Scholar 

  552. Vgl. C. Oppenheimer u. L. Pincussen: Tab. Biol. 2, 200 (1925).

    Google Scholar 

  553. Rählmann, E.: Graefes Arch. 22 (1), 232 (1876).

    Google Scholar 

  554. Charpentier, A. (mit Maximum im Normalspektrum bei L500): C. r. Acad. Sci. 101, 976 (1885)

    Google Scholar 

  555. Charpentier, A. (mit Maximum im Normalspektrum bei L500): Arch. d’Ophtalm. 6, 114, spez. 126 (1886);

    Google Scholar 

  556. Rählmann, E.: Graefes Arch. 16, 188 (1896).

    Google Scholar 

  557. Vgl. auch die „Schwellenkurven“ von A. König, Abney u. Festing, A. Pflüger, H. Parinaud (Auerlichtspektrum mit Maximum bei 527 gegenüber 589 für das Hellauge): Ann. d’Ocul. 112, 228 (1894).

    Google Scholar 

  558. Haycraft, J. B. (Maximum bei 525 gegenüber 590 für das Hellauge): J. of Physiol. 21, 126 (1897).

    CAS  Google Scholar 

  559. Holm, E.: Graefes Arch. 108, 1 (1922)

    Article  Google Scholar 

  560. Holm, E.: zugleich mit Recht gegen Zurückführung des Zentralskotoms auf Absorptionswirkung des Maculapigments seitens Tscherning [Ann. d’Ocul. 158, 625 (1922)].

    Google Scholar 

  561. Möller, H. V.: Klin. Mbl. Augenheilk. 78, Beil. 4, 220 (1927).

    Google Scholar 

  562. Schaternikoef,M.: Z. Psychol, u. Physiol. 29, 255 (1902).

    Google Scholar 

  563. So geben J. v. Kriesund R. Stegmann(Inaug.-Dissert. Freiburg 1901) an, daßeine bei mäßiger Dunkeladaptation farblos erscheinende Gleichung zwischen spektralem Orange und Blaugrün bei fortschreitender Dunkeladaptation ungültig wird, und zwar bei sehr geringer Intensität gegen den Sinn, bei höherer im Sinne des Purkinjeschen Phänomens [Z. Psychol, u. Physiol. 25, 225 (1901)].

    Google Scholar 

  564. Tschermak, A. [Pflügers Arch. 70, 297 (1898)], fand durchwegs Änderung im Sinne des Purkinjeschen Phänomens.

    Article  Google Scholar 

  565. Stark, H.: Inaug.-Dissert. Freiburg 1897.

    Google Scholar 

  566. Kries, J. v.: Zusatz zu Helmholtz’ Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 342 (1911).

    Google Scholar 

  567. Hess, Ci Arch. Augenheilk. 63, H. 4 (1909).

    Google Scholar 

  568. Hillebranb,F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IJI 98, 70 (1889).

    Google Scholar 

  569. König, A.: Helmholtz-Festschrift 1891, 309

    Google Scholar 

  570. Ges. Abh. S. 144, vgl. auch S. 338.

    Google Scholar 

  571. Nagel,W. A. (mit J. v. Kries): Z. Psychol, u. Physiol. 23, 161 (1900).

    Google Scholar 

  572. Hering, E.: Pfltigers Arch. 49, 563 (1891)

    Article  Google Scholar 

  573. Hering, E.: (mit C. Hess) Pfltigers Arch. 71, 105 (1918).

    Google Scholar 

  574. Hess,C.: Z. Psychol, u. Physiol. 29, 99 (1902).

    Google Scholar 

  575. Kries,J. v. u. W. A. Nagel: Ebenda 13, 293 (1897).

    Google Scholar 

  576. Vgl. die Übersicht bei A. Tschermak: H.-D.-A. S. 752ff. (1902).

    Google Scholar 

  577. May,B. (unter W.A.Nagel): Z. Psychol, u. Physiol. 42, 69 (1908).

    Google Scholar 

  578. Vgl. u.a. H. Bender: Z. Sinnesphysiol. 50, 1 (1919).

    Google Scholar 

  579. Kravkov,S. W.: Graefes Arch. 118, 285 (1927).

    Google Scholar 

  580. Vgl. speziell J. v. Kries: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 195 (1905).

    Google Scholar 

  581. Vgl. speziell J. v. Kries: Derselbe fand [Z. Psychol, u. Physiol. 15, 277 (1897)] die Dämmerungswerte bei 10° und 20° Exzentrizität völlig übereinstimmend, bei 4° jedoch konstante Abweichungen.

    Google Scholar 

  582. Vgl. dazu M. H. FischerPflügers Arch. 198, 311 (1923), spez. S. 343.

    Article  Google Scholar 

  583. König, A.: (der allerdings die Besonderheit dieser aus den Beobachtungswerten am Dispersionsspektrum des Triplex-Gasbrenners bei Schwellenintensität berechneten Kurve S nur auf die Minimalintensität, nicht auf den Adaptationszustand des Auges bezog!): Beitr. Psychol, u. Physiol. (Helmholtz-Festschrift) S. 311. Hamburg-Leipzig 1891

    Google Scholar 

  584. König, A.: Ges. Abh. S. 173, 196

    Google Scholar 

  585. König, A.: Z. Psychol, u. Physiol. 4, 241 (1892).

    Google Scholar 

  586. Pflüger, A.: Drudes Ann. d. Physik 9, 185(1902).

    Article  Google Scholar 

  587. Laurens, H. (gegenüber 560–555 bei Tagessehen): Amer. J. Physiol. 67, 348 (1924).

    Google Scholar 

  588. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 209, 214(1923).

    Google Scholar 

  589. Sloan, L. L. (unter Ferrée und Rand — unter gesonderter Variation von Lichtstärke, Adaptationszustand, Netzhautregion, wobei allerdings nicht das Feld als solches rein indirekt betrachtet wird, sondern bei Feldvergrößerung von 57′ auf 4°49′ einfach neben der Fovea noch eine parafoveal Zone mit einbezogen wird, also nicht auf einem gleichmäßigem Felde, sondern auf einem Feld mit starkem Gefalle Kompromiß- oder Scheingleichungen hergestellt werden

    Google Scholar 

  590. Sloan, L. L. vgl. dazu auch unten S. 373, 398, 462, Anm. 2): Psychologie. Monogr. 38, 1 (1928).

    Article  Google Scholar 

  591. Vgl. dazu auch J. H. Parsons: Colour vision, 2. ed., p. 8. Cambridge 1924 (mit bezüglicher englischer Literatur).

    Google Scholar 

  592. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 70, 297 (1897).

    Article  Google Scholar 

  593. Einerseits bestehen für die Dämmerungswerte gewisse, wenn auch nicht große Unterschiede je nach Lichtquelle, Bestimmungsmethode und Individualität des Beobachters (vgl. oben S. 330, 331) ; andererseits kommt für die Absorption des Sehpurpurs die Tierart [unter angenäherter Übereinstimmung von Mensch, Kaninchen, Frosch mit Maximum um 500 im Gegensatz zum Fisch mit Maximum um 540; vgl. W. Kühne: Arb. physiol. Inst. Heidelberg 1, 15 (1878);

    Google Scholar 

  594. Einerseits bestehen für die Dämmerungswerte gewisse, wenn auch nicht große Unterschiede je nach Lichtquelle, Bestimmungsmethode und Individualität des Beobachters (vgl. oben S. 330, 331) ; andererseits kommt für die Absorption des Sehpurpurs die Tierart [unter angenäherter Übereinstimmung von Mensch, Kaninchen, Frosch mit Maximum um 500 im Gegensatz zum Fisch mit Maximum um 540; vgl. W. Kühne: Arb. physiol. Inst. Heidelberg 2, 69 (1879);

    Google Scholar 

  595. Einerseits bestehen für die Dämmerungswerte gewisse, wenn auch nicht große Unterschiede je nach Lichtquelle, Bestimmungsmethode und Individualität des Beobachters (vgl. oben S. 330, 331) ; andererseits kommt für die Absorption des Sehpurpurs die Tierart [unter angenäherter Übereinstimmung von Mensch, Kaninchen, Frosch mit Maximum um 500 im Gegensatz zum Fisch mit Maximum um 540; vgl. W. Kühne: Arb. physiol. Inst. Heidelberg 3, 194 (1879);

    Google Scholar 

  596. Einerseits bestehen für die Dämmerungswerte gewisse, wenn auch nicht große Unterschiede je nach Lichtquelle, Bestimmungsmethode und Individualität des Beobachters (vgl. oben S. 330, 331) ; andererseits kommt für die Absorption des Sehpurpurs die Tierart [unter angenäherter Übereinstimmung von Mensch, Kaninchen, Frosch mit Maximum um 500 im Gegensatz zum Fisch mit Maximum um 540; vgl. W. Kühne: Arb. physiol. Inst. Heidelberg 4, 280 (1880).

    Google Scholar 

  597. Hamburger, H. J.: Onderzoek. Physiol. Labor. Utrecht 11, 1 (1889).

    Google Scholar 

  598. Garten, S.: Graefe-Saemischs Handb. d. Augenheilk., 2. Aufl., 3, 12. Kap., Anhang (1907)

    Google Scholar 

  599. Trendelenburg, W.: Zitate in Anm. 3

    Google Scholar 

  600. Dittler,R., Graefe-Saemischs Handb. d. Augenheilk. 12, 289 (1928)] und die Qualität des den Sehpurpur enthaltenden Mediums in Betracht; so verschiebt nach der Kundtschen Regel Ansteigen von Dichte und Brechungsindex die Kurve nach der langwelligen Seite des Spektrums (darauf bezieht S. Hecht [zitiert in Anm. 3] den Unterschied des Maximums der Dämmerungsreihe mit 511 und des Gipfels der Absorptions wer te mit. 503).

    Google Scholar 

  601. König, A.: Sitzgsber. Berl. Akad. 1894, 577

    Google Scholar 

  602. König, A.: Ges. Abh. S. 338, 346 (1903).

    Google Scholar 

  603. Köttgen, E. u. G. Abelsdorff: Z. Psychol, u. Physiol. 11, 161 (1896)

    Google Scholar 

  604. König, A.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 18, 163 (1906).

    Article  Google Scholar 

  605. Trendelenburg, W. (gute Übereinstimmung der Dämmerungswerte des Menschen und der Sehpurpurabsorptionswerte des Kaninchens für das Gaslichtspektrum, minder gute der Dämmerungswerte der Menschen und der Sehpurpurbleichungswerte des Kaninchens für das Nernstlichtspektrum): Zbl. Physiol. 17, 720 (1904)

    Google Scholar 

  606. König, A.: Z. Psychol, u. Physiol. 37, 1 (1904)

    Google Scholar 

  607. König, A.: Erg. Physiol. 11, 11, spez. 17ff. (1911).

    Google Scholar 

  608. Vgl. auch W. A. Nagel u. H. Piper: Z. Psychol.u.Physiol. 39, 88 (1905).

    Google Scholar 

  609. Lasabeff, P.: Pflügers Arch. 154, 459 (1913);

    Article  Google Scholar 

  610. Lasabeff,P.: Pflügers Arch. 155, 310 (1914);

    Article  Google Scholar 

  611. Lasabeff, P.: Pflügers Arch. 196, 177 (1922);

    Article  Google Scholar 

  612. Lasabeff, P.: Pflügers Arch. 171, 201 (1918);

    Article  Google Scholar 

  613. Lasabeff,P.: Pflügers Arch. 213, 356 (1926)

    Google Scholar 

  614. Lasabeff,P.: Ionentheorie der Heizung. Bern-Leipzig 1923 Naturwiss. 12, 1123 (1922);

    Google Scholar 

  615. Lasabeff, P.: Ionentheorie der Heizung. Bern-Leipzig 1923 Naturwiss. 13, 659 (1923) (unter Aufrechthalten einer ersten Annäherung an eine monomolekulare Reaktion)

    Google Scholar 

  616. Lasabeff, P.: Ionentheorie der Heizung. Bern-Leipzig 1923 J. Chim. physique 21, 231 (1924)

    Google Scholar 

  617. Lasabeff, P.: Ionentheorie der Heizung. Bern-Leipzig 1923 Science (N. Y.) 59, 369 (1924)

    Google Scholar 

  618. Lasabeff, P.: Ionentheorie der Heizung. Bern-Leipzig 1923 J. Psychol, u. Neur. 30, 296 (1924);

    Google Scholar 

  619. Lasabeff,P.: Ionentheorie der Heizung. Bern-Leipzig 1923 J. Psychol, u. Neur. 32, 232 (1926).

    Google Scholar 

  620. Putter,A.: Pflügers Arch. 175, 371 (1912).

    Article  Google Scholar 

  621. Hecht,S. (unter Ableitung einer bimolekularen Reaktion für die Dunkeladaptation, spez. der Fovea): Proc. nat. Acad. Sci. U. S. A. 6, 112 (1920);

    Article  CAS  Google Scholar 

  622. Hecht,S. (unter Ableitung einer bimolekularen Reaktion für die Dunkeladaptation, spez. der Fovea): J.gen. Physiol. 2, 499 (1920);

    Article  PubMed  CAS  Google Scholar 

  623. Hecht, S. (unter Ableitung einer bimolekularen Reaktion für die Dunkeladaptation, spez. der Fovea): Proc. nat. Acad. Sci. U. S. A 3, 10, 288 (1920/21);

    Google Scholar 

  624. Hecht,S. (unter Ableitung einer bimolekularen Reaktion für die Dunkeladaptation, spez. der Fovea): Proc. nat. Acad. Sci. U. S. A. 4, 113 (1921) (mit Williams)

    CAS  Google Scholar 

  625. Hecht,S. (unter Ableitung einer bimolekularen Reaktion für die Dunkeladaptation, spez. der Fovea): Proc. nat. Acad. Sci. U. S. A. 5, 1 (1922);

    CAS  Google Scholar 

  626. Hecht,S. (unter Ableitung einer bimolekularen Reaktion für die Dunkeladaptation, spez. der Fovea): Proc. nat. Acad. Sci. U. S. A 6, 731 (1924)

    CAS  Google Scholar 

  627. Hecht,S. (unter Ableitung einer bimolekularen Reaktion für die Dunkeladaptation, spez. der Fovea): Proc. nat. Acad. Sci. U. S. A 13, 66, 660 (1920).

    Google Scholar 

  628. Goethe, W. v. (unter Bezeichnung von Spektralrot als gelblich): Farbenlehre 1. Tübingen: Cotta 1910.

    Google Scholar 

  629. Helmholtz,H. v. (allerdings unter Gleichsetzung des äußersten Spektralrot mit reinem Kot bzw. Zinnober): Müllers Arch. Physiol. 1852, 481

    Google Scholar 

  630. Helmholtz,H. v. (allerdings unter Gleichsetzung des äußersten Spektralrot mit reinem Kot bzw. Zinnober): Physiol. Optik, 1. Aufl. S. 237; 3. Aufl. 2, 54.

    Google Scholar 

  631. Grassmann, H.: Pogg. Ann. 89, 70 (1853).

    Google Scholar 

  632. Hering,E. (unter Betonung der Gelblichkeit selbst des äußersten Spektralrot): Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 69, §42 (1874).

    Google Scholar 

  633. Goldytsch,L. (unter L. Asher): Z. Biol. 67, 35 (1916).

    Google Scholar 

  634. Dies muß als der Kardinalfehler der klassischen Darstellung in der physiologischen Optik von H. v. Helmholtz(l.Aufl. S. 225ff.; 3. Aufl., 2, 52ff.) bezeichnet werden. Siehe auch den Versuch, eine Verschiedenheit der Schwingungsform für homogenes und gemischtes Licht aufzustellen bei O. Zoth: Über die Natur der Mischfarben auf Grund der Undu-lationshypothese. Braunschweig 1914.

    Google Scholar 

  635. Vgl. dazu auch H. Helmholtz: Physiol. Optik, 1. Aufl. S. 236; 3. Aufl., 2 63.

    Google Scholar 

  636. König, A. [mit C. Dieterici: Z. Psychol, u. Physiol. 4, 241 (1892)], unterscheidet neben den Endstrecken > 655 μμ und < 430 μμ noch die Zwischenstrecken 651–630 μμ und 475–430 μμ, innerhalb welcher nur zwei Lichter eine Gleichung mit je einem homogenen Licht ergeben.

    Google Scholar 

  637. König, A. [mitC. Dieterici: Vgl. ferner W. Rayleigh: Nature 84, 204 (1910)

    Google Scholar 

  638. König, A. [mitC. Dieterici: A. Gullstrand (kurzwellige Endstrecke bei 1o Feld und zentraler Fixation bei L450, bei 2° Feld bei L420μμ beginnend): Graefes Arch. 62, 1, 378 (1906)

    Google Scholar 

  639. H. Goldmann(langwellige Strecke nicht unter 670 μμ herab, kurzwellige Strecke nicht über 428 μμ hinaufreichend): Pflügers Arch. 104, 490, spez. 519 (1922).

    Article  Google Scholar 

  640. H. GoldmannBezüglich der Energieschwelle in der Spektralzone L820 bis L620 vgl. oben S. 320.

    Google Scholar 

  641. Über die Unterschiedsempfindlichkeit für Wellenlängen beim sog. Grünblinden (mit Überlegenheit gegenüber dem Farbentüchtigen unterhalb von 520, speziell in der Umgebung des neutralen Punktes) s. E. Brodhun: Z. Psychol, u. Physiol. 3, 29, spez. 97 (1892), beim sog.

    Google Scholar 

  642. Rotblinden (mit allgemeiner Überlegenheit, speziell um L 509,6 herum) s. P. v. Liebermannu. E. Marx: Z. Sinnesphysiol. 45, 103 (1911).

    Google Scholar 

  643. Rosencrantz,C.: Z. Sinnesphysiol. 58, 5 (1926).

    Google Scholar 

  644. Über die Empfindlichkeit des Auges für Änderung der Wellenlänge im Gelb bzw. über die Lage und Ausdehnung der rein gelben Zone im Spektrum vgl. W. Rayleigh: Proc. roy. Soc. Lond. B 82, 458 (1910);

    Article  Google Scholar 

  645. Über die Empfindlichkeit des Auges für Änderung der Wellenlänge im Gelb bzw. über die Lage und Ausdehnung der rein gelben Zone im Spektrum vgl. W. Rayleigh: Proc. roy. Soc. Lond. A 84, 464 (1911)

    Google Scholar 

  646. Über die Empfindlichkeit des Auges für Änderung der Wellenlänge im Gelb bzw. über die Lage und Ausdehnung der rein gelben Zone im Spektrum vgl. W. Rayleigh: Nature 85, 421 (1910).

    Google Scholar 

  647. Göthlin, G. F.: Upsala Läk.för. Forh. 27, 255 (1922)

    Google Scholar 

  648. Über die Empfindlichkeit des Auges für Änderung der Wellenlänge im Gelb bzw. über die Lage und Ausdehnung der rein gelben Zone im Spektrum vgl. W. Rayleigh: J. of Physiol. 57, 181 (1923).

    Google Scholar 

  649. Mandelstamm, E.: Graefes Arch. 13 (2), 399 (1867).

    Article  Google Scholar 

  650. Dobrowolsky, W.: Graefes Arch. 18 (1), 66 (1872).

    Google Scholar 

  651. de Lepinay, Macé u. W. Nicati: Ann. Chim. physique 29, 289 (1881).

    Google Scholar 

  652. Peirce, R. O.: Sill. J. 26, 299 (1883).

    Google Scholar 

  653. König, A. u. C. Dieterici(nach der generellen Methode des mittleren Fehlers bei Gleichheitseinstellung): Wied. Ann. 22, 579 (1884)

    Article  Google Scholar 

  654. Über die Empfindlichkeit des Auges für Änderung der Wellenlänge im Gelb bzw. über die Lage und Ausdehnung der rein gelben Zone im Spektrum vgl. W. Rayleigh: Graefes Arch. 30 (2), 158 (1884)

    Google Scholar 

  655. Über die Empfindlichkeit des Auges für Änderung der Wellenlänge im Gelb bzw. über die Lage und Ausdehnung der rein gelben Zone im Spektrum vgl. W. Rayleigh: Z. Psychol, u. Physiol. 8, 375 (1895)

    Google Scholar 

  656. Über die Empfindlichkeit des Auges für Änderung der Wellenlänge im Gelb bzw. über die Lage und Ausdehnung der rein gelben Zone im Spektrum vgl. W. Rayleigh: Ges. Abh. S. 23, 105, 367.(1895)

    Google Scholar 

  657. Uhthoff,W. (nach der spezifischen Methode des eben merklichen Unterschiedes — mit dem Befund von 165 Farbentonstufen im Spektrum): Graefes Arch. 34 (4), 1 (1888)

    Article  Google Scholar 

  658. Über die Empfindlichkeit des Auges für Änderung der Wellenlänge im Gelb bzw. über die Lage und Ausdehnung der rein gelben Zone im Spektrum vgl. W. Rayleigh: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1889, 171.

    Google Scholar 

  659. Mentz,P.: Wundts Philos. Stud. 13, 481, 547 (1898).

    Google Scholar 

  660. Exner,F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 111, 857, spez. 876 (1902).

    Google Scholar 

  661. Steindler: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 115, 115 (1906) [rechnerisch ausgewertet bei Nutting: J. Opt. Soc. Amer. 4, 60 (1920)].

    Google Scholar 

  662. Rayleigh,W.: 1910, 1911. Zitiert Anm. 3 auf S. 337.

    Google Scholar 

  663. Liebermann, P. v. u. E. Marx(für Normale wie Protanopen): Z. Sinnesphysiol. 45, 103 (1911).

    Google Scholar 

  664. Watson,W.: Proc. roy. Soc. Lond. B 84, 118 (1912).

    Article  Google Scholar 

  665. Neelin: Trans, roy. Soc. Canada 7, 221 (1913).

    Google Scholar 

  666. Jones,L. A. (mit dem Befund von 128 Tonstufen): J. Opt. Soc. Amer. 1, 63 (1917).

    Article  Google Scholar 

  667. CoB-lentz u. Emerson, Sci. Pap. U. S. Bur. of Stand. Nr 303 (1917).

    Google Scholar 

  668. Priest: J. Opt. Soc. Amer. 4, 338, 902 (1920).

    Google Scholar 

  669. Allen, Frank: Amer. J. physiol. Opt. 4, April (1920).

    Google Scholar 

  670. Laurens, H. u. H. F. Hamilton(mit dem Befund von 161 bzw. 207 unterscheidbaren Stufen zwischen 700 und 400 μμ): Amer. J. Physiol. 65, 547 (1923).

    Google Scholar 

  671. Rosencrantz,C.: Z.Sinnesphysiol. 58, 5 (1926).

    Google Scholar 

  672. Engelking,E. (an anomalen Trichromaten): Klin. Mbl. Augen-heilk. 77, Beil. 4, 61 (1926).

    Google Scholar 

  673. Roaf,H. E. (auch an Farbenschwachen): Quart. J. exper. Physiol. 16, 379 (1926).

    Google Scholar 

  674. Vgl. auch F. Allen: Philosophie. Mag. 38, 5 (1913).

    Google Scholar 

  675. Wewe,H.: Arch. néerl. Physiol. 4, 243 (1920).

    Google Scholar 

  676. Haupt,A.: J. of exper. Psychol. 5, 347 (1922).

    Article  Google Scholar 

  677. Hingegen muß die von F. W. Edgridge-Green[Proc. roy. Soc. Lond. B 82, 458 (1910);

    Article  Google Scholar 

  678. Hingegen muß die von F. W. Edgridge-Green[Proc. roy. Soc. Lond. 84 B, 116 (1911)] speziell gegenüber W. Rayleighvertretene These, daß normale Farbentüchtige überhaupt nur etwa 18 Abschnitte von einheitlicher („monochromatischer“) Farbe im Spektrum unterscheiden, als durchaus unzutreffend bezeichnet werden.

    Article  Google Scholar 

  679. Betr. Erhöhung der Farbentonunterschieds-sohwelle bei anomalen Trichromaten s. A. Guttmann: Z. Sinnesphysiol. 42, 24 (1908);

    Google Scholar 

  680. Betr. Erhöhung der Farbentonunterschieds-sohwelle bei anomalen Trichromaten s. A. Guttmann: Z. Sinnesphysiol. 43, 146, 199, 255 (1909).

    Google Scholar 

  681. Engelking, E.: Klin. Mbl. Augenheilk. 77, H. 3, 61 (1926).

    Google Scholar 

  682. Goldmann,H. (unter A. Tschermak): Pflügers Arch. 194, 490 (1922).

    Article  Google Scholar 

  683. Vgl. dessen Erörterungen für den Valenzbegriff in G.-Z. S. 281 ff., sowie A. Tschermak: H.-D.-A. spez. S. 720.

    Google Scholar 

  684. Goldytsch(unter L. Asher): Z. Biol. 67, 35 (1916).

    Google Scholar 

  685. Brückner, A. (unter E. Hering): Z. Sinnesphysiol. 58, 322 (1927).

    Google Scholar 

  686. Die Abweichungen lauten nach Brückner bei parafovealer Beobachtung (zitiert Anm. 2): im Interferenzspektrum (Mittelwert)

    Google Scholar 

  687. Rotgipfel 615

    Google Scholar 

  688. Rotgipfel 450,5

    Google Scholar 

  689. Gelbgipfel 572 gegenüber (sekundärem) Urgelb 578

    Google Scholar 

  690. Grüngipfel 522,5 gegenüber (sekundärem) Urgrün 497,6

    Google Scholar 

  691. Blaugipfel 462 gegenüber (sekundärem) Urblau 470,75

    Google Scholar 

  692. Nochmals sei betont, daß es keineswegs ausgeschlossen ist, daß auch für die primären Kardinalpunkte eine Abweichung gegenüber den Valenzmaxima besteht.

    Google Scholar 

  693. Brücke, E. Th. v. u. li. Inouye(bei Helladaptation und konsekutiver wechselnder chromatischer Tageslichtverstimmung untersucht): Pflügers Arch. 141, 573 (1911).

    Article  Google Scholar 

  694. Vgl. G. Schubert(unter A. Tschermak): Pflügers Arch. 220, 82 (1928).

    Google Scholar 

  695. Ebenso in einer Abweichung von Kompensations-, Simultankontrast- und Nachbildfarbe von der strikten Gegenfarbe (vgl. S. 474, 486) sowie durch Eintreten einer Farbenton-änderung der sekundär urfarbigen Lichter bei Intensitätsänderung oder bei länger dauernder Betrachtung oder bei Übergang vom direkten in das indirekte Sehen. Vgl. E. Hering: Pflügers Arch. 43, 1, spez. 2, Anm. (1888).

    Google Scholar 

  696. Hess,C.: Graefes Arch. 35 (4), 1 (1889)

    Article  Google Scholar 

  697. Hess, C.: Graefes Arch. 36 (1), 1 (1890).

    Article  Google Scholar 

  698. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 82, 559 (1899);

    Article  Google Scholar 

  699. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 117, 486 (1907)

    Article  Google Scholar 

  700. H.-D.-A. S. 700

    Google Scholar 

  701. Ebenso in einer Abweichung von Kompensations-, Simultankontrast- und Nachbildfarbe von der strikten Gegenfarbe (vgl. S. 474, 486) sowie durch Eintreten einer Farbenton-änderung der sekundär urfarbigen Lichter bei Intensitätsänderung oder bei länger dauernder Betrachtung oder bei Übergang vom direkten in das indirekte Sehen. Vgl. E. Hering: Erg. Physiol. 2 (2), 726, spez. 763 (1904).

    Google Scholar 

  702. Goldmann, H.: Pflügers Arch. 210, 70 (1925).

    Article  Google Scholar 

  703. Schubert,G.: Pflügers Arch. 220, 82 (1928).

    Article  Google Scholar 

  704. Zuerst erkannt von E. v. Brücke: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. II 51, 471 (1865);

    Google Scholar 

  705. Zuerst erkannt von E. v. Brücke: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 84, 425 (1881).

    Google Scholar 

  706. Zuerst erkannt von E. v. Brücke: Forlin leitet eine Rotgelbverstimmung bzw. Grünblauaddition bei tageslichtadaptiertem Auge ab [C. r. Soc. Biol. 62, 27 (1907)

    Google Scholar 

  707. Zuerst erkannt von E. v. Brücke: Ann. d’Ocul. 137, 403 (1907)

    Google Scholar 

  708. Zuerst erkannt von E. v. Brücke: vgl. dazu Guebhard: Ann. d’Ocul. 137, 406 (1907)].

    Google Scholar 

  709. Andererseits fanden allerdings R. Dittler u. Y. Satake[Z. Psychol, u. Physiol. 48, 240 (1914)] für sich unter den gewählten Bedingungen bei Verwendung der Heringschen Sukzessivkontrastmethode eine Grünlichgelbverstimmung durch Tageslicht.

    Google Scholar 

  710. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 117, 486 (1907).

    Article  Google Scholar 

  711. Schubert, G.: Pflügers Arch. 220, 82 (1928).

    Article  Google Scholar 

  712. Rayleigh, W.: Philosophie. Mag. 41, 107 (1871).

    Google Scholar 

  713. Rayleigh,W.: Vgl. Pernter-Exner: Meteorol. Optik, 2. Aufl., S. 619ff. Wien-Leipzig 1922.

    Google Scholar 

  714. Über Linsenfärbung vgl. E. Hering: Lotos, N. F. 6, 142, spez. 186 (1885), auch sep. G.-Z. S. 259.

    Google Scholar 

  715. Hess, C. (Zunahme der Absorption des blauen Lichtes sowie der Fluorescenz im Alter): Arch. Augenheilk. 61, 1 (1908);

    Google Scholar 

  716. Hess, C. (Zunahme der Absorption des blauen Lichtes sowie der Fluorescenz im Alter): Arch. Augenheilk 64, 3 (1909); (Xanthometer) Methodik spez. S. 242.

    Google Scholar 

  717. Sym,W. G.: Edinburgh med. J., N. s. 4, 520 (1910).

    Google Scholar 

  718. Die früher von A. Gullstraistd[Ber. dtsch. ophthalm. Ges. 1902, 153

    Google Scholar 

  719. Die früher von A. GullstraistdGraefes Arch. 62, 1, 378 (1906);

    Article  Google Scholar 

  720. Die früher von A. GullstraistdGraefes Arch. 66, 141 (1907)

    Article  Google Scholar 

  721. Die früher von A. GullstraistdKlin. Mbl. Augenheilk. 60, 289 (1918) im Anschluß an Schweigger bestrittene vitale Existenz der macularen Gelbfärbung bzw. eines Macula-pigments

    Google Scholar 

  722. Die früher von A. GullstraistdAbsorptionsmessung von M. Sachs: Pflügers Arch. 50, 574 (1891);

    Article  Google Scholar 

  723. Die früher von A. GullstraistdAbsorptionsmessung von M. Sachs: Pflügers Arch. 52, 79 (1892)

    Article  Google Scholar 

  724. Die früher von A. GullstraistdGraefes Arch. 39 (3), 108 (1893)

    Article  Google Scholar 

  725. Die früher von A. GullstraistdZ. Psychol, u. Physiol. 23, 388 (1900) erscheint nunmehr zweifellos sichergestellt, und zwar im Anschluß an Ch. Littrup-Andersen durch Chevallereau u. Pollak

    Google Scholar 

  726. Die früher von A. GullstraistdAnn. d’Ocul. 138, 241 (1907).

    Google Scholar 

  727. Dimmer, C.: Graefes Arch. 65, 486 (1906).

    Google Scholar 

  728. Hoeve, J. van der: Graefes Arch. 80, 132 (1911).

    Article  Google Scholar 

  729. Vogt, A.: Graefes Arch. 65, 493 (1907);

    Google Scholar 

  730. Vogt,A.: Graefes Arch. 84, 41, 293 (1913);

    Article  Google Scholar 

  731. Vogt, A.: Graefes Arch. 90, 195 (1916)

    Google Scholar 

  732. Die früher von A. GullstraistdKlin. Mbl. Augenheilk. 58, 399 (1917);

    Google Scholar 

  733. Die früher von A. GullstraistdMbl. Augenheilk. 60, 449 (1918)

    Google Scholar 

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    Google Scholar 

  735. Affolter, A. (Gelberscheinen auch im rotfreien Lichte): Graefes Arch. 94, 1 (1917).

    Article  Google Scholar 

  736. Koeppe, L.: Münch. med. Wschr. 65, 1175 (1921).

    Google Scholar 

  737. Holm, E.: Graefes Arch. 108, 1 (1922).

    Article  Google Scholar 

  738. Hofe,C. vom: Ber. Physiol. 32, 692 (1925).

    Google Scholar 

  739. Comberg,W., Klin. Mbl. Augenheilk. 79, 479 (1927).

    Google Scholar 

  740. Vgl. auch die funktionellen Ableitungen beiC. C. Maxwell: Philosophie. Trans. 150, 57 (1860).

    Article  Google Scholar 

  741. Frey, M. v. u. J. v. Kries: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1881, 336.

    Google Scholar 

  742. Hering, E.: Lotos, N. F. 6, 142, spez. 161 (1885), auch sep.

    Google Scholar 

  743. Die früher von A. GullstraistdKlin. Pflügers Arch. 54, 281 (1893).

    Google Scholar 

  744. Breuer,J.: Z. Psychol, u. Physiol. 13, 464 (1897)

    Google Scholar 

  745. Breuer, J.: Abh. z. Physiol, d. Sinnesorg. von J. v. Kries 1897, H. 1, 189.

    Google Scholar 

  746. Kohlrausch,A.: Ber. Physiol. 22, 495 (1923).

    Google Scholar 

  747. Kohlrausch,A.: Tab. Biol. 1, 307 (1925).

    Google Scholar 

  748. Kravkov,S. W.: Pflügers Arch. 210, 781 (1925).

    Google Scholar 

  749. S. unten S. 364.

    Google Scholar 

  750. Entgegen dem Herbeiziehen des Pigmentepithels seitens E. Marx[Ann. d’Ocul. 159, 705 (1922)

    Google Scholar 

  751. Entgegen dem Herbeiziehen des Pigmentepithels seitens E. Marx[Ann. d’Ocul 160, 646 (1923)

    Google Scholar 

  752. Entgegen dem Herbeiziehen des Pigmentepithels seitens E. MarxArch. néerl. Physiol. 8, 161 (1923)] ist die Rotfärbung des Augenhintergrundes mit Sicherheit auf Blutfarbstoff zurückzuführen.

    Google Scholar 

  753. Vgl. R. H. Kahn(spektroskopisch): Pflügers Arch. 195, 361 (1922).

    Article  CAS  Google Scholar 

  754. Koby, F. E.: Ann. d’Ocul. 160, 638 (1923).

    Google Scholar 

  755. Marquez, M.: Ann. d’Ocul. 161, 603 (1924).

    Google Scholar 

  756. Vgl. auch die älteren Angaben von F. C. Donders (Lage des Urgelb): Arch. (Anat. u.) Physiol. 1884, 533.

    Google Scholar 

  757. Hering, E. (typenmäßig verschiedene Lage des Urgrün): Lotos 6, 142, spez. 163 (1885), auch sep.

    Google Scholar 

  758. Donders, F. C.: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1884, 518, spez. 529.

    Google Scholar 

  759. s auch Hess, C.: Graefes Arch. 35 (4), 1 (1889);

    Article  Google Scholar 

  760. Hess, C.: Graefes Arch. 36 (1), 1 (1890).

    Article  Google Scholar 

  761. Voeste, H.: Z. Psychol, u. Physiol. 18, 257 (1902).

    Google Scholar 

  762. Dreher, E.: Z. Sinnesphysiol. 46, 1, spez. 49 u. 68 (1911).

    Google Scholar 

  763. Exner, F. (mit der tatsächlich unzutreffenden, auf Grund der Dreikomponententheorie aufgestellten Vermutung eines vierten intensitätsinvarianten Punktes’ zwischen L500 und L490 bei L494; über die Gleichsetzung der experimentell bestimmten drei Punkte mit den Schnittpunkten der theoretisch angenommenen Elementarempfindungskurven vgl. Kap. Theorie des rarbensehens): Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 111, 857 (1902).

    Google Scholar 

  764. Révész, G.: Z. Sinnesphysiol. 41, 1 (1907).

    Google Scholar 

  765. Kries, L. v. u. E. Schottelius: Z. Sinnesphysiol. 42, 1, 92 (1908).

    Google Scholar 

  766. Westphal, H.: Z. Sinnesphysiol. 44, 182 (1910).

    Google Scholar 

  767. Goldytsch, L.: Z. Biol. 67, 35 (1916).

    Google Scholar 

  768. Baird: Thel colour sensitivity of the peripheral retina. Washington 1905.

    Google Scholar 

  769. Goldmann, H. (unter A. Tschermak): Pflügers Arch. 194, 490 (1922);

    Article  Google Scholar 

  770. Goldmann, H. (unter A. Tschermak): Pflügers Arch. 210, 70 (1925).

    Article  Google Scholar 

  771. Brückner, A.: Z. Sinnesphysiol. 58, 322, spez. 331 (1927).

    Google Scholar 

  772. Schubert, G. (unter A. Tschermak): Pflügers Arch. 220, 82 (1928).

    Article  Google Scholar 

  773. Vgl. dazu u.a. A. Tschermak: Biol. Zbl. 41, 304 (1921).

    Google Scholar 

  774. Anders ist dies bezüglich des Einflusses, welchen die Intensität auf den Farbenton sekundär (d. h. für das chromatisch verstimmte Auge) urfarbig erscheinender Lichter besitzt. Vgl. E. Dreher: Z. Sinnesphysiol. 46, 1 (1912).

    Google Scholar 

  775. Goldmann, H.: Pflügers Arch. 210, 70 (1925).

    Article  Google Scholar 

  776. Bezold, W. v.: Pogg. Ann. 150, 71, 221 (1873).

    Google Scholar 

  777. Brücke, E. v.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 77, 39 (1878).

    Google Scholar 

  778. Vgl. auch H. Helmholtz: Physiol. Optik, 2. Aufl., S. 285.

    Google Scholar 

  779. Hering, E.: Lotos 1 (1881).

    Google Scholar 

  780. Dreher, E.: zitiert in Anm. 1.

    Google Scholar 

  781. Exner, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 111, 857 (1902).

    Google Scholar 

  782. Kévész, G.: Z. Sinnesphysiol. 41, 1 (1907).

    Google Scholar 

  783. Jaotcki, L. u. E. Lau: Ebenda 57, 288 (1926).

    Google Scholar 

  784. Vgl. dazu die Beobachtung von H. Aubert [S. 137 (1865), S. 528 (1876)] und E. v. Brücke [Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. 51, 471 (1865)], daß eine blaue Kreiselscheibe bei Zumischung von Weiß einen rötlichblauen Eindruck macht.

    Google Scholar 

  785. Révész, G. (mit der Angabe einer Unabhängigkeit der Helligkeit der Farbenschwellen von der Farbenqualität): Z. Sinnesphysiol. 41, 1, 117 (1907);

    Google Scholar 

  786. Révész, G. (mit der Angabe einer Unabhängigkeit der Helligkeit der Farbenschwellen von der Farbenqualität): Z. Sinnesphysiol. 43, 345 (1909).

    Google Scholar 

  787. Angier, B. P.: Ebenda 41, 343 (1907).

    Google Scholar 

  788. Hermann, J. (über die Schwächung der Wirkung farbiger Lichtreize durch Weißbelichtung des Grundes bzw. durch Schwarzinduktion): Ebenda 47, 97 (1913).

    Google Scholar 

  789. Katona, G.: Ebenda 53, 145 (1927).

    Google Scholar 

  790. Müller, G. E.: Z. Psychol. 97, 305 (1925).

    Google Scholar 

  791. van der Horst, J. D.: Inaug.-Dissert. Amsterdam 1925.

    Google Scholar 

  792. Stumpf, C.: Abh. Berl. Akad. Wiss., Phil.-hist. Kl. 1917, Nr 8.

    Google Scholar 

  793. Révész, G.: Z. Sinnesphysiol. 41, 102 (1907).

    Google Scholar 

  794. Katona, G.: Ebenda 53, 145 (1921).

    Google Scholar 

  795. Boswell, F. P.: Z. Sinnesphysiol. 41, 364 (1907).

    Google Scholar 

  796. Gelb, A. u. R. Granit: Z. Psychol. 93, 83 (1923).

    Google Scholar 

  797. Ackermann, A.: Psychol. Forschg 5, 44 (1924).

    Article  Google Scholar 

  798. Vgl. damit das S. 355 Anm. 7, S. 362 Anm. 5, S. 457, 482 Angeführte.

    Google Scholar 

  799. Aubert, H.: S. 136ff. (1865); S. 531 (1876).

    Google Scholar 

  800. Vierordt, K.: Pogg. Ann. 137, 200 (1869)

    Google Scholar 

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    Google Scholar 

  802. Aubert, H.: S. 146 (1865).

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    Article  Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

  805. Vgl. auch E. Marx u. H. J. Flieringa (Weißbeimengung zu den beiden Endstrecken des Spektrums am leichtesten merklich): Arch. néerl. Physiol. 6, 304 (1922).

    Google Scholar 

  806. Siebeck, K.: Z. Sinnesphysiol. 41, 89 (1907).

    Google Scholar 

  807. Boswell, F. P.: Ebenda 42, 310 (1908).

    Google Scholar 

  808. Nutting, C. G.: Bull. Bur. of Stand. 4, 59 (1907);

    Google Scholar 

  809. Nutting, C. G.: Bull. Bur. of Stand. 5, 285 (1908);

    Google Scholar 

  810. Nutting, C. G.: Bull. Bur. of Stand. 9 (1913).

    Google Scholar 

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    CAS  Google Scholar 

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    Google Scholar 

  813. Haupt, J. A.: J. of exper. Psychol. 5, 347 (1922).

    Article  Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

  815. Kohlrausch, A.: Arch. néerl. Physiol. 7, 200, 210, 216 (1923).

    Google Scholar 

  816. Marx, E. u. M. J. Flieringa: Ebenda 6, 304 (1922).

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  817. Laurens, H. u. W. F. Hamilton: Amer. J. Physiol. 65, 542, 569 (1923).

    Google Scholar 

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    Google Scholar 

  819. Die Absorptionswirkung desselben am Lebenden hat sich durch Helligkeitsvergleich eines macularen und eines extramacularen Feldes exakt bestimmen lassen, wobei sich im wesentlichen Übereinstimmung mit den Bestimmungen am Leichenauge (M. Sachs) ergab (vgl. oben S. 343 Anm. 5).

    Google Scholar 

  820. Hering, E.: Graefes Arch. 35 (4), 63 (1889).

    Article  Google Scholar 

  821. Breuer, J. (unter J. v. Kries): Z. Psychol, u. Physiol. 13, 464 (1897).

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    Google Scholar 

  823. Nach Angabe von A. Charpentier [Arch. d’Ophtalm. 4, 298 (1884)] und G. F. Göth-lin [Sv. Wet. Akad. Hdl. 58, 1, spez. 79] liegt das Maximum der Farbenempfindlichkeit für Blau nicht in der Mitte, sondern gleich außerhalb der Fovea.

    Google Scholar 

  824. Ein gleiches hat Charpentier für Rot angegeben, dem jedoch E. Fick [Pflügers Arch. 43, 484 (1888)] und Göthlin widersprechen.

    Article  Google Scholar 

  825. Vgl. speziell Cl. Maxwell: Philosophie. Trans. 150, 57 (1860).

    Article  Google Scholar 

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  828. Hering, E.: Lotos, N. F. 6, 1 (1885)

    Google Scholar 

  829. Hering, E.: Graefes Arch. 35 (4), 63 (1889).

    Article  Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

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  836. Hess, C.: Graefes Arch. 35 (4), 1 (1889)

    Article  Google Scholar 

  837. Hess, C.: Pflügers Arch. 179, 50, spez. 56 (1920)

    Article  Google Scholar 

  838. Hess, C.: Methodik spez. S. 245ff.

    Google Scholar 

  839. Hess, C.: Arch. Augenheilk. 84, 1 (1919);

    Google Scholar 

  840. Hess, C.: Arch. Augenheilk. 85, 1 (1919);

    Google Scholar 

  841. Hess, C.: Arch. Augenheilk. 86, 317 (1920).

    Google Scholar 

  842. Landolt, F. (bereits mit Betonung des relativen Charakters): Graefe-Saemischs Handb. d. Augenheilkde, 1. Aufl., 3, 70;

    Google Scholar 

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    CAS  Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

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  848. Ferrée, C. E. u. G. Rand: Amer. J. Ophthalm. 3, 772 (1920);

    Google Scholar 

  849. Ferrée, C. E. u. G. Rand: Amer. J. Ophthalm. 7, 843 (1924);

    Google Scholar 

  850. Ferrée, C. E. u. G. Rand: Amer. J. Ophthalm. 8, 620 (1925);

    Google Scholar 

  851. Ferrée, C. E. u. G. Rand: Amer. J. Ophthalm. 10, 399 (1927).

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  853. Bush, A. D. u. R. S. Mac Gradie Amer. J. physiol. Opt. 5, 409 (1924).

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    Google Scholar 

  855. demgegenüber sei u. a. angeführt, daß auch bei rückläufiger Lichtreizung des Netzhautrandes mittels farbiger Durchleuchtung der Sclera ein farbloser Eindruck zu erzielen ist [R. Stigler: Pflügers Arch. 130, 270 (1910)].

    Article  Google Scholar 

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    Google Scholar 

  858. Nach Johansson, Prevedi, Ovio, Polimanti, Haycrapt, Ebbecke, de Vincentiis, zit, bei A. Tschermak: Erg. Physiol. 24, 330 (1925).

    Article  Google Scholar 

  859. Für spektrale Lichter zuerst nachdrücklich betont von E. Hering: Lotos 6, 1, spez. 43 (1885).

    Google Scholar 

  860. Bjerrum: X. internat. Med. Kongreß, Berlin 1890.

    Google Scholar 

  861. In analoger Weise erscheinen auch die Gesichtsfeldgrenzen bei Hemianopsie (Poppelsreuter, W.: Die psychischen Schädigungen durch Kopfschuß, 1, 29. Leipzig 1917)

    Google Scholar 

  862. bei parazentralem Skotom [Hofmann, F. B.: Raumsinn des Auges. Graefe-Sämischs Handb. d. Augenheilk. 2. Aufl., 1. Tl., 13. Kap., auch sep. S. 100, Berlin 1920] einigermaßen relativ, und zwar abhängig von der Größe des Testobjektes, wobei die Stärke der Mitreizung der Umgebung durch Lichtaberration eine wesentliche Rolle spielen dürfte.

    Book  Google Scholar 

  863. Betr. Einfluß der Farbe des Grundes auf die Größe des Farbengesichtsfeldes vgl. A. D. Bush u. R. S. Mc Gradie: Amer. J. Physiol. 68, 103 (1924),

    Google Scholar 

  864. ferner Ferrée u. Rand: Zitiert auf S. 352; betr. Einfluß der farbigen Stimmung E. Gellhorn: Pflügers Arch. 210, 477 (1925).

    Article  Google Scholar 

  865. Musterfarben für Perimetrie haben speziell E. Engelking u. A. Eckstein angegeben [Klin. Mbl. Augenheilk. 64, 88, 664 (1920)

    Google Scholar 

  866. E. Engelking u. A. Eckstein: Peripheriegleiche und invariable Perimeterobjekte. Freiburg 1920

    Google Scholar 

  867. E. Engelking u. A. Eckstein: Graefes Arch. 104, 75 (1921)].

    Article  Google Scholar 

  868. Hess, C.: Graefes Arch. 105, 137, spez. 151 (1921).

    Article  Google Scholar 

  869. Hess, C.: Graefes Arch. 35 (4), 1 (1889).

    Article  Google Scholar 

  870. Bestätigt von Heig: Ebenda 38 (3), 145 (1892)

    Article  Google Scholar 

  871. Bestätigt von Heig: Ann. d’Ocul. 109, 321 (1893);

    Google Scholar 

  872. Bestätigt von Heig: Ann. d’Ocul. 111, 122 (1894).

    Google Scholar 

  873. Baird, W.: 1905 u. 1914. Zitiert auf S. 352.

    Google Scholar 

  874. Dreher: Z. Sinnesphvsiol. 46, 1 (1911).

    Google Scholar 

  875. Maggiore, L. (für durch Polarisation hergestellte Gegenfarben): Ann. Oftalm. 52, 243 (1924).

    Google Scholar 

  876. Vgl. speziell E. Engelking u. A. Eckstein: Klin. Mbl. Augenheilk. 64, 88 (1920)

    Google Scholar 

  877. E. Engelking u. A. Eckstein: Graefes Arch. 104, 75 (1921).

    Article  Google Scholar 

  878. vgl. C. Hess: Arch. Augenheilk. 85, 1 (1919)

    Google Scholar 

  879. Methodik spez. S. 256ff.

    Google Scholar 

  880. Hellpach, W. H.: Wundts Philos. Stud. 15, 524 (1900).

    Google Scholar 

  881. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik, l. Aufl., S. 433; 3. Aufl., 3, 9.

    Google Scholar 

  882. Haenel, H.: Jb. d. Ges. f. Natur- u. Heilkde S. 20. Dresden 1918/19.

    Google Scholar 

  883. Aubert, H.: S. 108, 113, 129 (1865); S. 536 (1876).

    Google Scholar 

  884. Vgl. auch v. Wittich: Zbl. med. Wiss. 1863, 418

    Google Scholar 

  885. Königsberger med. Jb. 4 (1864).

    Google Scholar 

  886. Donders, F. C.: Graefes Arch. 23 (2), 282 (1877);

    Google Scholar 

  887. Donders, F. C.: Graefes Arch. 27 (1), 55 (1881)

    Google Scholar 

  888. Ann. d’Ocul. 79 (1878).

    Google Scholar 

  889. Foucault, M.: Année psychol. 2, 1 (1922).

    Google Scholar 

  890. Sherman, F. D.: Wundts Philos. Stud. 13, 440 (1898).

    Google Scholar 

  891. Maltézos, C.: C. r. Acad. Sci. 137, 43 (1903).

    Google Scholar 

  892. Göthlin, G. F.: Sv. Wetenskap. Akad. Hdl. 58, 1, spez. 86 (1917).

    Google Scholar 

  893. Siebeck, R. (zugleich Abhängigkeit von der Farbe des Umfeldes): Z. Psychol. u. Physiol. 41, 89 (1907).

    Google Scholar 

  894. Maltzew, C. v.: Ebenda 43, 76 (1909).

    Google Scholar 

  895. Zahn, A.: Ebenda 46, 287 (1912).

    Google Scholar 

  896. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 200, 201 (1923).

    Google Scholar 

  897. Vgl. auch A. Charpentier: La lumière et les couleurs. Paris 1888.

    Google Scholar 

  898. Haycraft, J. B.: J. of Physiol. 21, 126 (1897).

    CAS  Google Scholar 

  899. Boswell, F. P.: Z. Sinnesphysiol. 42, 310 (1908).

    Google Scholar 

  900. Von A. Brückner [Pflügers Arch. 98, 90 (1903)] zu einer Methode heterochromatischer Photometrie verwendet — unter Beigabe derselben Farbe zum Grau. (Siehe das S. 349 über das sog. kritische Grau Ausgeführte.)

    Article  Google Scholar 

  901. Über die Einflußlosigkeit farbiger Umstimmung auf die Minimalfeldhelligkeiten siehe E. Engelking u. F. Poos [Z. Sinnesphysiol. 56, 22 (1924)].

    Google Scholar 

  902. Über die Bedeutung des psychologischen Faktors der Feldstruktur, der Auffassung als „Figur“ oder „Grund“ auf die Farben-zeitschwelle, welche durch figúrale Ausgeprägtheit bzw. durch Helligkeitsdifferenz und Feldverkleinerung begünstigt werde und die Farbenempfindlichkeit herabsetze, sowie über Farbangleichungserscheinungen siehe A. Gelb u. R. Granit: Z. Psychol, u. Physiol. 93, 83 (1923).

    Google Scholar 

  903. Ackermann, A.: Psychol. Forschg S. 44 (1924).

    Google Scholar 

  904. Müller, G.E.: Z. Psychol. 97, 305 (1925).

    Google Scholar 

  905. Tudor-Hart, B.: Psychol. Forschg 10, 255 (1928).

    Article  Google Scholar 

  906. Vgl. auch das S. 349, 362 Anm. 5, 482 Bemerkte.

    Google Scholar 

  907. Nagel, W. A.: Z. Sinnesphysiol. 41, 319 (1906).

    Google Scholar 

  908. Vgl. auch C. Rosencrantz: Ebenda 58, 5 (1926).

    Google Scholar 

  909. Charpentier, A.: La lumière et les couleurs S. 213, 238.

    Google Scholar 

  910. Abney, W. de W.: Proc. roy. Soc. Lond. A 87 169 (1912).

    Google Scholar 

  911. Zahn, A.: Z. Sinnesphysiol. 46, 287 (1912).

    Google Scholar 

  912. Levi, M. (Abhängigkeit von Lichtund Farbenschwelle von der Reizdauer): Atti Accad. Lincei, Rend. 2, 74 (1925).

    Google Scholar 

  913. Betr. Farbenauslöschung im Augenblicksbild gegenüber dem Zeitbild s. auch U. Ebbecke: Pflügers Arch. 185, 181 (1920).

    Article  Google Scholar 

  914. Brückner, A. u. R. Kirsch (Abhängigkeit der Farbenzeitschwelle von vorhergehenden und nachfolgenden Schwarzweißreizen): Z. Sinnesphysiol. 46, 229 (1912).

    Google Scholar 

  915. Siehe auch bereits G. Martius: Beitr. Psychol. 1, 335 (Leipzig 1896).

    Google Scholar 

  916. Berliner, B.: Psychol. Stud. 3, 91 (1908).

    Google Scholar 

  917. Guttmann, A. (Erhöhung bei Farbenschwachen): Z. Sinnesphysiol. 42, 42 (1908).

    Google Scholar 

  918. Zahn, A.: Ebenda 46, 287 (1912).

    Google Scholar 

  919. Maxwell, Cl.: Philosophie.Trans. 150, 57–84 (1860).

    Article  Google Scholar 

  920. Rayleigh, W.: Nature 24, 264 (1881);

    Article  Google Scholar 

  921. Rayleigh, W.: Nature 25, 64 (1882)

    Google Scholar 

  922. Rayleigh, W.: Brit. Assoc. Rep. 1890, 728.

    Google Scholar 

  923. Donders, F.C.: Graefes Arch. 23 (2), 282 (1877);

    Google Scholar 

  924. Donders, F.C.: Graefes Arch. 27 (2), 155 (1881);

    Google Scholar 

  925. Donders, F.C.: Graefes Arch. 30 (1), 15 (1884)

    Article  Google Scholar 

  926. Donders, F.C.: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1884, 518.

    Google Scholar 

  927. Frey, M. v. u. J. v. Kries: Ebenda 1881, 336.

    Google Scholar 

  928. Hering, E.: Lotos, N. F. 6, 142 (1885), auch sep.

    Google Scholar 

  929. König, A. (u. C. Dieterici): Z. Psychol. u. Physiol. 4, 241 (1892)

    Google Scholar 

  930. Ges. Abh. S. 84ff., 102ff., 295ff. Leipzig 1903.

    Google Scholar 

  931. Kries, J. v.: Z. Psychol. u. Physiol. 13, 241, 473 (1897).

    Google Scholar 

  932. Polimanti, O.: Ebenda 19, 263 (1899).

    Google Scholar 

  933. Tschermak, A.: H.-D.-A. spez. S. 742–747 (1902).

    Google Scholar 

  934. Abney, W. de W. u. W. Watson: Philosophic. Trans, roy. Soc. Lond. A 216, 109 (1906).

    Google Scholar 

  935. Stargardt, P. u. Oloff: Diagnostik der Farbensinnstörungen. Berlin 1912.

    Google Scholar 

  936. Edeidge-Green, F. W.: Proc. roy. Soc. Lond. B 86, 164 (1913).

    Article  Google Scholar 

  937. Köllner, H.: Die Störungen des Farbensinnes. Berlin 1912

    Google Scholar 

  938. Köllner, H.: Arch. Augenheilk. 78, 302 (1915);

    Google Scholar 

  939. Köllner, H.: Arch. Augenheilk. 84, 177 (1918).

    Google Scholar 

  940. Lienemann, J. E.: Inaug.-Dissert. Amsterdam 1914.

    Google Scholar 

  941. Watson, W.: Proc. roy. Soc. Lond. A 88, 410 (1913).

    Google Scholar 

  942. Hess, C.: Pflügers Arch. 185, 147 (1920)

    Article  Google Scholar 

  943. Hess, C.: Graefes Arch. 105, 137 (1921)

    Article  Google Scholar 

  944. Hess, C.: Arch. Augenheilk. 86, 222 (1920);

    Google Scholar 

  945. Hess, C.: Arch. Augenheilk. 91, 133 (1922)

    Google Scholar 

  946. Hess, C.: Arch. Augenheilk. Erg. Physiol. 20, 1, spez. 16 (1922)

    Google Scholar 

  947. Methodik spez. S. 278ff.

    Google Scholar 

  948. Houston: Proc. roy. Soc. Lond. A 102, 253 (1922).

    Google Scholar 

  949. Wölfflin, E.: Z. Sinnesphysiol. 54, 49 (1923).

    Google Scholar 

  950. Siehe auch die Aufstellung einer dritten Gruppe, nämlich (blauunterwertiger) Tritanomaler, seitens E. Engelking: 45. Vers, dtsch. ophthalm. Ges. 1925

    Google Scholar 

  951. E. Engelking: Graefes Arch. 116, 196 (1925);

    Article  Google Scholar 

  952. E. Engelking (mit H. Härtung): Graefes Arch. 118, 211 (1927)

    Article  Google Scholar 

  953. E. Engelking: Klin. Mbl. Augenheilk. 77, Beil.-H., 61 (1926).

    Google Scholar 

  954. (Zu S. 356). Eine ausreichende variationsstatistische Bearbeitung fehlt leider noch.

    Google Scholar 

  955. Göthlin, G. F. [Upsala Läk. för. Forh. 27, 755 (1922)] unterscheidet drei Typen in der Lage des reinen Gelb mit 589, 584, 580 μμ als charakteristischen Mittellagen;

    Google Scholar 

  956. Göthlin, G. F. betr. anomaler Trichromaten Sv. Vet. Akad. Hdl. 58, 1 (1917)

    Google Scholar 

  957. Göthlin, G. F. Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 43, 13 (1923)

    Article  Google Scholar 

  958. Göthlin, G. F. J. of Physiol. 57, 181 (1923).

    Google Scholar 

  959. Göthlin, G. F. Über sein Polarisationsanomaloskop Sv. Läk. för. Forh. 42, 1665 (1916)

    Google Scholar 

  960. Göthlin, G. F. Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.). 46, 481 (1925)

    Article  Google Scholar 

  961. Göthlin, G. F. Abderhaldens Handb. d. biol. Arbeitsmethoden, Abt. V, T. 6, S. 903, H. 6 (1926) (unter Angabe des relativen Grün-Rot-Koeffizienten als des im Einzelfalle geforderten Multiplikators zu dem für ein „Mittelnormalauge“ als gültig angesetzten Grundwert, entsprechend einer Gradeinstellung von 25° 32,4′ (25,54°) am Anomaloskop; dabei entspricht eine Gradeinstellung von 23,1° einem G/R-Koefiizienten von 1,286, eine Einstellung von 28,9° einem solchen von 0,749). Die Einzelwerte des Gesamtmaterials Göthlins (a. a. O. 1926, S. 933), welches 214 Normale (mit Gr/B-Quotient von 1,6 bis 0,6), 11 „anomale“ Trichromaten und 5 Dichromaten umfaßt, sind noch nicht veröffentlicht.

    Google Scholar 

  962. Vgl. auch die asymmetrische Frequenzkurve nach dem individuellen Helligkeitswert des roten Lichtes bei R. A. Houstoun (u. E.M.W. Hoddle): Philosophie. Mag. 46, 699 (1923),

    Google Scholar 

  963. vgl. auch Göthlin, G. F.: Philosophie. Mag. 41, 186 (1921).

    Google Scholar 

  964. Vgl. speziell H. Roenne: Klin. Mbl. Augenheilk. 80, 47 (1928).

    Google Scholar 

  965. Donders, F. C.: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1884, 518 (mit der Helligkeitsgleichung 10 Na = 30,8 Li = 25,5 Th R.A., 10 Na = 56,6 Li = 14,3 Th L.A.

    Google Scholar 

  966. Samojloff, A. (mit dem Verhältnis B/Gr für L.A.: B/Gr für R.A. = 1,57: 1, also relativer Blaulichtsichtigkeit des L.A., relativer Gelblichtsichtigkeit des R.A.): Z. Sinnes-physiol. 41, 367 (1910).

    Google Scholar 

  967. Betr. Methodik der Untersuchung von Farbensinndifferenzen beider Augen vgl. E. Hering: Graefes Arch. 36 (3), 1 (1890).

    Article  Google Scholar 

  968. Vgl. auch B. Hilbert: Pflügers Arch. 57, 61 (1894).

    Article  Google Scholar 

  969. Kries, J. v.: Z. Sinnesphysiol. 50, 137 (1918)

    Google Scholar 

  970. (betr. Fall Dr. F. Reichert — Inaug.-Dissert. Freiburg 1916).

    Google Scholar 

  971. Hegner, O.A.: Z. Sinnesphysiol. 49, 18 (1915).

    Google Scholar 

  972. Über individuelle Verschiedenheit der Helligkeitsverteilung im Spektrum s. speziell die ausgedehnten Untersuchungen von W. Watson: Proc. roy. Soc. Lond. A 88, 410 (1913)

    Google Scholar 

  973. W. Watson (mit W. de W. Abney) Proc. roy. Soc. Lond. A 89, 232 (1913);

    Article  Google Scholar 

  974. W. Watson (mit W. de W. Abney) Proc. roy. Soc. Lond. A 90, 443 (1914);

    Article  Google Scholar 

  975. ferner H. Bender: Z. Sinnesphysiol. 50, 1 (1919).

    Google Scholar 

  976. Praktisch brauchbare Tafeln zum Nachweise von relativer Rot- und Grünsichtigkeit mittels Umschlagfarben hat E. Wölfflin angegeben (Leipzig 1926).

    Google Scholar 

  977. Polimanti, O. (unter J. v. Kries): Z. Psychol, u. Physiol. 19, 263 (1897).

    Google Scholar 

  978. Auch C. Hess [Erg. Physiol. 20, 1, spez. 21 (1922)], läßt es zunächst dahingestellt, ob zwischen „Rotgrün-Ungleichheiten“ und Unter- bzw. Überwertigkeit für Rot oder Grün, Gelb oder Blau bestimmte Beziehungen bestehen.

    Article  Google Scholar 

  979. Hess, C.: Graefes Arch. 105, 137 (1921).

    Article  Google Scholar 

  980. Wölfflin, E.: Ber. dtsch. ophthalm. Ges. Heidelberg 1924, 17.

    Google Scholar 

  981. Vierling, Z. Bahnärzte 23, 261 (1928).

    Google Scholar 

  982. Über individuelle Verschiedenheiten im Nachbildablauf, speziell geringere Dauer bei anomalen Trichromaten vgl. A. Gttttmann: Z. Psychol. 57, 271 (1910)

    Google Scholar 

  983. A. Gttttmann: Z. Sinnesphysiol. 51, 173 (1920).

    Google Scholar 

  984. Tschermak, A.: Anpassung des Auges, S. 10. Leipzig 1900

    Google Scholar 

  985. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 82, 559, spez. 589 (1900)

    Article  Google Scholar 

  986. Tschermak, A.: H.-D.-A. S. 703, 747; bestätigt von F. Best: Z. Biol. 68, 111 (1917).

    Google Scholar 

  987. Näheres darüber bei A. Dressler [unter Tschermak: Pflügers Arch. 153, 137 (1913)], welcher eine analoge Typenscheidung an Dunkeladaptation bei Pferden feststellen konnte.

    Article  Google Scholar 

  988. Siehe ferner H. Köllner: Zbl. prakt. Augenheilk. 1911, 107

    Google Scholar 

  989. A Petuchowski (unter Köllner): Inaug.-Dissert. Berlin 1911.

    Google Scholar 

  990. Vgl. auch die Unterscheidung von zwei Typen bezüglich relativer Reizbarkeit der Fovea bei Dunkeladaptation seitens W. de W. Abney und W. Watson: Philosophie. Trans, roy. Soc. Lond. A 126, 91 (1916). Nur nebenbei sei bemerkt, daß die Annahme einer Koppelung von Farbensinntypus und Adaptationstypus durchaus nicht eine Zurückführung des ersteren auf den letzteren bedeutet (was Tschermak niemals vertreten hat).

    Article  Google Scholar 

  991. Bezügliche Versuche, welche A. Tschermak (zit. Anm. 3) in Gemeinschaft mit A. Birch-Hjrschfeld begonnen hatte, sind nicht bis zur Durcharbeitung eines genügend umfangreichen Materials gediehen und wurden daher nicht veröffentlicht. Aber auch Nagels Widerspruch [Zusatz zu Helmholtz: Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 298 (1911)] erscheint nicht detailliert belegt.

    Google Scholar 

  992. Analoges gilt von der auf Grund genauer Erfahrung an Einzelfällen, speziell seiner Familie, ausgesprochenen Mutmaßung A. Tschermaks (Anpassung des Auges. Leipzig 1900; H.-D.-A. S. 703), daß die Adaptationsbreite im Alter abnehme.

    Google Scholar 

  993. Cohen: Klin. Mbl. Augenheilk. 44 (1), 120 (1906).

    Google Scholar 

  994. Von einer bloß statistischen Untersuchung [Wölfflin, E.: Graefes Arch. 61, 524 (1905).

    Article  Google Scholar 

  995. Petuchowski: Inaug.-Dissert. Berlin 1911] unter Zurückführung der Differenzen auf im Alter fortschreitende Linsenabsorption ist angesichts des zeifellosen Bestehens von zwei Adaptationstypen mit unbekanntem Häufigkeitsverhältnis keine Entscheidung zu erwarten.

    Google Scholar 

  996. König, A. (mit E. Dieterici): Z. Psychol, u. Physiol. 4, 241, spez. 292 u. 317 (1893).

    Google Scholar 

  997. Kries, J. v.: Ebenda 19, 63 (1898);

    Google Scholar 

  998. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 50, 117 (1916)

    Google Scholar 

  999. Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 124 (1905)

    Google Scholar 

  1000. Kries, J. v.: Zusatz zu Helmholtz, Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 343 (1911).

    Google Scholar 

  1001. Wölfflin, E.: Z. Sinnesphysiol. 54, 49 (1922).

    Google Scholar 

  1002. Nagel, W. A. (Untersuchungen mit dem Anomaloskop): Klin. Mbl. Augenheilk. 42, 356, 369 (1904)

    Google Scholar 

  1003. Nagel, W. A.: Z. Augenheilk. 17, 201 (1907)

    Google Scholar 

  1004. Nagel, W. A.: Z. Psychol, u. Physiol. 41, 237, 319, 455 (1906)

    Google Scholar 

  1005. Nagel, W. A.: Tigerstedts Handb. d. physiol. Methodik 3 II, 61 (1914).

    Google Scholar 

  1006. Köllner, H.: Zitiert auf S. 357.

    Google Scholar 

  1007. Liebermann, S. v. u. E. Marx: Z. Sinnesphysiol. 45, 119 (1911).

    Google Scholar 

  1008. Horst, van der: Inaug.-Dissert. Amsterdam 1925.

    Google Scholar 

  1009. Engelking, E.: Klin. Mbl. Augenheilk. 78, Beil.-H., 209 (1927).

    Google Scholar 

  1010. Betr. Protanomalie speziell: M. Levy: Inaug.-Dissert. Freiburg 1903.

    Google Scholar 

  1011. Gescher, J.: Arch. Augenheilk. 96, 72 (1925).

    Google Scholar 

  1012. Bosencrantz, C.: Z. Sinnesphysiol. 58, 5 (1926).

    Google Scholar 

  1013. Vgl. dazu methodisch auch C. Hess Z. Augenheilk. 43, 28 (1920)

    Google Scholar 

  1014. C. Hess: Arch. Augenheilk. 86, 222 (1920)

    Google Scholar 

  1015. C. Hess: Erg. Physiol. 20, 1, spez. 31 (1922), welcher mit Becht nachdrücklich betont, daß das Anomaloskop nur etwa vorhandene „Botgrünungleichheit“, d. h. das absorptive Verhalten anzeigt, hingegen keinen Aufschluß über „Farbenschwäche“, d. h. das sensitive Verhalten gibt,

    Article  Google Scholar 

  1016. sowie F. Speciale-Cirincione [Ann. Ottalm. 52, 137 (1925)]. Nebenbei bemerkt, wäre m. E. das Anomaloskop durch die Möglichkeit abgestufter Weißbeimengung zur homogenen Gelbhälfte zwecks Vervollkommnung der Gleichung zu verbessern.

    Google Scholar 

  1017. Betr. Deuter anomalie speziell J. v. Kries: Z. Sinnesphysiol. 50, 137 (1919)

    Google Scholar 

  1018. J. v. Kries: Arb. z. Physiol, d. Sinnesorg., 5. H. Leipzig 1925.

    Google Scholar 

  1019. Lotze, H. (Deuteranomaler): Inaug.-Dissert. Freiburg 1898.

    Google Scholar 

  1020. Beichert, F. (einseitig Deuteranomaler): Inaug.-Dissert. Freiburg 1916.

    Google Scholar 

  1021. Vgl. auch Köllner, H.: Z. Sinnesphysiol. 43, 163 (1909).

    Google Scholar 

  1022. Bosencrantz (oben 1926) findet bei Protanomalen allgemein geringere Farbenton-unterschiedsempfindlichkeit als bei einer „normalen“ Vergleichsperson, speziell in der langwelligen Spektralhälfte, und bei einem solchen höheren Grades Verschiebung der beiden Maxima von 580 und 490 nach 610 und 500, des Minimums von 525 nach 565 (vgl. oben S. 339). Vgl. auch G. F. Göthlin: S. 912 (1926) — zitiert auf S. 357 Anm. 1.

    Google Scholar 

  1023. Nagel, W. A.: Klin. Mbl. Augenheilk. 42, 356, 369 (1904)

    Google Scholar 

  1024. Nagel, W. A.: Z. Sinnesphysiol. 41, 262 (1907).

    Google Scholar 

  1025. Baehlmann, E.: Pflügers Arch. 102, 543 (1904).

    Article  Google Scholar 

  1026. Guttmann, A.: Z. Psychol, u. Physiol. 42, 24, 250 (1907);

    Google Scholar 

  1027. Guttmann, A.: Z. Psychol, u. Physiol. 43, 146, 199, 235, 296 (1908);

    Google Scholar 

  1028. Guttmann, A.: Z. Psychol. 57, 271 (1910).

    Google Scholar 

  1029. Lohmann, W.: Arch. Augenheilk. 82, 104 (1917);

    Google Scholar 

  1030. Lohmann, W.: Arch. Augenheilk. 87, 135 (1915).

    Google Scholar 

  1031. S. auch

    Google Scholar 

  1032. neben Koffka [Z. Sinnesphysiol. 43, 123 (1908)],

    Google Scholar 

  1033. G. E. Müller, F. Schumann, St. Blachowski

    Google Scholar 

  1034. G. F. Göthlin: S. 929 (1926).

    Google Scholar 

  1035. Vgl. aber auch den skeptischen Standpunkt von C. Hess: Erg. Physiol. 20, 1, spez. 28 (1922).

    Article  Google Scholar 

  1036. Köllner, H. (unter Betrachtung aller anomalen Trichromaten als farbenschwach): Ber. dtsch. ophthalm. Ges. 1911, 245

    Google Scholar 

  1037. Köllner, H.: Sitzgsber. physik.-med. Ges. Würzburg 1915, 1

    Google Scholar 

  1038. Köllner, H.: Arch. Augenheilk. 78, 302 (1915);

    Google Scholar 

  1039. Köllner, H.: Arch. Augenheilk. 81, 1, 37 (1917);

    Google Scholar 

  1040. Köllner, H.: Arch. Augenheilk. 84, 177 (1919).

    Google Scholar 

  1041. Engelking, E.: Klin. Mbl. Augenheilk. 74, 68 (1925). Derselbe Autor deduziert auf Grund der vergleichenden Prüfung von Grundschwelle und Figurenschwelle auch einen Einfluß psychologischer Faktoren im Sinne der Gestaltentheorie auf die Farbenschwelle Anomaler (47. Vers, dtsch. ophthalm. Ges. 1928), jedoch erscheinen die Ergebnisse durch gleichzeitige Änderung der Aberrations- und Kontrastverhältnisse kompliziert (Tschermak ebenda).

    Google Scholar 

  1042. Dementsprechend kann ein extrem Blaulichtsichtiger (Protanomaler) entsprechend dem reinen Grün (500) bei kleinem Feld und etwas dunkeladaptiertem Auge — geradezu einen Neutralpunkt auf weisen, auch bei der Eichung des Spektrums mit drei Lichtern (660, 550, 450) auskommen (Bosencrantz).

    Google Scholar 

  1043. Speziell betont von C. v. Hess (1922, S. 12), und zwar bezüglich des sensitiven Verhaltens, also bezüglich des Gelbblausinnes — mit dem Befunde, daß sowohl die Gesichtsfeldgrenzen als die Stärke der zentralen Farbenempfindlichkeit (wie auch die Unterschiedsempfindlichkeit für Wellenlängen speziell in der Nähe des neutralen Punktes, s. oben S. 337, 341) bei sog. Rotblinden in verschiedenem Grade unterwertig, bei sog. Grünblinden gleichwertig bis überwertig sind, verglichen mit dem mittleren Farbentüchtigen.

    Google Scholar 

  1044. E. Hering selbst [Lotos, N.F.6, 142 (1885) auch sep.] hat bereits — neben der Annahme individueller Verschiedenheiten der Macula- und Linsenpigmentierung (S. 19, 47) für das absorptive Verhalten — noch Differenzen im Gelbblausinne statuiert (S. 46ff. des S. A.).

    Google Scholar 

  1045. Hering, E.: Zitiert auf S. 356 Anm. 5, S. 43–44 des S. A.

    Google Scholar 

  1046. Kries, J. v.: Z. Psychol. u. Physiol. 19, 63, spez. 67 (1879).

    Google Scholar 

  1047. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 19, 65 (1889);

    Google Scholar 

  1048. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 13, 241 (1897).

    Google Scholar 

  1049. Levy, M.: Inaug.-Dissert. Freiburg 1903.

    Google Scholar 

  1050. Kries, J. v. u. W. A. Nagel: Z. Psychol, u. Physiol. 12, 45 (1896).

    Google Scholar 

  1051. Kries, J. v.: Ebenda 13, 241, 473 (1897).

    Google Scholar 

  1052. Vgl. dazu auch A. Tschermak: H.-D.-A. spez. S. 793 (1902).

    Google Scholar 

  1053. Vgl. speziell J. v. Kries (mit der Angabe einer Reduktion von blauem Licht auf 31%, von grünem Licht auf 50% bei extrem starker Maculapigmentierung gegenüber 100% bei extrem schwacher und mit dem Schlüsse, daß die Pigmentierung einerseits an Intensität, andererseits an Qualität — von rötlichgelbem bis zu grünlichblauem Farbenton — variiere): Z. Psychol, u. Physiol. 13, 284 (1897).

    Google Scholar 

  1054. Breuer, M.: Ebenda 13, 465 (1897).

    Google Scholar 

  1055. Kohlrausch, A.: Ber. Physiol. 22, 495 (1923).

    Google Scholar 

  1056. Vgl. auch J. v. Kries u. M. v. Frey (unter Zurüek-führung der zwischen ihnen bestehenden Differenzen der Lage komplementärer Lichter auf Verschiedenheit der Maculapigmentierung): Arch. (Anat. u.) Physiol. 1881, 336.

    Google Scholar 

  1057. Über analoge individuelle Differenzen innerhalb der beiden Typen der Eotgrünblinden vgl. J. v. Kries: Zitiert auf S. 356 Anm. 5 und Nagels Handb. d. Physiol. 3, 136 (1905).

    Google Scholar 

  1058. Über die Frage der Zurückführbarkeit individueller Differenzen der Dämmerungswerte auf Verschiedenheit der Maculapigmentierung vgl. H. Stark: Inaug.-Dissert. Freiburg 1897.

    Google Scholar 

  1059. Hess, C.: Arch. Augenheilk. 63, 164 (1909).

    Google Scholar 

  1060. Kries, J. v.: Zusatz zu Helmholtz’ Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 342 (1911).

    Google Scholar 

  1061. Tschermak, A.: H.-D.-A. spez. S. 795ff.

    Google Scholar 

  1062. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 70, 297, spez. 325 (1897);

    Article  Google Scholar 

  1063. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 82, 559, spez. 588 (1900).

    Google Scholar 

  1064. C. Hess [Erg. Physiol. 20, 1, spez. 31 (1922)] neigt dazu — im Anschluß an Herings Erklärung gewisser Anomalien des Lichtsinnes —, die relative Rotsichtigkeit bzw. Rotungleichheit, neben welcher Über-, Normal- oder Unterwertigkeit für jede einzelne Farbe bestehen könne, zurückzuführen auf eine im Verhältnis zur Dissimilation unzulängliche Assimilation in den rotgrünempfindenden Teilen der Sehsubstanz.

    Article  Google Scholar 

  1065. Hering, E.: Lotos 1 (1880); 6 (1885).

    Google Scholar 

  1066. Hess, C.: Zitiert auf S. 357.

    Google Scholar 

  1067. Tschermak, A.: H.-D.-A. S. 742ff. (1902).

    Google Scholar 

  1068. Schon mit Rücksicht auf eine solche Parallelbeziehung von Farbentüchtigen und Rotgrünblinden möchte ich dem Terminus „Gelblicht- oder Blaulichtsichtigkeit“, welcher deutlich auf das absorptive Verhalten gegenüber Lichtern verschiedener Wellenlänge abzielt, den Vorzug geben vor dem Hessschen Terminus „Rot- oder Grünsichtigkeit [den bereits E. Hering (1885, S. 41) neben der von ihm bevorzugten Bezeichnung Gelb- und Blausichtig -keit verwendete]; ein rotsichtiger Rotgrünblinder bzw. „Grünblinder“ und ein grünsichtiger Rotgrünblinder bzw. „Rotblinder“ wären doch linguistische Paradoxa!

    Google Scholar 

  1069. Später [Zusätze zu Helmholtz: Physiol. Optik 3. A. 2, 356 (1911)] hat dieser Autor allerdings für die beiden Formen der anomalen Trichromaten eine Übergangsstellung zu den beiden Formen der Dichromaten zugegeben und die Möglichkeit eines Ersetzens der Reduktionsauffassung der letzteren durch die Annahme einer extremen Modifikation oder Alteration gleicher Art wie bei den ersteren erörtert. Vgl. auch G. F. Göthlin: Zitiert auf S. 357, Anm. 1;

    Google Scholar 

  1070. H. Roenne: Acta ophthalm. (Københ.) 1, 147 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1071. Goldmann, H. (unter A. Tschermak): Pflügers Arch. 194, 490 (1922).

    Article  Google Scholar 

  1072. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik, 1. Aufl., 278, 280; 3. Aufl., 2, 107, 108.

    Google Scholar 

  1073. Auf Grund theoretischer Ableitungen aus der Dreikomponententheorie bzw. den sog. Grundempfindungskurven nach König und Dieterici gelangt A. Klughakdt [Z. techn. Physik 8, 299 (1927)] zur Annahme, daß in den Spektralregionen 700–600 und 430–400 volle Sättigung bestehe, während zwischen 500 und 495 ein Minimum liege.

    Google Scholar 

  1074. Vierordt, K.: Pogg. Ann. 137, 200 (1869);

    Google Scholar 

  1075. Vierordt, K.: Pogg. Ann. 140, 172 (1870)

    Google Scholar 

  1076. Vierordt, K.: Die Anwendung des Spektralapparates. Tübingen 1871.

    Google Scholar 

  1077. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 200, 210 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1078. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik, 1. Aufl., 293, 370; 3. Aufl., 2, 122, 207.

    Google Scholar 

  1079. Aubert, H.: S. 517 (1876).

    Google Scholar 

  1080. Betr. Verhalten der Farbschwelle bei Dunkeladaptation vgl. unten S. 446.

    Google Scholar 

  1081. Pauli, W. E. u. R. Pauli (mit der Feststellung, daß L660μμ bei subjektivem Gleichhellerscheinen mit L546μμ objektiv das 960 fache an Energie auf weist): Ann. Physik 41, 812 (1913)

    Article  CAS  Google Scholar 

  1082. Pauli, W. E. u. R. Pauli: Physiol. Optik, spez. S. 18ff. Jena 1918.

    Google Scholar 

  1083. Vgl. auch E. L. Nichols: Physic. Rev. 21, 147 (1905).

    Google Scholar 

  1084. Krarup, H.: Physisch-ophthalm. Grenzprobleme. Leipzig 1906.

    Google Scholar 

  1085. Vgl. die übersichtlichen Darstellungen bei A. Tschermak: H.-D.-A. (1902).

    Google Scholar 

  1086. Brückner, A.: Pflügers Arch. 98, 90 (1903).

    Article  Google Scholar 

  1087. Hess, C.: Methodik S. 253.

    Google Scholar 

  1088. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 200, 16 (1923).

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  1089. Fraunhofer, J.: Denkschr. Bayer. Akad. 1815, 193

    Google Scholar 

  1090. Fraunhofer, J.: Ges. Schriften 1888, 1 (vgl. damit K. Vierordts Bestimmungen, zitiert auf S. 350, Anm. 1).

    Google Scholar 

  1091. Dove, H. W.: Pogg. Ann. 114, 145 (1861).

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  1093. Crova: Ebenda 6, 528 (1885).

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  1095. Abney, W. de W. (u. W. Watson) ebenda A 216, 122 (1916).

    Google Scholar 

  1096. Parinaud, H. (Auerlicht): Arch. d’Ophtalm. 6, 196 (1886).

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  1097. Haycraft, J. B. (Gaslicht): J. of Physiol. 21, 126 (1897).

    CAS  Google Scholar 

  1098. Hillebrand, F. (Sonnenlicht und Gaslicht): Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 98, 70 (1889).

    Google Scholar 

  1099. König, A. u. Ritter (Gaslicht, und zwar Triplexbrenner): Helmholtz-Festschrift 1891, 350

    Google Scholar 

  1100. (rechnerisch ausgewertet bei Nutting: Philosophie. Mag. 1913, 715; 1915, 304).

    Google Scholar 

  1101. Köttgen, E. (ebenso): Wiedem. Ann., N. F. 53, 793 (1894).

    Article  Google Scholar 

  1102. Tonn, E. (Gaslicht — Max. 600 bzw. 527): Z. Psychol, u. Physiol. 7, 279 (1894).

    Google Scholar 

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    CAS  Google Scholar 

  1104. Tschermak, A. (Auer-Gaslicht): Pflügers Arch. 82, 559 (1900).

    Article  Google Scholar 

  1105. Stuhr, J.: Inaug.-Dissert. Kiel 1908.

    Google Scholar 

  1106. Thürmel, E.: Ann. Physik 33, 1154 (1910).

    Google Scholar 

  1107. Ives, H. E. (unter Vergleich verschiedener Methoden): Philosophie. Mag. 24, 149 (1912);

    CAS  Google Scholar 

  1108. Ives, H. E.: Philosophie. Mag. 28, 708 (1914);

    Google Scholar 

  1109. Ives, H. E.: Philosophie. Mag. 31, 29 (1916).

    Google Scholar 

  1110. Watson, W. (unter Nachweis individueller bzw. typenmäßiger Unterschiede in der Helligkeitsverteilung): Proc. roy. Soc. Lond. A 88, 410 (1913);

    Google Scholar 

  1111. Watson, W. (unter Nachweis individueller bzw. typenmäßiger Unterschiede in der Helligkeitsverteilung): Proc. roy. Soc. Lond. A 90, 443 (1914).

    Article  Google Scholar 

  1112. Stenholm, T.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 35, 315 (1918).

    Article  Google Scholar 

  1113. Hyde, E. P., W. E. Forsythe u. F. E. Cady (Kleinstufen- sowie Flimmer méthode): Abstr. Bull. Nela Research. Labor. Cleveland, Ohio 1, 374 (1922),

    Google Scholar 

  1114. Hyde, E. P., W. E. Forsythe u. F. E. Cady: Astrophysic. J. 42, 285 (1915);

    Article  CAS  Google Scholar 

  1115. Hyde, E. P., W. E. Forsythe u. F. E. Cady: Astrophysic. J. 48, 65 (1918).

    Article  Google Scholar 

  1116. Laurens, H. (mit H. P. Hooker): Amer. J. Physiol. 44, 504 (1917);

    CAS  Google Scholar 

  1117. Laurens, H. (mit H. P. Hooker): Amer. J. Physiol. 59, 462 (1922);

    Google Scholar 

  1118. Laurens, H. (mit H. P. Hooker): Amer. J. Physiol. 67, 342 (1924).

    Google Scholar 

  1119. Larsen, H. (Auer-Gaslicht — Vergleich mit L540): C. r. Soc. Biol. 86, 466, 468 (1922).

    Google Scholar 

  1120. Reeves, P. (Flimmer- und Vergleichsmethode am Acetylenlichtspektrum): Philosophie. Mag. 35, 174 (1918).

    CAS  Google Scholar 

  1121. Bender, M. (Sehschärfen- und Flimmermethode): Z. Sinnesphysiol. 50, 1 (1919).

    Google Scholar 

  1122. Holm, E. (mit Max. bei 570 für hell- und 530 μμ für dunkeladaptierte Fovea): Graefes Arch. 108, 1 (1922).

    Article  Google Scholar 

  1123. Ferree, C. E. u. G. Rand (Resultate der Flimmer- und Vergleichsmethode bei entsprechend kurzer Exposition): Amer. J. Physiol. 36, 171, 188 (1925).

    Google Scholar 

  1124. Sloan, L. L. (unter Ferrée u. Rand — Vergleichsmethode am Spektrum des Nernst-lichtes und der Wolframlampe unter gesonderter Variation von Lichtstärke, Zustand, Feldgröße): Psychologie. Monogr. 28, 1 (1928).

    Google Scholar 

  1125. Kohlrausch, A.: (Nernstlichtspektrum mit Max. 590): Ber. Physiol. 3, 589 (1920)

    Google Scholar 

  1126. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 200, 210, 216 (1923)

    Article  Google Scholar 

  1127. Kohlrausch, A.: Tab. Biol. 1, 305 (1925).

    Google Scholar 

  1128. Bezüglich Differenz der fovealen Schwellen- und der Flimmerwerte s. auch G. Abelsdorff, W. Dieter, A. Kohlrausch: Pflügers Arch. 196, 118 (1920).

    Article  Google Scholar 

  1129. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 200, 214 (1923).

    Google Scholar 

  1130. Vgl. dazu J. v. Kries: Zusatz zu Helmholtz’ Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 349 (1910)

    Google Scholar 

  1131. J. v. Kries: Naturwiss. 11, 461 (1923)

    Article  Google Scholar 

  1132. A. Kohlrausch: Tab. Biol. 1, 305 (1925).

    Google Scholar 

  1133. Siebeck, R.: Z. Sinnesphysiol. 41, 89 (1907).

    Google Scholar 

  1134. Zahn, A.: Zeitschr. f. Sinnesphysiol. 46, 287. 1912.

    Google Scholar 

  1135. Die Differenz der zentralen wie parazentralen Werte der farbigen Eindruckshelligkeit und der Peripheriewerte hat zuerst Tschermak (zitiert auf S. 377) erwiesen.

    Google Scholar 

  1136. Vgl. dazu noch G. Martius: Beitr. Psychol, u. Physiol. 1, 95 (1896).

    Google Scholar 

  1137. Brückner, A. (Substitutionsmethode): Pflügers Arch. 98, 90 (1903).

    Article  Google Scholar 

  1138. Gleichheit der Unterschiedsempfindlichkeit für eine Serie von Graustufen bei Beobachtung einmal durch eine farbige, dann durch eine graue gefensterte Scheibe (mit gleich großem Ausschnitt) verwertet R. Matthaei als Index für gleiche Helligkeit beider Scheiben [Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 46, 183 (1926)].

    Google Scholar 

  1139. Über den Grund für die Nichtübereinstimmung zwischen den Werten bei direktem Helligkeits vergleich und den Flimmer werten (mit Verzögerung der Gesichtsempfindung) vgl. C. E. Ferrée u. G. Rand: Amer. J. Physiol. 35, 190, 209 (1924).

    Google Scholar 

  1140. Siehe auch F. P. Boswell: Z. Sinnesphysiol. 42, 310 (1903).

    Google Scholar 

  1141. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 200, 216 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1142. Whitmann: Physic. Rev. 1896, 241.

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  1143. Polimanti, O.: Z. Psychol, u. Physiol. 19, 263 (1897).

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  1144. v. Kries: Abh. z. Physiol, d. G.-E. H. 2, 82 (1902).

    Google Scholar 

  1145. Lummer, O.: J. Gasbel. 48, 327 (1903).

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  1146. v. Voss: Naturwiss. 2, 790 (1903).

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  1147. Maltzbw, C. v.: Z. Sinnesphysiol. 43, 76 (1909).

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  1151. Pauli, R.: Naturwiss. 2, 976 (1913).

    Article  Google Scholar 

  1152. Coblentz, W. W. u. Emerson: Bull. Bureau of Stand. 14, 167, 255 (1918)

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  1153. Coblentz, W. W. u. Emerson: Physic. Rev. (2) 15, 324 (1920).

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  1154. Hartmann: Astrophysic. J. 47, 83 (1918).

    Article  Google Scholar 

  1155. Betr. Flimmerphotometrie: Bender, H. (Flimmer- und Sehschärfenmethode, Nernstlicht): Z. Sinnesphysiol. 50, 1 (1919).

    Google Scholar 

  1156. Gibson u. Tyndall: Proc. opt. Soc. Amer. 1922.

    Google Scholar 

  1157. Vgl. ferner obige Zitate von Ives, Hyde, Reeves, Kohlrausch, Ferrée u. Rand, ferner unten S. 439 Anm. 2 und 440, Anm. 2.

    Google Scholar 

  1158. Thürmel, E.: Ann. Physik 33, 1139 (1910).

    Article  Google Scholar 

  1159. Bender, H.: Z. Sinnesphysiol. 50, 1 (1919).

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  1160. Betr. Sehschärfenmethode: Langley, S. P.: Philosophie. Mag. V 27, 1 (1889).

    Google Scholar 

  1161. Bender, M. (Vergleich mit Flimmermethode, Nernstlicht): Z. Sinnesphysiol. 50, 1 (1919).

    Google Scholar 

  1162. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 200, 210, 216 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1163. Die Verschiedenheit der Sehschärfe für verschiedenfarbige Lichter hängt zweifellos in erster Linie von deren relativer subjektiver Helligkeit ab. Ob daneben noch ein spezifischer Einfluß der Wellenlänge oder Farbe des Lichtes anzunehmen ist, so daß für verschiedene Lichtarten auch bei subjektiver Helligkeitsgleichung eine Differenz im Auflösungsvermögen bestünde, bleibe vorläufig dahingestellt; jedenfalls wäre ein solcher von geringem Betrage. A. König [Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. 26 (1897)

    Google Scholar 

  1164. A. König: Ges. Abh. S. 378 (1913)]

    Google Scholar 

  1165. hat auf Grund der Beobachtungen von W. Uhthoff [Graefes Arch. 32 (1), 171 (1886);

    Article  Google Scholar 

  1166. W. Uhthoff: Graefes Arch. 36 (1), 33 (1890)] die Formel aufgestellt: S = a (logB — logC), in welcher der Faktor a von der Wellenlänge abhängt, B die Beleuchtungsintensität bedeutet, C dem Helligkeitswert des benutzten Lichtes umgekehrt proportional ist.

    Article  Google Scholar 

  1167. Für einen Einfluß der Wellenlänge bzw. Farbe haben sich ausgesprochen A. Boltunow: Z. Sinnesphysiol. 42, 459 (1908).

    Google Scholar 

  1168. Rice (für Grün oder Blau < Rot): Arch. of Psychol. Nr 20, 59 (1912).

    Google Scholar 

  1169. Pauli, R. (für Grün oder Blau < Rot < Gelb): Z. Biol. 58, 17 (1912);

    Google Scholar 

  1170. Pauli: Z. Biol. 60, 311 (1913)

    Google Scholar 

  1171. Pauli, R.: Naturwiss. 1918.

    Google Scholar 

  1172. Siehe auch W. Uhthoff: Graefes Arch. 36 (1), 33 (1890)

    Article  Google Scholar 

  1173. W. Uhthoff: Z. Psychol, u. Physiol. 7, 177 (1894).

    Google Scholar 

  1174. Silfvast: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 20, 411 (1908).

    Article  Google Scholar 

  1175. Loeser, L.: Graefes Arch. 69, 479 (1909).

    Article  Google Scholar 

  1176. Merkulowitsch: Inaug.-Dissert. Petersburg 1910.

    Google Scholar 

  1177. Hofmann, F. B.: Raumsinn S. 46 (1920).

    Book  Google Scholar 

  1178. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 200, 210 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1179. Schneider, O.: Dtsch. opt. Wschr. 10, 465, 480, 498 (1924).

    Google Scholar 

  1180. Betreffs Abhängigkeit von Sehschärfe und Beleuchtung vgl. das unten S. 388 ff. Angeführte.

    Google Scholar 

  1181. Pulfrich, C. (Petroleumlichtspektrum): Naturwiss. 10, 553 (1922)

    Article  Google Scholar 

  1182. Pulfrich, C.: Die Stereoskopie im Dienste der Photometrie und Pyrometrie. Berlin 1923.

    Book  Google Scholar 

  1183. Exner, F.: Sitzgsbericht Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 127, 1829, spez. 1845 (1918);

    Google Scholar 

  1184. Exner, F.: Sitzgsbericht Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 129, 27, spez. 32 (1920), wobei als physikalisches Maß der Helligkeit oder des Weißwertes das Größenverhältnis eines farbigen und eines weißen Sektors angesetzt wird, deren Zusatz eine Helligkeits-steigerung gleicher Größe ergibt (β: α = WW = k), welche Größe als eine Konstante für jedes farbige Licht angesetzt wird, und zwar für Eot, Grün, Blau der Rotheschen Papierserie mit 0,42, 0,45 und 0,12. Bei Anwendung auf das Diffraktionsspektrum der Halbwattlampe ergab sich das Helligkeitsmaximum bei L560, für das Sonnenspektrum mit seiner stark variierenden Helligkeitsverteilung bei L558 bis 558.

    Google Scholar 

  1185. Vgl. auch die Schatten-Aufhellungsmethode heterochromatischer Photometrie v. T. Stenholm: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 82, 113 (1919).

    Google Scholar 

  1186. Exner, F., Zitiert Anm. 1, 1920, spez. 36, wobei für das Sonnenspektrum das Maximum bei L558 gefunden wurde.

    Google Scholar 

  1187. Gegenüber J. v. Kries: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 259 (1905)

    Google Scholar 

  1188. Gegenüber J. v. Kries: Zusatz zu Heimholte Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 352 (1911).

    Google Scholar 

  1189. Zahn, A.: Z. Sinnesphysiol. 46, 287 (1912).

    Google Scholar 

  1190. Tschermak, A. (für foveale und 5° 52′ bzw. 38,5° exzentrische Helligkeitsgleichungen zwischen einem kleinen Feld von 1 ° 4′ und ausgedehntem Grund bei direktem Vergleich unter Intensitätsvariation von 1: 180): Pflügers Arch. 82, 559 (1900).

    Article  Google Scholar 

  1191. Kohlrattsch, A. (für Flimmerwertgleichungen bei Intensitätsvariation 1: 10): Ber. Physiol. 3, 589 (1920).

    Google Scholar 

  1192. Nagel, R.: Arch. f. Psychol. 47, 143 (1924).

    Google Scholar 

  1193. Für vollständige optische Gleichungen auf großem macularem Felde hat bereits E. Hering [Pflügers Arch. 54, 281 (1893)] den Kompromiß- oder Scheincharakter und die Abhängigkeit von der Lichtstärke betont

    Google Scholar 

  1194. vgl. S. 332, 398, 462, Anm. 2.

    Google Scholar 

  1195. Sloan, L. L.: Psychologie Monogr. 28, 1 (1928).

    Google Scholar 

  1196. So fand C. v. Maltzew: [Z. Psychol, u. Physiol. 43, 76 (1909)], daß die nach der Rayleigh-Gleichung relativ gelb(rot)-sichtigen Farbentüchtigen dem Grün eine höhere Lichtstärke geben müssen, um es dem Rot flimmergleich zu machen, als die relativ blau(grün)-sichtigen.

    Google Scholar 

  1197. Vgl. auch W. Watson: Proc. roy. Soc. Lond. A 88, 410 (1913);

    Google Scholar 

  1198. W. Watson: Proc. roy. Soc. Lond. A 90, 443 (1914).

    Article  Google Scholar 

  1199. Vgl. die zusammenfassende Darstellung von A. Tschermak: H.-D.-A. S. 747ff. (1902).

    Google Scholar 

  1200. Hillebrand, F.: Zitiert auf S. 369.

    Google Scholar 

  1201. König, A. (u. Ritter): Zitiert auf S. 369.

    Google Scholar 

  1202. Polimanti, O.: Z. Psychol, u. Physiol. 19, 263 (1899).

    Google Scholar 

  1203. Karplus: Inaug.-Dissert. Berlin 1902.

    Google Scholar 

  1204. Abney, W. de W.: Proc. roy. Soc. Lond. A 83 (1910).

    Google Scholar 

  1205. Levy, M.: Z. Psychol, u. Physiol. 36, 74 (1904).

    Google Scholar 

  1206. Schenck, E.: Pflügers Arch. 118, 174 (1907).

    Article  Google Scholar 

  1207. Watson, W.: Proc. roy. Soc. Lond. A 88, 410 (1913);

    Google Scholar 

  1208. Watson, W.: Proc. roy. Soc. Lond. A 89, 232 (1913).

    Article  Google Scholar 

  1209. Samojloff, A. J. (Minimalfeldhelligkeiten): Klin. Mbl. Augenheilk. 76, 214 (1922).

    Google Scholar 

  1210. Hinsichtlich der gelbsichtigen Rotgrünblinden (sog. Grünblinden, Deuteranopen) scheint bezüglich HelligkeitsVerteilung kein durchgreifender Unterschied gegenüber den Farbentüchtigen, speziell den gelbsichtigen, zu bestehen: E. Brodhun (bei König): J. D. Berlin 1887.

    Google Scholar 

  1211. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 15, 266 (1897)

    Google Scholar 

  1212. Kries, J. v.: Zusatz zu Helmholtz’ Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 352 (1911).

    Google Scholar 

  1213. Maltzew, C. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 43, 76 (1909)

    Google Scholar 

  1214. gegenüber P. Angier: Ebenda 37, 401 (1905)].

    Google Scholar 

  1215. Polimanti, O.: Z. Psychol, u. Physiol. 19, 263, spez. 274 (1897).

    Google Scholar 

  1216. Levy, M.: Zitiert Anm. 3.

    Google Scholar 

  1217. Bender, H.: Z. Sinnesphysiol. 50, 1 (1919).

    Google Scholar 

  1218. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 15, 266 (1897).

    Google Scholar 

  1219. Polimanti, O.: Zitiert in Anm. 3.

    Google Scholar 

  1220. Hecht, S. u. R. E. Williams [J. gen. Physiol. 5, 1 (1922)] machen folgende Ansätze: Maximum der Empfindlichkeitskurve

    Article  PubMed  CAS  Google Scholar 

  1221. Priest [Physic. Rev. 11, 498 (1918)] betrachtet die Kurve nach Korrektur der Absorption in den Augenmedien als nahezu völlig symmetrisch.

    Google Scholar 

  1222. Vgl. u.a. H. Laurens: Amer. J. Physiol. 59, 462 (1922);

    Google Scholar 

  1223. H. Laurens: Amer. J. Physiol. 67, 348 (1924).

    Google Scholar 

  1224. So ist zwar die Kurve von C. Pulfrich auf Grund von Beobachtungen mit Petroleumlicht abgeleitet, dessen Spektrum eine recht konstante, zudem gleichzeitig direkt ermittelte Energie Verteilung aufweist; allerdings ist die zur Charakterisierung der Helligkeits Verteilung verwendete Stereomethode etwas kompliziert, ihre Verwendbarkeit auf den Helladaptations-zustand beschränkt. Auch die Beobachtungen und Kurven von H. Bender [Z. Sinnesphysiol. 50, 1 (1919)] betreffen Helligkeits-,

    Google Scholar 

  1225. Energie- und Empfindlichkeitsverteilung an demselben Spektrum, nämlich des Nernstlichtes, ebenso jene von L. L. Sloan [unter Ferrée und Rand — Psychologie. Monogr. 38, 1 (1928)] am Spektrum des Nernstlichtes und der Wolfram-lampe.

    Article  Google Scholar 

  1226. Hingegen muß die aus den das Sonnenspektrum betreffenden Beobachtungen von F. Exner [Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 129, 41 (1920)]

    Google Scholar 

  1227. vgl. auch O. Lummer (Ziele der Leuchttechnik. Berlin u. München 1918)

    Google Scholar 

  1228. errechnete Empfindlichkeitskurve für das helladaptierte Auge problematisch genannt werden, da nicht gleichzeitig die jeweilige Energie Verteilung im Sonnenspektrum ermittelt wurde, sondern theoretisch für 36° Zenitdistanz eine solche mit Maximum bei L 540 als konstant (!) vorausgesetzt wurde (F. Aigner). Dementsprechend ergab sich eine Empfindlichkeitskurve oder sog. Zapfenkurve von nahezu symmetrischer Form mit dem Maximum bei 560 (Exner). Siehe dazu E. Schrödinger: Naturwiss. 12, 925 (1924). Vgl. auch S. 384 (Abb. 147).

    Article  Google Scholar 

  1229. Für die typischen angeboren Totalfarbenblinden gilt auch im Hellzustande die Dämmerungskurve, während für Fälle von erworbener Totalfarbenblindheit im Helladaptationszustande eine Helligkeitsverteilung gilt von ähnlicher Art wie für das periphere Sehen des Farbentüchtigen — wenigstens fehlt die Unterwertigkeit der langwelligen Strahlungen [König, A.: Beitr. Psychol, u. Physiol. (Helmholtz-Festschrift) 1891, 309.

    Google Scholar 

  1230. Pergens, E.: Klin. Mbl. Augenheilk. 44, 46 (1902)].

    Google Scholar 

  1231. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 70, 297 (1897).

    Article  Google Scholar 

  1232. König, A. (Zitiert auf S. 369) hatte das Ergebnis seiner analogen Beobachtungen (vgl. Abb. 139) rein auf Intensitätsänderung bezogen, die Änderung des Adaptationszustandes überhaupt nicht berücksichtigt.

    Google Scholar 

  1233. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 196, 113 (1922);

    Article  Google Scholar 

  1234. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 300, 210, 216 (1923)

    Article  Google Scholar 

  1235. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 22, 496 (1923).

    Google Scholar 

  1236. Hering, E.: (Vorbemerkung zu Hillebrands Arbeit) und G.-Z. S. 58ff.

    Google Scholar 

  1237. Hillebrand, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 98, 70 (1889)

    Google Scholar 

  1238. Hillebrand, F.: Z. Sinnes-physiol. 51, 96 (1920).

    Google Scholar 

  1239. Vgl. die Kritik seitens G. Martius: Beitr. Psychol, u. Philos. 1 (1), 132 (1896)

    Google Scholar 

  1240. F. Exner: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl IIa 127, 1829 (1918);

    Google Scholar 

  1241. F. Exner: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl IIa 128, 71 (1919)

    Google Scholar 

  1242. F. Exner: Z. Sinnesphysiol. 52, 157 (1921);

    Google Scholar 

  1243. dazu F. Hillebrand: Ebenda 51, 46 (1920)

    Google Scholar 

  1244. F. Hillebrand: Z. Sinnesphysiol. 53, 129 (1921).

    Google Scholar 

  1245. Ferner V. Benussi: Neur. Zbl. 1909, 491

    Google Scholar 

  1246. Abelsdorff, G., W. Dieter, A. Kohlrausch: Pflügers Arch. 196, 118 (1922).

    Article  Google Scholar 

  1247. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 70, 297 (1898)

    Article  Google Scholar 

  1248. Tschermak, A.: H.-D.-A. 1902, spez. S. 792.

    Google Scholar 

  1249. Hering, S.: Pflügers Arch. 60, 519 (1895)

    Article  Google Scholar 

  1250. Hering, S.: Graefes Arch. 90, 1 (1915)

    Article  Google Scholar 

  1251. speziell gegenüber A. König: Helmholtz-Festschrift 1901

    Google Scholar 

  1252. A. König: Ges. Abh. Nr. 20, S. 144. Leipzig 1903.

    Google Scholar 

  1253. Tschermak, A.: H.-D.-A. 1902, spez. S. 717.

    Google Scholar 

  1254. Auch F. Exner [Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 128, 71 (1919)] gelangt dazu, das Purkinjesche Phänomen durch bloße Intensitätsänderung beim Tagessehen auszuschließen.

    Google Scholar 

  1255. Während beim Tagessehen das rote Licht L 670 im Dispersionsspektrum des Gaslichtes etwa das 10 fache an Intensität des Vergleichslichtes zur Helligkeitsgleichheit erfordert gegenüber dem blauen L489, ändert sich beim Dämmerungssehen die Relation von etwa 10: 1 auf etwa 1: 16 [Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 176 (1905)].

    Google Scholar 

  1256. Hering, E.: Pflügers Arch. 54, 292 (1893);

    Google Scholar 

  1257. Hering, E.: Pflügers Arch. 60, 519 (1895);

    Article  Google Scholar 

  1258. Hering, E.: Pflügers Arch. 61, 108 (1895)

    Article  Google Scholar 

  1259. Hering, E.: Graefes Arch. 90, 1 (1915).

    Article  Google Scholar 

  1260. König, A. (unter Auffassung als reiner Folge von Intensitätsminderung): Beitr. Psychol, u. Physiol. (Helmholtz-Festschrift), Leipzig-Hamburg 1891

    Google Scholar 

  1261. König, A.: Ges. Abh. S. 150.

    Google Scholar 

  1262. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 70, 297 (1898);

    Article  Google Scholar 

  1263. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 82, 559 (1900)

    Article  Google Scholar 

  1264. (Übersichtliche Darstellung mit Literatur bis 1902) Tschermak, A.: H.-D.-A. spez. 718ff. (1902).

    Google Scholar 

  1265. Exner, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 128, 71 (1919).

    Google Scholar 

  1266. Jaensch, E. und Stallmann, W. [mit der Angabe von Verstärkung des Purkinjeschen Phänomens durch stärkere Ermüdung.

    Google Scholar 

  1267. Jaensch, E. und Stallmann, W.: Z. Psychol. 106, 129, 222 (1928); vgl. auch J. D. Broer, Marburg (1922)].

    Google Scholar 

  1268. Sloan, L. L. (unter Ferrée und Rand): Psychologie. Monogr. 38, 1 (1928).

    Article  Google Scholar 

  1269. Koster, W.: Graefes Arch. 41 (1), 1 (1895)

    Article  Google Scholar 

  1270. Koster, W.: Arch. d’Ophthalm. 15, 428 (1895).

    Google Scholar 

  1271. Hering, E.: Pflügers Arch. 60, 519 (1895)

    Article  Google Scholar 

  1272. Hering, E.: Graefes Arch. 90, 1 (1915).

    Article  Google Scholar 

  1273. Sherman, F. P.: Wundts Philos. Studien 13, 434 (1898).

    Google Scholar 

  1274. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 70, 297 (1898);

    Article  Google Scholar 

  1275. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 82, 559 (1900)

    Article  Google Scholar 

  1276. Tschermak, A.: H.-D.-A. spez. 719 (1902).

    Google Scholar 

  1277. Hess, C.: Pflügers Arch. 101, 222 (1904)

    Article  Google Scholar 

  1278. Hess, C.: Erg. Physiol. 20, 1 (1922).

    Article  Google Scholar 

  1279. Edridge-Green, F. W.: J. of Physiol. 45, 70 (1912).

    CAS  Google Scholar 

  1280. Fischer, M. H.: Pflügers Arch. 198, 311 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1281. Vogelsang, K. (unter W. Fröhlich) (auf Grund von Einstellung von zwei Halbfeldern auf gleiche Eindruckshelligkeit und von Reizschwellenbestimmungen bei 1 ° Feldgröße betonend, daß die Empfindlichkeit für kurzwellige Lichter auch innerhalb der Fovea stärker ansteigt als für langwellige, und daß dieser Anstieg sich während des kritischen Stadiums extra- wie intrafoveal verzögert): Pflügers Arch. 206, 291, spez. 591 (1924);

    Article  Google Scholar 

  1282. Vogelsang, K.: Pflügers Arch. 207, 117 (1925).

    Article  Google Scholar 

  1283. Sloan, L. L.: Psychologie. Monogr. 38, 1 (1928).

    Article  Google Scholar 

  1284. Parinaud, H.: Ann. d’Ocul. 112, 228 (1894)

    Google Scholar 

  1285. Parinaud, H.: Arch. d’Ophtalm. 16, 87 (1896).

    Google Scholar 

  1286. Kries, J. v.: Graefes Arch. 42 (3), 95 (1896)

    Article  Google Scholar 

  1287. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 9, 81, spez. 85 (1896)

    Google Scholar 

  1288. Kries, J. v.: Zbl. Physiol. 10, 1 (1896)

    Google Scholar 

  1289. Kries, J. v.: (negativ, jedoch unter Zugeben einer gewissen anelektiven intrafovealen Empfindlichkeitssteigerung) Klin. Mbl. Augenheilk. 49, 243 (1911);

    Google Scholar 

  1290. Kries, J. v.: Klin. Mbl. Augenheilk. 70, 577 (1923)

    Google Scholar 

  1291. Kries, J. v.: (mit A. W. Nagel, welcher als Deuteranop die Gleichung zwischen Spektralrot und Gelbgrün foveal adaptativ inalterabel, extrafoveal hingegen im Verhältnis 1: 40–80 alteriert fand) Z. Psychol, u. Physiol. 23, 161 (1900)

    Google Scholar 

  1292. Lummer, O.: Verh. dtsch. physik. Ges. 6, Nr 2 (1904).

    Google Scholar 

  1293. Nagel, W. A.: Zusatz zu Helmholtz’ Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 305 (1911).

    Google Scholar 

  1294. Troland, L. Thompson: Z. Beleuchtgswes. 1917, 58.

    Google Scholar 

  1295. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 196, 113, 118 (1922)

    Article  Google Scholar 

  1296. (mit dem Befund, daß die Methode der Schwellengleichheit verschiedenfarbiger Lichter auf kleinem Felde, also foveal im Dunkelauge, wesentlich die gleiche Kurve ergibt, wie sie für die Helligkeitsverteilung im Hellauge gilt, speziell nach der Methode der Eindruckshelligkeit bestimmt) Kohlrausch, A.: ebenda 200, 201 (1923).

    Google Scholar 

  1297. Laurens, H.: Amer. J. Physiol. 61, 348 (1924).

    Google Scholar 

  1298. Dieter, W.: Graefes Arch. 113, 141 (1924).

    Article  Google Scholar 

  1299. Gross, K.: Sitzgsber. physik.-med. Soc. Erlangen 56/57 (1924/25)

    Google Scholar 

  1300. Gross, K.: Z. Sinnesphysiol. 59, 215 (1928).

    Google Scholar 

  1301. Vgl. auch H. E. Ives u. Kingsbury: Philosophie. Mag. 31, 291 (1916).

    Google Scholar 

  1302. Vgl. auch C. Hess: Methodik, spez. S. 197 (1921).

    Google Scholar 

  1303. Hess, C.: Arch. Augenheilk. 80, 213 (1916).

    Google Scholar 

  1304. Kohlrausch, A. u. W. Vollmer: Tab. Biol. 1, 307 (1925).

    Google Scholar 

  1305. Vgl. auch die oben S. 343, Anm. 5, und 364 zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  1306. Kries, J. v. (mit Max. von 624–589): Z. Psychol, u. Physiol. 15, 247 (1897);

    Google Scholar 

  1307. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 49, 297 (1917).

    Google Scholar 

  1308. Polimanti, O. (Max. bei 589 — mit der Angabe individueller Differenzen): Z. Psychol, ti. Physiol. 19, 263 (1897).

    Google Scholar 

  1309. Tschermak, A. (Max. bei 589): Pflügers Arch. 82, 559 (1900).

    Article  Google Scholar 

  1310. Vgl. auch M. H. Fischer: Ebenda 198, 311 (1923). (Die durchgängige Depression von Tschermaks Kurven um L 570-560 ist wohl auf elektive Lichtabsorption in dem verwendeten Prisma, evtl. auch in den Linsen des Spektralapparates zu beziehen.)

    Article  Google Scholar 

  1311. Angier, E. P. (betr. Farbentüchtiger und Deuteranop): Z. Psychol, u. Physiol. 37, 401 (1904).

    Google Scholar 

  1312. Zahn, A.: Z. Sinnesphysiol. 46, 287 (1912).

    Google Scholar 

  1313. Schmidt, L.: Inaug.-Dissert. Freiburg 1915.

    Google Scholar 

  1314. Anwendung der Ionentheorie der Reizung auf die Peripheriewerte s. P. Lasareff: Pflügers Arch. 154, 464 (1913);

    Article  Google Scholar 

  1315. P. Lasareff: Pflügers Arch. 199, 290 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1316. Über die Peripheriewerte beim blaulichtsichtigen Rotgrünblinden (sog. Rotblinden, Protanopen) mit relativ niedrigen Werten in der langwelligen, relativ hohen in der kurzwelligen Spektrumhälfte, Verschiebung des Maximums nach dem Blau (von ca. 580 nach ca. 558) vgl. J.v. Kries: Z. Psychol, u. Physiol. 15, 266 (1897);

    Google Scholar 

  1317. J.v. Kries: Z. Psychol, u. Physiol. 19, 263 (1899)

    Google Scholar 

  1318. J.v. Kries: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 200 (1905).

    Google Scholar 

  1319. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 82, 559 (1900).

    Article  Google Scholar 

  1320. Vgl. auch bereits C. Hess: Graefes Arch. 25 (4), 1 (1889).

    Google Scholar 

  1321. Hering, G.: Pflügers Arch. 47, 417 (1890)

    Article  Google Scholar 

  1322. vgl. auch ebenda 60, 519, spez. 535 (1895), wo das analoge, weit sinnfälligere Verhalten für das momentan oder dauernd dunkeladaptierte Auge als „Purkinjesches Phänomen ohne Veränderung der Lichtstärke bei Wechsel der Sehfeldstellen“beschrieben wird. Ebenso findet E. Holm [Graefes Arch. 108, 1 (1922)] unter L 560 die peripheren Helligkeitswerte den fovealen überlegen.

    Article  Google Scholar 

  1323. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 82, 559 (1900),

    Article  Google Scholar 

  1324. während J. v. Kries [Z. Psychol. 15, 247 (1897)

    Google Scholar 

  1325. J. v. Kries Nagels Handb. d. Physiol. 3, 196 (1905)] parazentral hergestellte Gleichungen bei mehr weniger exzentrischer Nachprüfung, gute Helladaptation vorausgesetzt, als mit größter Annäherung gültig bezeichnet.

    Google Scholar 

  1326. Vgl. damit die Kurvenpaare von H. Bender, F. Exner, A. Kohlrausch, L. L. Sloan sowie das dazu oben S. 376 Anm. 2 Bemerkte.

    Google Scholar 

  1327. Hess, G. v.: Graefes Arch. 90, 382 (1915)

    Article  Google Scholar 

  1328. Hess, G. v.: Arch. Augenheilk. 80, 213 (1916)

    Google Scholar 

  1329. Hess, G. v.: Erg. Physiol. 20, 1, spez. 34 (1922)

    Article  Google Scholar 

  1330. Hess, G. v.: Methodik spez. S. 355ff.

    Google Scholar 

  1331. Siehe auch M. Sachs: Pflügers Arch. 52, 79 (1892)

    Article  Google Scholar 

  1332. M. Sachs: Graefes Arch. 39 (3), 108 (1893)

    Article  Google Scholar 

  1333. M. Sachs: Z. Psychol, u. Physiol. 22, 386 (1900).

    Google Scholar 

  1334. Abelsdorff, G.: Z. Psychol, u. Physiol. 22, 81, 451 (1900)

    Google Scholar 

  1335. Abelsdorff, G.: Arch. Augenheilk. 41 (2), 155 (1900)

    Google Scholar 

  1336. Abelsdorff, G.: Arch. Anat. u. Physiol. 1900, 561.

    Google Scholar 

  1337. Polimanti, O.: Arch. Ottalm. 14, 85 (1906).

    Google Scholar 

  1338. Eîïgelking, E. (bei totaler Farbenblindheit): Z. Sinnesphysiol. 50, 319 (1919)

    Google Scholar 

  1339. Eîïgelking, E.: Klin. Mbl. Augenheilk. 66, 707 (1921);

    Google Scholar 

  1340. Eîïgelking, E.: Klin. Mbl. Augenheilk. 69, 177 (1922).

    Google Scholar 

  1341. Groethuysen, G.: Arch. Augenheilk. 87, 152 (1920);

    Google Scholar 

  1342. Groethuysen, G.: Arch. Augenheilk. 88, 82 (1921).

    Google Scholar 

  1343. Laurens, H.: Amer. J. Physiol. 64, 47 (1923).

    Google Scholar 

  1344. Kohlrausch, A. u. W. Vollmer: Tab. Biol. 1, 305 (1925).

    Google Scholar 

  1345. Hess, C. v.: Vergleich. Physiologie des Gesichtssinnes. Wintersteins Handb. d. vergl. Physiol. 4, 555 (1910)

    Google Scholar 

  1346. Methoden zur Untersuchung des Licht- und Farbensinnes sowie des Pupillenspieles. Abderhaldens Handb. d. biol. Arbeitsmethoden Abt. V, T. 6, S. 159, spez. 300ff.

    Google Scholar 

  1347. Farbenlehre. Erg. Physiol. 20, 1, spez. 67ff. (1922).

    Google Scholar 

  1348. Hering, E.: G.-Z. S. 74ff. (vgl. auch S. 198ff.)

    Google Scholar 

  1349. unter Aufklärung des scheinbar positiven Ergebnisses (Gleichheit des ebenmerklichen Unterschiedes bei einem Wechsel der Lichtstärke von 33 [von diffusem Tageslicht vollbeleuchtetes weißes Papier]: 1) bei S. Johannson u. K. Petrén: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 15, 35, 72 (1903).

    Article  Google Scholar 

  1350. Delboeuf, A. Lehmann u. H. Neiglick: Zitiert Anm. 4

    Google Scholar 

  1351. vgl. dazu E. Hering: G.-Z. S. 83.

    Google Scholar 

  1352. Ebbinghaus, H. (nach dem Vorgang von Plateau): Zitiert Anm. 4

    Google Scholar 

  1353. vgl. dazu E. Hering: G.-Z. S. 82ff.

    Google Scholar 

  1354. Siehe ferner A. Mintz (unter Koffka 10, 299 [1928]), welcher bei der Ermittlung äquidistanter Helligkeiten auch Gestaltfaktoren als mitwirkend erachtet.

    Google Scholar 

  1355. Hering, E.: G.-Z. S. 84ff., 202.

    Google Scholar 

  1356. Für den Lichtsinn als zutreffend angegeben von E.H. Weber: Wagners Handwörterb. d. Physiol. 3 (2), 481 (1846)

    Google Scholar 

  1357. E.H. Weber: Ber. sächs. Ges. Wiss. 1852, 85

    Google Scholar 

  1358. E.H. Weber: Abh. sächs. Ges. Wiss., Math.-phys. Kl. 4, 457 (1858);

    Google Scholar 

  1359. E.H. Weber: Abh. sächs. Ges. Wiss., Math.-phys. Kl. 5, 58 (1859).

    Google Scholar 

  1360. Fechner, Th.: Elemente der Psychophysik 1, 211. Leipzig 1860;

    Google Scholar 

  1361. Fechner, Th.: Elemente der Psychophysik Aufl., 1 (1907).

    Google Scholar 

  1362. Babinet: C. r. Acad. Sci. 46, 358 (1857).

    Google Scholar 

  1363. Volkmann, A. W.: Physiol. Unters. 1, 117 (1863).

    Google Scholar 

  1364. Neiglick, H. (unter A. Lehmann): Wundts Philos. Stud. 4, 28 (1887)

    Google Scholar 

  1365. Neiglick, H.: Zur Psychophysik des Lichtsinnes. Leipzig 1887.

    Google Scholar 

  1366. Schirmer, O. (Konstanz der relativen Unterschiedsempfindlichkeit zwischen 2,5 und 1000 Meterkerzen): Graefes Arch. 36 (4), 121 (1890).

    Article  Google Scholar 

  1367. Lasareff, P. (mit der Forderung einer Feldgröße nicht unter 40’): Pflügers Arch. 142, 235 (1911)

    Article  Google Scholar 

  1368. Lasareff, P. (betr. Einfluß der Geschwindigkeit des Reizzuwachses auf die Reizschwelle) ebenda 150, 371 (1913)

    Article  Google Scholar 

  1369. Lasareff, P.: Z. Sinnesphysiol. 40, 171 (1913)

    Google Scholar 

  1370. Lasareff, P.: Ionentheorie der Reizung. Bern-Leipzig 1923

    Google Scholar 

  1371. Lasareff, P.: Rev. d’Opt. 3, 65 (1924)

    Google Scholar 

  1372. dagegen bereits H. Helmholtz: Physiol. Optik, 1. Aufl., 312; 3. Aufl., 2, 147

    Google Scholar 

  1373. H. Helmholtz: Z. Psychol, u. Physiol. 1, 1 (1890)

    Google Scholar 

  1374. besonders H. Aubert: S. 52ff. (1865); S. 488ff. (1876).

    Google Scholar 

  1375. Charpentier, A.: C. r. Acad. Sci. 91, 49 (1880);

    Google Scholar 

  1376. Charpentier, A.: C. r. Acad. Sci. 97, 1373, 1431 (1883);

    Google Scholar 

  1377. Charpentier, A.: C. r. Acad. Sci. 100, 361, 1248 (1885)

    Google Scholar 

  1378. Charpentier, A.: Arch. d’Ophtalm. 14, 400 (1884).

    Google Scholar 

  1379. Ebbinghaus, H.: Pflügers Arch. 45, 113 (1889)

    Article  Google Scholar 

  1380. Ebbinghaus, H.: Grundzüge der Psychologie, 4. Aufl., Leipzig 1919.

    Google Scholar 

  1381. Simon, R.: Z. Psychol, u. Physiol. 21, 433 (1890).

    Google Scholar 

  1382. Stern, W. (relative Unterschiedsempfindlichkeit für plötzliche Helligkeitsänderung auf relativ kleiner Netzhautflache [0,031–0,040 mm], leichtere Wahrnehmbarkeit im indirekten Sehen): Z. Psychol. 7, 24 (1894).

    Google Scholar 

  1383. Johannson, S. u. K. Petrén: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 15, 35, 72 (1903).

    Article  Google Scholar 

  1384. Wertheim-Salomonson u. Schoute: Nederl. Tijdsehr. Geneesk. 2, 1141 (1904).

    Google Scholar 

  1385. Vgl. ferner E. Hering: Sitzgsber. Akad.Wiss.Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 72, 310 (1875); L. S. S. 91 ff., 171 ff. (1878); G.-Z. S. 74ff. (1920).

    Google Scholar 

  1386. Müller, G. E.: Erg. Physiol. 2 (2), 267 (1903).

    Article  Google Scholar 

  1387. Garten, S.: Pflügers Arch. 118, 233 (1907).

    Article  Google Scholar 

  1388. Stigler, R. (Wachsen der Unterschiedsempfindlichkeit mit der Expositionsdauer): Ebenda 123, 163 (1909).

    Article  Google Scholar 

  1389. Schjelderup, H. K.: Zur Psychophysiologie der Sinnesempfindungen. Upsala 1919

    Google Scholar 

  1390. Schjelderup, H. K.: Z. Psychol. 80, 226 (1918).

    Google Scholar 

  1391. Pauli, R.: Über psychische Gesetzmäßigkeit, insbesondere über das Webersche Gesetz. Jena 1920 (eine physiologische Begründung der logarithmischen Funktionsbeziehung auf Grund von objektiv-reizphysiologischen Analogien)

    Google Scholar 

  1392. Pauli, R.: (mit A. Wenzl) (mit dem Ergebnis, daß das Fechnersche Gesetz günstigenfalls für den Bereich mittlerer Reizstärken zutreffe): Arch. f. Psychol. 51, 400 (1925).

    Google Scholar 

  1393. Hecht, S.: J. gen. Physiol. 7, 735 (1924).

    Article  Google Scholar 

  1394. Wirth, W. (Sammelbericht): Ber. Physiol. 26, 388 (1924).

    Google Scholar 

  1395. Kiesow, F.: 8. Internat. Psychol. Kongreß Groningen 1926, 314.

    Google Scholar 

  1396. Siehe auch A. König (relative Unterschiedsempfindlichkeit nur in einem mittleren Intensitätsbereich konstant, bei sehr hohen und sehr niedrigen Lichtstärken geringer): Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. 1889, 641.

    Google Scholar 

  1397. Brückner, A. u. R. Kirsch: Z. Sinnesphysiol. 46, 229 (1912).

    Google Scholar 

  1398. Schulz, H.: Das Sehen. Stuttgart 1920.

    Google Scholar 

  1399. Betr. Unterschiedsempfindlichkeit für Beleuchtungseindrücke im Vergleich zu Objektfarben vgl. H. Krüger: Z. Psychol. 96, 50 (1924); bezüglich der Unterschiedsempfindlichkeit für Helligkeitsgefälle, welche

    Google Scholar 

  1400. die Unterschiedsempfindlichkeit für Vergleich konstanter Reize übertrifft, vgl. K. Tanz: Psychol. Forschg. 9, 354 (1927).

    Article  Google Scholar 

  1401. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik, 2. Aufl., S. 394 (1896).

    Google Scholar 

  1402. Siehe dazu A. König: Ges. Abh. S. 149ff. (1903).

    Google Scholar 

  1403. So erachtet E. Carsten [Acta ophthalm. (Københ.) 2, 125 (1924)] nach Versuchen mit der Massonschen Scheibe unter Intensitätsvariation mit Tscherningschen Gläsern das Webersche Gesetz nur dann als angenähert zutreffend, wenn das Auge Zeit hat, sich an die jeweilige Beleuchtung zu adaptieren.

    Google Scholar 

  1404. Treitel, Th.: Graefes Arch. 35, 50, spez. 61, 64 (1889).

    Article  Google Scholar 

  1405. Über die Abhängigkeit der Unterschiedsempfindlichkeit von der Bildgröße bzw. von der Zahl der erregten Zapfen innerhalb der Fovea vgl. M. Heinz u. F. Lippay: Pflügers Arch. 218, 437 (1927).

    Article  Google Scholar 

  1406. Schjelderup, H. K.: Psyke 14, 53 (1919)

    Google Scholar 

  1407. Schjelderup, H. K. (unter Deduktion einer besonderen, vom Simultankontrast verschiedenen Wechselwirkung der Sehfeldstellen): Z. Sinnesphysiol. 51, 188 (1920).

    Google Scholar 

  1408. Dittmers, F.: Ebenda 51, 214 (1920).

    Google Scholar 

  1409. Seffers, K.: Ebenda 53, 255 (1922).

    Google Scholar 

  1410. Weitere Zitate s. S. 388, Anm. 4, vgl. auch S. 481.

    Google Scholar 

  1411. Vgl. A. W. Volkmanns Gleichsetzung des Eigenlichtes mit der Reflexionsstärke von schwarzem Samt, beleuchtet durch eine Stearinkerze aus 9 Fuß Entfernung; ferner N. Inouye u. S. Oinuma: Graefes Arch. 79, 145 (1911).

    Article  Google Scholar 

  1412. N. Bernstein Russ. Z. Psychol. 1, 21 (1922)

    Google Scholar 

  1413. N. Bernstein: réf. Zbl. Ophthalm. 11, 136 (1924) vertritt die Auffassung, daß das Webersche Gesetz zwar nicht für die Reizgrößen, wohl aber für die Reizungsgrößen bzw.

    Google Scholar 

  1414. Konzentrationsgrößen reizender Ionen streng gelte [vgl. auch P. Lasareff: Rev. d’Opt. 3, 65 (1924)].

    Google Scholar 

  1415. Hering, E.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 72, 310 (1875)

    Google Scholar 

  1416. G.-Z. S. 81 ff.

    Google Scholar 

  1417. Betr. Unterschiedsempfindlichkeit bei Helladaptation vgl. W. Lohmann: Pflügers Arch. 143, 567 (1912).

    Article  Google Scholar 

  1418. Müller, G. E.: Zur Grundlegung der Psychophysik. Berlin 1878, spez. S. 269

    Google Scholar 

  1419. vgl. dazu W. Wirth: Arch. f. Psychol. 46, 125, spez. 140 (1908).

    Google Scholar 

  1420. Bereits G. Th. Fechner hat die Hypothese ausgesprochen, daß zwei auf verschieden erregbare Stellen wirkende Reize dann gleich große Erregungen beAvirken, wenn die Reizstärken den Erregbarkeitsgrößen umgekehrt proportional wären, d. h. die Produkte aus Reizstärke und Erregbarkeitsgröße gleich wären. Vgl. dazu auch J. v. Kries: Graeies Arch. 23 (2), 32 (1877).

    Google Scholar 

  1421. Dittler, R. u. L. Orbeli: Pflügers Arch. 132, 338 (1910) sowie die späteren Ausführungen über den Proportionalsatz für farbige Verstimmung (S. 451).

    Article  Google Scholar 

  1422. Speziell bei Prüfung eines einzelnen Tastpunktes [Jansen, K. (unter s): Z. Biol. 73, 167 (1921)],

    Google Scholar 

  1423. während bei Prüfung einer Gruppe von Tastpunkten weitgehende Annäherung angegeben wird [vgl. neuerdings F. Kiesow: Arch. f. Psychol. 47, 1 (1924)].

    Google Scholar 

  1424. Vgl. auch A. Leontowitsch: Z. Psychol, u. Physiol. 43, 1 (1909).

    Google Scholar 

  1425. Wenigstens angedeutet scheint auch für den Lichtsinn eine Asymmetrie der Unterschiedsempfindlichkeit in dem Sinne zu bestehen, daß eine Reizvermehrung leichter bemerkt wird als eine Reizverminderung [Chiba, T.: Z. Psychol. 92, 177 (1923)].

    Google Scholar 

  1426. Hering, E.: G.-Z. S. 91, 99.

    Google Scholar 

  1427. Aubert, H.: S. 54ff. (1865); S. 488ff. (1876).

    Google Scholar 

  1428. Vgl. die auf sehr niedrigen Intensitätsstufen von A. Charpentier beobachteten erheblichen Abweichungen [C. r. Acad. Sci. 97, 1373 (1883);

    Google Scholar 

  1429. A. Charpentier: C. r. Acad. Sci. 100, 361, 1248 (1885)

    Google Scholar 

  1430. A. Charpentier: Arch. d’Ophtalm. 14, 400 (1884)].

    Google Scholar 

  1431. Hering, S.: G.-Z. S. 30.

    Google Scholar 

  1432. Brückner, A.: Schweiz, med. Wschr. 1925, Nr 12.

    Google Scholar 

  1433. Vgl. auch dessen Einschränkung der Gültigkeit des Weber-Fechnerschen Gesetzes schon bei klinischer Prüfung [Z. Augenheilk. 58, 74 (1925)].

    Google Scholar 

  1434. Siehe auch die Betrachtung des Weberschen Gesetzes als eines Gesetzes der biologischen Inkonstanz seitens H. Rönne [Hosp. tid. (dän.) 70, Nr 6 (1927)].

    Google Scholar 

  1435. Lamansky, P.: Pogg. Ann. 16, 251 (1870)

    Google Scholar 

  1436. Lamansky, P.: Graefes Arch. 17 (1), 123 (1871).

    Article  Google Scholar 

  1437. Dobrowolsky, W.: Ebenda 18 (1), 66, 74, 92 (1872)

    Google Scholar 

  1438. Dobrowolsky, W.: Pflügers Arch. 12, 432, 441 (1876);

    Article  Google Scholar 

  1439. Dobrowolsky, W.: Pflügers Arch. 24, 189 (1881).

    Article  Google Scholar 

  1440. Charpentier, A.: Arch. d’Ophtalm. 4, 488 (1884).

    Google Scholar 

  1441. König, A. u. E. Brodhun: Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. 1888, 917;

    Google Scholar 

  1442. König, A. u. E. Brodhun: Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. 1889, 641.

    Google Scholar 

  1443. Vogelsang, K. (auch betr. Weber-Fechnerschen Gesetzes): Erg. Physiol. 26, 122, spez. 166 (1927).

    Article  Google Scholar 

  1444. Vgl. die zusammenfassenden Darstellungen von M. Verworn: Erregung und Lähmung. Jena 1914.

    Google Scholar 

  1445. Hoffmann, P.: Z. Biol. 64, 247 (1914).

    Google Scholar 

  1446. Winterstein, H.; Narkose. Berlin 1919.

    Google Scholar 

  1447. Forbes, A. u. A. Gregg: Amer. J. Physiol. 39, 172 (1916).

    Google Scholar 

  1448. Keith Lucas: The conduction of the nerve impulse. London 1917.

    Google Scholar 

  1449. Adrian, E. D. u. Y. Zottermann: J. of Physiol. 61, 151 (1926).

    CAS  Google Scholar 

  1450. So bezüglich der Tastpunkte [Dauer der Schwirrempfindung abhängig von der Intensität kurzer Druckreize

    Google Scholar 

  1451. Frey, M. v.: Z. Biol. 63, 345 (1919);

    Google Scholar 

  1452. Frey, M. v.: (u. Goldmann) ebenda 65, 199 (1919);

    Google Scholar 

  1453. Frey, M. v.: (u. Hansen) Sitzgsber. physik.-med. Ges. Würzburg 11. XL 1920

    Google Scholar 

  1454. K. Hansen: Z. Biol. 73, 184 (1921)],

    Google Scholar 

  1455. bezüglich der Wärme- und Kältepunkte [Stüber, K. (unter H. Winterstein): Pflügers Arch. 212, 501 (1926)].

    Article  Google Scholar 

  1456. Hingegen gäbe die These E.D. Adrians [mit Y. Zottermann: J. of Physiol. 61, 151 (1926)], daß auf wachsende Reizintensität dieselbe Nervenfaser mit einem an Amplitude maximalen Rhythmus steigender Frequenz reagiert, eine sehr wohl diskutable Grundlage ab;

    Google Scholar 

  1457. vgl. auch F. W. Fröhlich [Grandzüge einer Theorie des Licht- und Farbensinnes. Jena 1921.

    Google Scholar 

  1458. F. W. Fröhlich: Pflügers Arch. 200, 392 (1923)].

    Article  Google Scholar 

  1459. Stüber, K.: Zitiert auf S. 393 Anm. 5.

    Google Scholar 

  1460. Demgegenüber vertritt P. Lasarefe [J. Psychol, u. Neur. 30, 296 (1924)] eine Geltung des Alles-oder-Nichts-Gesetzes zwar nicht für den photochemischen Prozeß, wohl aber für den N. opticus,

    Google Scholar 

  1461. ebenso L. Th. Troland [J. opt. Soc. Amer. 4, 160 (1920)

    Article  Google Scholar 

  1462. L. Th. Troland: Amer. J. physiol. Opt. 5, 127 (1924), vgl. auch bereits Proc. opt. Soc. Amer. 1920] Geltung für die Zapfen.

    Google Scholar 

  1463. Siehe ferner Ch. S. Myers, Brit. J. Psychol. 6, 137 (1913).

    Google Scholar 

  1464. Adrian, E. D.: Erg. Physiol. 26, 501, spez. 517 (1927).

    Google Scholar 

  1465. Helmholtz, H.: Physiol. Optik, 1. Aufl., 362; 3. Aufl., 2, 200.

    Google Scholar 

  1466. Hering, E.: L. S. § 16, 46 (1873/74)

    Google Scholar 

  1467. Hering, E.: Pflügers Arch. 43, 331 (1888)

    Google Scholar 

  1468. Hering, E.: G.Z., S. 67.

    Google Scholar 

  1469. Kries, J. v.: Graefes Arch. 23 (2), 32 (1877)

    Google Scholar 

  1470. Kries, J. v.: Festschr. Univ. Freiburg 1902, 145.

    Google Scholar 

  1471. Martius, G.: Beitr. Psychol, u. Philos. 1, 17, 95 (Leipzig 1896).

    Google Scholar 

  1472. Wirth, W. (bereits unter nachdrücklicher Betonung der nur angenäherten Gültigkeit, speziell entsprechend der Heringschen Abweichung): Wundts Philos. Stud. 16, 465 (1900);

    Google Scholar 

  1473. Wirth, W.: Wundts Philos. Stud. 17, 311 (1901);

    Google Scholar 

  1474. Wirth, W.: Wundts Philos. Stud. 18, 563 (1903)

    Google Scholar 

  1475. Wirth, W.: Arch. f. Psychol. 46, 125 (1908).

    Google Scholar 

  1476. Wirth, W.: Zitiert Anm. 2, 1908, spez. S. 156.

    Google Scholar 

  1477. Siehe auch C. Bühler: Inaug.-Dissert. Freiburg 1903.

    Google Scholar 

  1478. Dittler, R. u. L. Orbeli (mit dem Befunde einer sehr erheblichen Heringschen Abweichung und eines sehr erheblichen, etwa direkt proportionalen Einflusses der Fixationsdauer auf das Nachbildmaß, während J. v. Kries einen etwa logarithmischen gefunden hatte): Pflügers Arch. 132, 388 (1910).

    Article  Google Scholar 

  1479. Wirth, W.: Zitiert auf S. 394 Anm. 2, 1908, spez. S. 175ff.

    Google Scholar 

  1480. Fodor, K. u. L. Happisch: Pflügers Arch. 201, 360 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1481. Vgl. die Beeinflussung der Sukzessivunterschiedsempfindlichkeit durch Einschaltung einer Dunkelpause nach L. Fullerton u. Cattell: Publ. Univ. Pennsylvania, Philos. Ser., 1892, 134.

    Google Scholar 

  1482. Bezüglich der wesentlichen Übereinstimmung der Ergebnisse von Spektrallichtermischung (von Newton und Helmholtz begründet) und von Kreiselmischung vgl. speziell H. Aubert: S. 167 (1865); S. 524 (1876).

    Google Scholar 

  1483. Grassmann, H.: Pogg. Ann. 89, 69 (1853).

    Google Scholar 

  1484. Abney, W. de W.: Colour measurement and Mixture. London 1891.

    Google Scholar 

  1485. Greenwood: Physiology of the special senses, p. 133. London 1910.

    Google Scholar 

  1486. Hillebrand, F.: Sitzgsber. naturwiss.-med. Ver. Innsbruck 36, 10 (1917).

    Google Scholar 

  1487. Nach E. Hering: Lotos 7, 1 (1887), spez. S. 84, ist darin ein Beweis gelegen, daß alle Lichter demselben Gemischsystem angehören und daß dieses System ein ebenes ist, in welchem die einzelnen Lichter Punkten entsprechen, wobei auf jede Gleichung die Schwerpunktskonstruktion anwendbar ist.

    Google Scholar 

  1488. Vgl. dazu bereits H. Aubert: S. 177 (1865), ferner speziell E. Hering: Lotos 7, 1 (1887).

    Google Scholar 

  1489. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 70, 297 (1897).

    Article  Google Scholar 

  1490. Schon vorher hatten für farblose Gleichungen Chr. Ladd-Franklin [Nature 48, 517 (1893)

    Article  Google Scholar 

  1491. Chr. Ladd-Franklin Mind, N. s. 2, 473 (1893)],

    Article  Google Scholar 

  1492. A. König [Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. 1896, 871],

    Google Scholar 

  1493. H. Ebbinghaus [Z. Psychol, u. Physiol. 13, 464 (1897)] eine Abhängigkeit von der „Lichtstärke“ — ohne Sonderung vom Adaptationszustande — angegeben.

    Google Scholar 

  1494. Der Befund der adaptativen Abhängigkeit farbloser Gleichungen wurde von J. v. Kries [Klin. Mbl. Augenheilk. 70, 577 (1923)] für das parazentrale Sehen bestätigt, während dieser Beobachter zentral volle Konstanz angab [Zentralfeld von 0,5°, Ringfeld mit 2° Durchmesser

    Google Scholar 

  1495. J. v. Kries: Z. Psychol, u. Physiol. 23, 161 (1900)].

    Google Scholar 

  1496. Analoge Angaben für unvollkommene farbige Gleichungen des Farbentüchtigen s. bei E. Albert (Gelb- oder Blaugleichung zwischen Homogenlicht und Binär-çemisch): Wied. Ann. 16, 129 (1882).

    Article  Google Scholar 

  1497. König, A.: Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik, math. Kl. 18, 311 (1887).

    Google Scholar 

  1498. Tonn, E.: Z. Psychol, u. Physiol. 7, 279 (1894).

    Google Scholar 

  1499. Kries, J. v. (Alteration der Rayleigh-Gleichung beim Übergang vom Tages- zum Dämmerungssehen bis zum Verhältnis 1: 6

    Google Scholar 

  1500. ausgenommen für das Netzhautzentrum): Kries, J. v.: Ber. naturforsch. Ges. Preiburg 9, 42 (1894)

    Google Scholar 

  1501. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 9, 81, spez. 92, 121 (1896)

    Google Scholar 

  1502. Kries, J. v.: Graefes Arch. 42 (3), 95, spez. 108 (1896)

    Article  Google Scholar 

  1503. Kries, J. v.: (mit W. Nagel) ebenda 23, 161, spez. 177 (1900)

    Google Scholar 

  1504. Kries, J. v.: (mit W. Nagel): Mbl. Augenheilk. 70, 577 (1923).

    Google Scholar 

  1505. Betr. Abhängigkeit der Gleichung L 642 = L 544 beim sog. Grünblinden bis zu einer Relation 1: 126 vgl. J. v. Kries u. A. Nagel: Z. Psychol, u. Physiol. 12, 1 (1896).

    Google Scholar 

  1506. Über die Abhängigkeit von unter Lokaladaptation erreichten Scheingleichungen bei Änderung der Lichtstärke s. S. 332, 373, 462.

    Google Scholar 

  1507. Andererseits hat bereits F. Hillebrand [Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. V 98, 70, spez. 95 (1889)] farblose Gleichungen beim Dämmerungssehen als — innerhalb des farblosen Intervalls

    Google Scholar 

  1508. von der Lichtstärke an sich unabhängig bezeichnet, was A. Tschermak bestätigte [Pflügers Arch. 82, 559, spez. 580 (1900)].

    Article  Google Scholar 

  1509. Hering, E.: Lotos 7, 1 (1887)

    Google Scholar 

  1510. Hering, E.: Pflügers Arch. 54, 309 (1893).

    Google Scholar 

  1511. Vgl. dazu den Standpunkt von J. v. Kries: Klin. Mbl. Augenheilk. 70, 577 (1923).

    Google Scholar 

  1512. Im Gegensatze zu A. König, welcher die bei Intensitätsminderung und gleichzeitiger Dunkeladaptation gefundene Abhängigkeit bzw. Verschiedenheit der Gleichungen auf die Lichtstärke an sich bezog und demgemäß eine Verschiedenheit der Empfindlichkeitskurve je nach der Intensität der Lichter ableitete; vgl. auch L. L. Sloan: Psychologie. Monogr. 38, 1 (1928).

    Article  Google Scholar 

  1513. Tschermak, A. (für Gleichungen zwischen Tageslicht und den einzelnen Spektralstrahlungen): Pflügers Arch. 82, 559 (1900);

    Article  Google Scholar 

  1514. siehe hingegen die Angaben von L. L. Sloan: Psychologie. Monogr. 38, 1 (1928) und das dazu S. 373 Bemerkte.

    Article  Google Scholar 

  1515. Vgl. auch den Befund von Gültigkeit des Newtonschen Lichtermischgesetzes für Pigmentlichter-Gleichungen in der relativ rotgrünblinden Netzhautregion [Biedermann u. Hering: Lotos 6, 1, spez. 43 (1885)].

    Google Scholar 

  1516. Hess, O.: Graefes Arch. 35 (4), 1 (1889).

    Article  Google Scholar 

  1517. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 15, 247, spez. 258ff. (1897).

    Google Scholar 

  1518. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 82, 559 (1900).

    Article  Google Scholar 

  1519. Tschermak, A.: Zitiert Anm. 1, 1900, spez. S. 570,

    Google Scholar 

  1520. während J. v. Kries parazentrale Gleichungen als für sämtliche periphere Partien gültig bezeichnet (zitiert auf Anm. 1, 1897, spez. S. 263).

    Google Scholar 

  1521. Brücke, E. v.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 84, 435 (1881).

    Google Scholar 

  1522. Abney, W. de W. (mit E. R. Festino): Philosophie. Trans, 177, 423 (1887);

    Article  Google Scholar 

  1523. Abney, W. de W. (mit E. R. Festino): Philosophie. Trans, 183, 531 (1892);

    Article  Google Scholar 

  1524. Abney, W. de W. (mit E. R. Festino): Philosophie. Trans, 193, 259 (1899);

    Article  Google Scholar 

  1525. Abney, W. de W. (mit E. R. Festino): Philosophie. Trans, 205, 333 (1906)

    Article  Google Scholar 

  1526. Abney, W. de W. (mit E. R. Festino): Colour measurement and mixture. London 1891.

    Google Scholar 

  1527. König, A.: Ges. Abh. S. 182 (1893),

    Google Scholar 

  1528. sowie E. Brodhun: Inaug.-Dissert. Berlin 1887.

    Google Scholar 

  1529. Ebbinghaus, H.: Z. Psychol, u. Physiol. 5, 176 (1893).

    Google Scholar 

  1530. Kretzmann, F.: Beitr. Psychol, u. Physiol, (von G. Martius) 1 (1), 120. Leipzig 1896.

    Google Scholar 

  1531. Exner, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 127, 1829 spez. 1853 (1918);

    Google Scholar 

  1532. Exner, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 128, 71, spez. 83 (1919);

    Google Scholar 

  1533. Exner, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 129, 27, spez. 30, 35 (1920).

    Google Scholar 

  1534. Vgl. auch F. Hillebrand: Z. Psychol, u. Physiol. 51, 46 (1920).

    Google Scholar 

  1535. Schrödinger, E.: Ann. Physik (4) 62, 603 (1920).

    Article  Google Scholar 

  1536. Ives, H. G.: J. Frankl. Inst. 195, 23 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1537. Schaefer, C. C.: Physik. Z. 26, 58, 908 (1925).

    Google Scholar 

  1538. Helmholtz, H. (Physiol. Optik, 2. Aufl., S. 440), glaubte auf Grund von A. Königs Untersuchung über das Purkinjesche Phänomen den Satz: „gleich helle Lichter addiert geben gleich helle Mischungen“ bestreiten zu müssen.

    Google Scholar 

  1539. Kühne, W. (mit Ewald): Unters, physiol. Inst. Heidelberg 1, 153, 208 (1878).

    Google Scholar 

  1540. Hering, E.: Lotos, N. F. 2, 31 (1882);

    Google Scholar 

  1541. Hering, E.: Lotos, N. F. 6, 57 (1885).

    Google Scholar 

  1542. Donders, F. C.: Graefes Arch. 30 (1), 15 (1884).

    Article  Google Scholar 

  1543. Brückner, A. (Helligkeitsbestimmung an Pigmentpapieren mit der Heringschen Methode direkten Vergleiches von reiner Farbe und von Farbring mit kleinem Graustück): Pflügers Arch. 98, 90 (1903).

    Article  Google Scholar 

  1544. Hiecke, R.: Z. Sinnesphysiol. 59, 67 (1928).

    Google Scholar 

  1545. Kohlrausch, A.: Ber. Physiol. 3, 589 (1920)

    Google Scholar 

  1546. Kohlrausch, A.: Tab. Biol. 1, 316 (1925).

    Google Scholar 

  1547. Newton, J.: Optice. Prop. IV, Theor. III, p. 110. London 1706.

    Google Scholar 

  1548. Goldmann, H. (unter A. Tschermak): Pflügers Arch. 194, 490 (1922).

    Article  Google Scholar 

  1549. Vgl. auch E. Hering: G.-Z. S. 284ff.

    Google Scholar 

  1550. E. Haas: C. r. Acad. Sci. 178, 418 (1924).

    Google Scholar 

  1551. So ist für L 680 + L 576 noch eine vollkommene Gleichung mit L 580 möglich, nicht aber für die das urgelbe Licht L 570,8 umfassende Mischung L 690 + L 567 oder gar L 670 + L 549 = L 589 [von J. v. Kries u. W. A. Nagel (Z. Psychol, u. Physiol. 23, 163, spez. 182 (1900) als „tadellose Gleichung“bezeichnet] — ebenso eine vollkommene Gleichung für L 525 + L 473 mit L 510, durchaus aber nicht für die das urgrüne Licht L 530,2 umfassende Mischung L 550 + L 480 — ebenso eine vollkommene Gleichung für L470 + L 435 mit L 460, nicht aber für die das urblaue Licht L 471,7 umfassende Gleichung L 480 + L 440.

    Google Scholar 

  1552. Maxwell, Cl. (mit einer solchen Angabe für „fundamentales“Rot und Grün = spektrales Orange bis Gelb): Philosophie. Trans, roy. Soc. 150, 57 (1860).

    Article  Google Scholar 

  1553. Müller, J. J. (mit Beschränkung auf Gleichungen zwischen einem beliebigen Binärgemisch vom äußersten Spektralrot bis L517 sowie zwischen äußerstem Violett und L486 einerseits, einem beliebigen Zwischenlicht andererseits — im Gegensatze zur Sättigungsungleichheit bei Lage einer Komponente zwischen L517 und L486, ebenso wie aus Spektralrot und „Blau“ nicht die Sättigung des spektralen „Indigo“ zu erhalten sei): Graefes Arch. 15 (2), 208 (1869).

    Article  Google Scholar 

  1554. Kries, J. v. (mit Beschränkung auf Gleichungen zwischen einem beliebigen Binärgemisch von Spektralrot bis L 552 oder L540 einerseits, einem beliebigen Zwischenlicht andererseits): Z. Psychol, u. Physiol. 13, 281 (1897)

    Google Scholar 

  1555. Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 115, 123 (1905). Hingegen gibt derselbe den bloßen Toncharakter von Blaugrüngleichungen wie L510 + L460 = L490 ausdrücklich zu. Man vergleiche emgegenüber die oben angeführten Messungsreihen von H. Goldmann (zitiert auf S. 401, Anm. 1, S. 510), welche bereits ein Binärgemisch aus L690 und L567 als minder satt erwiesen wie L579, noch mehr L574.

    Google Scholar 

  1556. Vgl. auch H. Hartridge [J. of Physiol. 45, XXIX (1913)] über die Notwendigkeit, in Gleichun gen von L 740 bis 690 + L 550 bis 510 = L650 bis 560 der homogenen Hälfte etwas weißes Licht hinzuzufügen.

    Google Scholar 

  1557. Hering, E. (G.-Z. S. 287ff.), betont den bloßen Toncharakter solcher Binär-Homogengleichungen, deren Binärkomponenten verschiedenen Spektralbezirken angehören, beispielsweise L671 + L535 = L589, gegenüber der Vollständigkeit von leichungen innerhalb desselben Spektralbezirkes, beispielsweise L 671 + L 600 = L671 bis 600 — speziell für das dunkeladaptatierte Auge.

    Google Scholar 

  1558. König, A. u. C. Dieterici: Z. Psychol, u. Physiol. 4, 241 (1892);

    Google Scholar 

  1559. vgl. dazu J. v. Kries: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 119 (1905).

    Google Scholar 

  1560. König, A. u. C. Dieterici (Anm. 2).

    Google Scholar 

  1561. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 13, 251 (1897)

    Google Scholar 

  1562. Nagels Handb. d. Physiol. 3, 152ff. (1905).

    Google Scholar 

  1563. Vgl. die Zitate bei A. Tschermak (H.-D.A., S. 742ff.), speziell E. Hering (indiv. Verschiedenheiten): Lotos, N. F. 6 (1886), auch sep.

    Google Scholar 

  1564. Kries, J. v.: Z. Psychol, u. Physiol. 13, 241, 473 (1897)

    Google Scholar 

  1565. Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 153, 160 (1905)

    Google Scholar 

  1566. Zusatz zu Helmholtz: Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 338 (1911).

    Google Scholar 

  1567. Nagel, W. A.: Die Diagnose der praktisch wichtigen angeborenen Störungen des Farbensinnes. Wiesbaden 1899

    Google Scholar 

  1568. Nagel, W. A.: Arch. Augenheilk. 38, 31 (1898);

    Google Scholar 

  1569. Nagel, W. A.: Arch. Augenheilk. 41, 384 (1899). Vgl. die ausführliche Darstellung oben S. 356ff.

    Google Scholar 

  1570. Hering, E.: Lotos, N. F. 6 (1886), spez. S. 36.

    Google Scholar 

  1571. Vgl. H. Köllner: Störungen des Farbensinnes spez. S. 15, Berlin 1912

    Google Scholar 

  1572. H. Köllner: Arch. Augenheilk. 78, 4 (1915);

    Google Scholar 

  1573. H. Köllner: Arch. Augenheilk. 79, 302 (1915);

    Google Scholar 

  1574. H. Köllner: Arch. Augenheilk. 84, 177 (1919).

    Google Scholar 

  1575. Stargardt u. Orloff: Diagnostik der Farbensinnstörungen spez. S. 22, Berlin 1912.

    Google Scholar 

  1576. Donders, F. C. (Fall Sulzer mit dem Verhältnis Li: Th für R.A.: L.A. = 1,7:1): Arch. (Anat. u.) Physiol. 1884, 518.

    Google Scholar 

  1577. Hilbert, R.: Pflügers Arch. 57, 61 (1894).

    Article  Google Scholar 

  1578. Samojloff, A.: Z. Psychol, u. Physiol. 41, 367 (1907).

    Google Scholar 

  1579. Reichert: Einseitige Farbensinnanomalien. Inaug.-Dissert. Freiburg 1916.

    Google Scholar 

  1580. Kries, J. v.: Z. Psychol. u. Physiol. 50, 137 (1918).

    Google Scholar 

  1581. Hering, E. (Erkl. d. F.Bl.): Lotos, N. F. 1 (1880), auch sep.

    Google Scholar 

  1582. (indiv. Versch. d. F.S.) ebenda N. F. 6 (1885), auch sep.

    Google Scholar 

  1583. König, A. u. G. Dieterici: Z. Psychol, u. Physiol. 4, 241 (1892).

    Google Scholar 

  1584. Kries, J. v.: Ebenda 13, 241, 473 (1897).

    Google Scholar 

  1585. Kries, J. v. u. M. v. Frey: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1878, 336.

    Google Scholar 

  1586. Tonn, E.: Z. Psychol, u. Physiol. 7, 279 (1894).

    Google Scholar 

  1587. Haas, E.: C. r. Acad. Sci. 178, 418 (1924).

    Google Scholar 

  1588. Vgl. E. Hering: G.-Z. S. 284ff.

    Google Scholar 

  1589. Eine Angabe des zur Komplemenz oder zur Herstellung einer bestimmten Gleichung erforderlichen Verhältnisses der Lichter verschiedener Wellenlänge durch die Relation der Spaltbreiten hat nur orientierenden Wert für die betreffende Anordnung. Allgemeine Bedeutung gewinnt sie erst bei Bezugnahme auf die Energieverteilung (nicht einfach auf die Helligkeitsverteilung!) im benützten Spektrum, also nach Umrechnung in relative Energiebeträge. Vgl. die bezüglichen Beobachtungen von H. v. Helmholtz: Physiol. Optik, 1. Aufl. S. 277; 2. Aufl. S. 317; 3. Aufl., 2, 107.

    Google Scholar 

  1590. Frey, M. v. u. J. v. Kries: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1881, 336.

    Google Scholar 

  1591. König, A.: Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. 2, 945 (1896)

    Google Scholar 

  1592. Ges. Abh. S. 373.

    Google Scholar 

  1593. Angier, R. P. u. W. Trendelenburg: Z. Psychol, u. Physiol. 39, 284 (1905).

    Google Scholar 

  1594. Krarup, H.: Physisch-ophthalm. Grenzprobleme spez. S. 100, Leipzig 1906.

    Google Scholar 

  1595. Edrigde-Green, F. W.: Lancet 202, 357 (1922).

    Google Scholar 

  1596. Brückner, A.: Z. Sinnesphysiol. 58, 322, spez. 356 (1927).

    Google Scholar 

  1597. Helmholtz, H. v.: Müllers Arch. f. Anat. u. Physiol. 1852, 461, spez. 475

    Google Scholar 

  1598. Physiol. Optik, 1. Aufl. S. 279.

    Google Scholar 

  1599. Helmholtz, H. v.: Müllers Arch. f. Anat. u. Physiol. 1852, 461

    Google Scholar 

  1600. Physiol. Optik, 1. Aufl. S. 277; 2. Aufl. S. 317; 3. Aufl., 2, 106.

    Google Scholar 

  1601. Vgl. die Unterschiede zwischen den Beobachtern J. v. Kbies (anscheinend relativ blausichtig mit Komplemenz von L 570,4 + L440,4 = von Tageslicht beleuchtetes Weißpapier) und M. v. Frey (anscheinend relativ gelbsichtig mit Komplemenz von L 570,7 + L 464,8): Arch. (Anat. u.) Physiol. 1878, 336.

    Google Scholar 

  1602. König, A. u. C. Dieterici: Wied. Ann. 32, 579 (1884)

    Article  Google Scholar 

  1603. König, A. u. C. Dieterici: Z. Psychol, u. Physiol. 4, 261 (1892).

    Google Scholar 

  1604. Angier, P. u. W. Trendelenburg: Ebenda 39, 284 (1905).

    Google Scholar 

  1605. Dittler, R. u. Y. Satake: Z. Sinnesphysiol. 48, 246 (1914).

    Google Scholar 

  1606. Eine Differenz für maculapigmentreiche und pigmentarme Individuen, und zwar in dem Sinne, daß in dem nach Lasareffs Grunderregungskurven berechneten Gegenfarbenpaare L 614 und L 566 die zweite Komponente ersterenfalls nach dem langwelligen, anderenfalls nach dem kurzwelligen Ende hin abweicht, gibt S. W. Krakov an [Pflügers Arch. 210, 781 (1925)].

    Article  Google Scholar 

  1607. Dementsprechend wird man auch hier die bereits durch ca. 2,5–5 Min. Lichtabschluß erreichbare Neutralstimmung als Grundlage für einen Vergleich wählen. Bestimmungen ohne Rücksicht darauf gestatten keinen solchen. Die Angabe von H. Krarup (Zitiert auf S. 405, Anm. 1), daß die Lage der komplementären Lichter mit der Intensität etwas variiere, weist wohl auf nicht neutrale Stimmung hin.

    Google Scholar 

  1608. Der Satz von J. v. Kries Z. Psychol, u. Physiol. 15, 247 (1897)

    Google Scholar 

  1609. J. v. Kries: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 193 (1905)] „Alle Lichtgemische, die bei parazentraler Betrachtung farblos erscheinen, sehen auch bei beliebig exzentrischer Betrachtung farblos aus“ — ist wenigstens als angenähert gültig zu betrachten.

    Google Scholar 

  1610. Bei Feldvergrößerung von 1o auf 4°, d. h. mit Einbeziehung extrafovealer Regionen von geringerer macularer Pigmentierung fand A. Gullstrand [Graefes Arch. 62, 35 (1906)] das Komplementärlicht zu L 420 wandern von 576,5 nach 570 μμ.

    Google Scholar 

  1611. An Pigmentlichtern von H. Aubert (1876, S. 518) und E. Hering Lotos, N. F. 6, 30 (1885)

    Google Scholar 

  1612. E. Hering: Pflügers Arch. 43, 1, spez. 2 (1887)] festgestellt;

    Google Scholar 

  1613. bestätigt durch C. Hess: Graefes Arch. 35 (4), 1 (1889);

    Article  Google Scholar 

  1614. C. Hess: Graefes Arch. 36, 1 (1890)

    Google Scholar 

  1615. [vgl. auch bereits H. Helmholtz: Physiol. Optik, 3. Aufl., 2, 361(1911)].

    Google Scholar 

  1616. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 117, 473, spez. 476 (1907).

    Article  Google Scholar 

  1617. An Spektrallichtern G. Schubert (unter Tschermak): Ebenda 220, 82 (1928).

    Article  Google Scholar 

  1618. Die Angabe von Ladd-Franklin Z. Psychol, u. Physiol. 4, 211 (1893)

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  1619. Ladd-Franklin: Psychologie. Rev. 8 (1893)], daß ein reines Rot und ein reines Grün nicht Farblosigkeit, sondern Gelb ergäben, ist für Neutralstimmung — also für primäres Urrot und Urgrün — durchaus unzutreffend; vielmehr handelt es sich um einen infolge tatsächlicher Blauverstimmung durch Tageslicht hervorgerufenen Anschein (Schubert).

    Google Scholar 

  1620. Analogerweise ist die Angabe von C. Westphal [Z. Sinnesphysiol. 44, 182 (1910)], daß die Mischung des mit helladaptatiertem Auge bestimmten urgelben und urblauen Lichtes für das dunkeladaptatierte, d. h. neutral gestimmte Auge einen Grünrest, die Mischung von Urrot und Urgrün einen Gelbrest ergibt, auf eine Blaurotverstimmung durch Tageslicht zu beziehen.

    Google Scholar 

  1621. Über die Frage der Abweichung der Farbe des simultanen und des sukzessiven Kontrastes von der Gegenfarbe s. unten S. 474 und 486.

    Google Scholar 

  1622. Hering, E.: Z. Sinnesphysiol. 48, 240 (1914).

    Google Scholar 

  1623. F. Schanz bezeichnet die ultravioletten Strahlungen als „komplementär“ zu den Lichtern von 560–500 μμ [Z. Sinnesphysiol. 53, 93 (1923)].

    Google Scholar 

  1624. Grünberg, V.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 113, 627 (1904).

    Google Scholar 

  1625. Vgl. oben S. 335, 337 sowie die messende Bestimmung der Gelbvalenz seitens L. Goldytsch (unter Asher): Z. Biol. 67, 35 (1917).

    Google Scholar 

  1626. Hering, S.: G.-Z. S. 290ff.

    Google Scholar 

  1627. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik, 1. Aufl. S. 278; 3. Aufl. 2, 107.

    Google Scholar 

  1628. Sinden: Proc. opt. Soc. Amer. 1922.

    Google Scholar 

  1629. Hering, S.: Pflügers Arch. 54, 277 (1893).

    Article  Google Scholar 

  1630. Hess, C.: Graefes Arch. 35 (4), 1 (1889). Vgl. S. 406, Anm. 5.

    Article  Google Scholar 

  1631. Die Produktion einer Farbenmannigfaltigkeit aus bloß zwei Komponenten — nämlich mit Hilfe eines Orange- und eines Blaugrünfilters bzw. einer partiellen Rot- und Blaugrünfärbung des Films — hat in der Farbenkinematographie praktische Verwendung gefunden (Kinemakolorverfahren von Urban und Smith, Technikolorverfahren von Wolff-Heide) — [Naturwiss. 9, 790 (1921)].

    Google Scholar 

  1632. Diesbezüglich sei an das Ergebnis von Helmholtz (Physiol. Optik, 1. Aufl. S. 273, 289; 3. Aufl. 2, 102, 118) erinnert, daß Grün nicht aus gelbem und blauem Lichte zusammengesetzt werden kann, wenn man nicht Modifikationen derselben nimmt, die selbst schon grünlich sind. Der Genannte bemerkt mit vollem Recht, daß sich Rot, Gelb und Blau als Grundlichter unbrauchbar erweisen. Auch aus Rot, Grün, Violett sei nur ein mattes Gelb und ein unsattes Blau zu erhalten, die beide vom gesättigten spektralen Gelb und Blau deutlich verschieden seien. Überhaupt gebe es keine solchen drei Spektrallichter, durch deren Zusammensetzung man auch nur erträglich die zwischenliegenden Farben nachbilden könnte.

    Google Scholar 

  1633. Vgl. dazu auch die Versuche der Auswertung der Spektralfarben durch drei Grundlichter, wie sie speziell R. A. Houston u. E. Dow [Philosophie. Mag. 45, 169 (1923)] sowie H. Roenne [mit der Ableitung von 5 statt 3 Komponenten!

    Google Scholar 

  1634. R. A. Houston u. E. Dow Acta ophthalm. (Kobenh.) 1, 147 (1923)] unternommen haben (vgl. S. 417).

    Google Scholar 

  1635. Beispielsweise seitens F. Exner: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 111, 857 (1902).

    Google Scholar 

  1636. Wie bereits oben S. 369 ausgeführt, ist die Voraussetzung unzulässig, daß gleich-hellen Lichtern verschiedener Wellenlänge gleiche Intensität zukomme, und daß die nfache Lichtstärke einer und derselben Strahlung einer n fachen Helligkeit entspreche, also Intensität und Helligkeit einfach parallel gehen. Helmholtz selbst (Physiol. Optik, 1. Aufl. S. 277; 2. Aufl. S. 312; 3. Aufl. 2, 107) macht auch darauf aufmerksam, daß die komplementären Lichtmengen im allgemeinen nicht gleich hell erscheinen (vgl. oben S. 449).

    Google Scholar 

  1637. Maxwell, J. C.: Proc. roy. Soc. Lond. 10, 404, 489 (1860)

    Google Scholar 

  1638. Maxwell, J. C.: Philosophie. Trans. 150, 57 (1860).

    Article  Google Scholar 

  1639. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik, 1. Aufl. S. 292; 3. Aufl. 2, 121.

    Google Scholar 

  1640. Fick, A.: Hermanns Handb. d. Physiol. 3 (1), 182 (1879).

    Google Scholar 

  1641. Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 116, 162 (1905).

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  1642. Greenwood: Physiology of the special senses. S. 131. London 1910.

    Google Scholar 

  1643. Peddle: Colour vision. London 1922.

    Google Scholar 

  1644. Exner, F.: Zitiert Anm. 1.

    Google Scholar 

  1645. Ives, H. E.: J. Frankl. Inst. 195, 23 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1646. Vgl. auch E. Hering [Lotos 7, 1 (1887)] sowie die Kritik F. Hillebrands an der Schwerpunktsregel (Ber. naturwiss.-med. Ver. Innsbruck 1917).

    Google Scholar 

  1647. Vgl. dazu H. Helmholtz: 1. Aufl. S. 283; 3. Aufl. 2, 112ff.

    Google Scholar 

  1648. Aubert, H.: S. 170ff. (1865); S. 525 (1876).

    Google Scholar 

  1649. Dementsprechend schlägt S. Rösch [Physik. Z. 29, 83 (1928)] die Darstellung der Helligkeit in der dritten Dimension dar — also das Einschließen des Newton-Maxwellschen Dreiecks oder Vektorentripels in ein räumliches Dreikant, dem es als ebener Basalschnitt zugehört.

    Google Scholar 

  1650. Vgl. auch die Darstellung des reellen Farbenraumes als irreguläres Rhomboeder bei R. Luther: Z. techn. Physik 8, 540 (1927).

    Google Scholar 

  1651. Vgl. auch den Nachweis von W. Seitz Z. Sinnesphysiol. 54, 146 (1923)

    Google Scholar 

  1652. W. Seitz: Physik. Z. 22, 297 (1922)], daß jene Plättchen bzw. Pigmentlichter im OsTWALDSchen Atlas, welche nach der Definition von Helmholtz-F.

    Google Scholar 

  1653. Exner gleichen Weißgehalt und gleiche Sättigung haben sollten [s. auch die Messungen von A. Kohlrausch: Physik. Z. 21, 396 (1920)], beträchtlich davon abweichen.

    CAS  Google Scholar 

  1654. König, A. u. Dieterici: Z. Psychol, u. Physiol. 4, 241 (1893).

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  1655. Abney, W. de W.: Proc. rov. Soc. Lond. (A) 93, 259 (1900);

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  1656. Abney, W. de W.: Proc. rov. Soc. Lond. (A) 205, 333 (1905).

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  1657. Houston: Philosophie. Mag. 38, 402 (1919)

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  1658. Houston: (mit Dow) ebenda 45, 169 (1923).

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  1659. Venable, W. M.: Amer. J. Physiol. 5, 22, 170 (1924).

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  1660. Pflüger, A.: Ann. Physik (4) 9, 185 (1902).

    Article  Google Scholar 

  1661. Engelking, E. (Gleichungen L650 + L535 = Zwischenlichter an anomalen Trichromaten): Klin. Mbl. Augenheilk. 78, Beil.-H., 209 (1927).

    Google Scholar 

  1662. Vgl. auch die kritische Stellungnahme von G. E. Müller (Typen der Earbenblindheit, S. 156ff. Göttingen 1924) zur Eichung des Spektrums mit drei Grundlichtern (L 630, L 550 , L 475) für einen Farbentüchtigen,

    Google Scholar 

  1663. einen Deuteranomalen sowie für Prot-und Deuteranopen seitens M. Tscherning [Congr. internat, d’ophthalm. Lausanne 1905, B. S. 197

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  1664. M. Tscherning (mit Larsen) J. Physiol, et Path. gén. 24, 475 (1924)

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  1665. M. Tscherning (mit Larsen): Acta ophthalm. (Københ.) 4, 289 (1927)]. Vg. S. 412, Anm. 1.

    Article  Google Scholar 

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  1667. Den Versuch einer Eichung des Spektrums mit einer Mischung aus „gutem“ Spektralgelb oder „gutem“ Spektralgelb und dem Licht des Neutralpunktes hat zuerst J. C. Maxwell gemacht [Philosophie. Trans. 150, 57, spez. 78 (1861)].

    Article  Google Scholar 

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  1670. Vgl. u. a. C. Bonacini: Mem. l’Acad. Sci., L. ed A. di Modena (3) 3 (1901).

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  1671. So selbst von H. Helmholtz noch 1852 (Müllers Arch. Physiol. 1852, 475) gegenüber seiner späteren richtigen Erklärung (Physiol. Optik, 1. Aufl. S. 274, 305; 3. Aufl., 2, 103).

    Google Scholar 

  1672. Speziell betont von H. Aubert: S. 163 (1865). Vgl. auch A. Hübl: Die photographi-schen Lichtfilter, 2. Aufl., Halle 1921.

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  1674. Vorzügliche Lichtfilter von relativ enger Durchlässigkeit stellen her Schott, Meister-Luctus-Brüning, Wood, Wratten-Wainwright. — Nicht unerwähnt sei die Klassifizierung der Pigmente (und zwar solcher mit einer stetig zusammenhängenden Zone bzw. mit einem einzigen Maximum der Absorption) in Mittel- und Mittelfehlpigmente und in Langend- und Kurzendpigmente seitens E. Schrödinger [Ann. Physik (4) 62, 603 (1920)].

    Article  Google Scholar 

  1675. Betr. dieser vgl. G. Hüfker: Arch. Anat. u. Physiol. 1891, 88 u. a.,

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  1685. Piéron, H. (mit N. Kleitsmann): C. r. Acad. Sci. 180, 393, 462 (1925)

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  1686. Piéron, H.: C. r. Acad. Sci. 188, 689 (1927)

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  1687. Piéron, H.: C. r. Soc. Biol. 85, 60 (1921)

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  1688. Piéron, H. (mit Löschreizmethode): C. r. Acad. Sci. 88, 689, 736 (1923)

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  1689. Piéron, H.: C. r. Acad. Sci. 91, 453 (1924)

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  1691. Piéron, H.: Année psychol. 20, 17 (1924)

    Article  Google Scholar 

  1692. Piéron, H.: Année psychol. 22, 58 (1925)

    Article  Google Scholar 

  1693. Piéron, H.: Année psychol. 26, 92 (1926).

    Article  Google Scholar 

  1694. Fröhlich, F. W.: Z. Sinnesphysiol. 54, 58 (1922)

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  1695. Fröhlich, F. W.: Z. Sinnesphysiol. (Methodik) 55, 1 (1923)

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  1696. Fröhlich, F. W.: Pflügers Arch. 200, 392, (1923)

    Article  Google Scholar 

  1697. Fröhlich, F. W.: Pflügers Arch. 202, 566 (1924)

    Article  Google Scholar 

  1698. Fröhlich, F. W.: Pflügers Arch. (Methodik) 208, 120 (1925)

    Article  Google Scholar 

  1699. Fröhlich, F. W.: Pflügers Arch. 209, 562 (1925).

    Article  Google Scholar 

  1700. Kovacs, A.: Z. Sinnesphysiol. 54, 161 (1922).

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  1701. Pitlfrich, C.: Die Stereoskopie im Dienste der Photometrie und Pyrometrie. Berlin 1923.

    Book  Google Scholar 

  1702. Brattenstein, E.: Z. Sinnesphysiol. 55, 165 (1923).

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  1703. Hazelhoff, F. F.: De waarnemingstijd. Groningen 1923

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  1704. Hazelhoff, F. F.: (mit H. Wiersma): Z. Psychol. 96, 171 (1924)

    Google Scholar 

  1705. Hazelhoff, F. F.: (mit H. Wiersma): Z. Psychol. 97, 174 (1925)

    Google Scholar 

  1706. Hazelhoff, F. F.: (mit H. Wiersma): Z. Psychol. 98, 366 (1925).

    Google Scholar 

  1707. Vogelsang, K. (unter F. W. Fröhlich): Pflügers Arch. 203, 1 (1924)

    Article  Google Scholar 

  1708. Vogelsang, K. (unter F. W. Fröhlich): Pflügers Arch. 206, 29 (1924)

    Article  Google Scholar 

  1709. Vogelsang, K. (unter F. W. Fröhlich): Pflügers Arch. 207, 117 (1925)

    Article  Google Scholar 

  1710. Vogelsang, K.: (unter F. W. Fröhlich): Pflügers Arch. 208, 93 (1925)

    Article  Google Scholar 

  1711. Vogelsang, K.: Z. Biol. 84, 487 (1926)

    Google Scholar 

  1712. Vogelsang, K.: Z. Sinnesphysiol. 58, 38 (1926)

    Google Scholar 

  1713. Vogelsang, K.: monographische Darstellung (mit reicher Literatur): Die Empfindungszeit und der zeitliche Verlauf der Empfindungen. Erg. Physiol. 26, 122–184 (1927).

    Article  Google Scholar 

  1714. Vogelsang, K., Monjé, M. (unter F. W. Fröhlich): Pflügers Arch. 20, 83, 110 (1925)

    Google Scholar 

  1715. Vogelsang, K., Monjé, M. (unter F. W. Fröhlich): Pflügers Arch. 209, 562 (1925)

    Article  Google Scholar 

  1716. Vogelsang, K., Monjé, M. (mit Löschreizmethode) Z. Biol. 87, 23 (1927).

    Google Scholar 

  1717. Vogelsang, K., Monjé, M., Bayer, L. (unter F. W. Fröhlich): Z. Biol. 85, 299, spez. 308 (1926).

    Google Scholar 

  1718. Vogelsang, K., Monjé, M., Bayer, L.Kronenbeüger, P. (unter F. W. Fröhlich): Pflügers Arch. 210, 355 (1925)

    Article  Google Scholar 

  1719. Vogelsang, K., Monjé, M., Bayer, L. Kronenbeüger, P. (unter F. W. Fröhlich): Pflügers Arch. 211, 454 (1926)

    Article  Google Scholar 

  1720. Vogelsang, K., Monjé, M., Bayer, L. Kronenbeüger, P. (unter F. W. Fröhlich): Pflügers Arch. Z. Sinnesphysiol. 57, 255 (1926).

    Google Scholar 

  1721. Vogelsang, K., Monjé, M., Bayer, L. Kronenbeüger, P. (unter F. W. Fröhlich): Die „Erkennungszeit“ bzw. der Zeitfaktor der Sehschärfe ist natürlich etwas ganz anderes als die „Empfindungszeit“ und selbst als Maß der Empfindlichkeit der Netzhaut nur bedingt verwendbar; vgl. P. W. Cobb: J. of exper. Psychol. 5, 227 (1922).

    Article  Google Scholar 

  1722. Vogelsang, K., Monjé, M., Bayer, L. Kronenbeüger, P.,Elliot, M.: Amer. J. Psychol. 33, 97 (1922).

    Article  Google Scholar 

  1723. tr. Methodik der E.Z.-Messung vgl. die Zitate von Fröhlich und seinen Schülern, spez. Monjé, sowie die Monographie von K. Vogelsang: Erg. Physiol. 26, 122, spez. 139 (1927).

    Article  Google Scholar 

  1724. Die „Löschreizwirkung“ wurde zuerst von H. Helmholtz (Monatsber. Berl. Akad. Wiss. 1871, 333) und N. Baxt [Pflügers Arch. 4, 325 (1871)] festgestellt

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  1725. von S. Exner [Pflügers Arch. 11, 403 (1875)]

    Article  Google Scholar 

  1726. J. McKeen Cattel [Philos. Stud. 3, 319 (1886)]

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  1727. F. Schumann [Z. pädag. Psychol. 1, 97 (1899)]

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    Article  Google Scholar 

  1730. W. Baade [Z. Psychol. u. Physiol. 79, 68, 97 (1917)] studiert

    Google Scholar 

  1731. von U. Ebbecke [Pflügers Arch. 185, 182 (1920)] als „rückwirkende Hemmung“ charakterisiert.

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  1732. öhlich, F. W. [Z. Sinnesphysiol. 55, 1 (1923)].

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  1738. Vogelsang, K. [Z. Biol. 84, 487 (1926)].

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  1739. Vogelsang, K.: Erg. Physiol. 26, 122, spez. 145 (1927).

    Article  Google Scholar 

  1740. Zunächst glaubte F. W. Fröhlich [Pflügers Arch. 200, 292 (1923)] einen solchen feststellen zu können, besonders bei geringen Belichtungsintensitäten; auch fand er die E.Z. für ungesättigte Keizlichter zwischen den E.Z. ihrer farbigen und farblosen Komponente gelegen. Zumischen farblosen Lichtes zu farbigem ergebe eine Lage der E.Z. zwischen den E.Zn. der beiden Komponenten — hingegen sei die E.Z. für die farblose Mischung komplementärer Lichter kürzer als die E.Zn. für die beiden Komponenten.

    Article  Google Scholar 

  1741. Angaben über Verschiedenheit der Erkennungsreaktionszeit für Lichter differenter Wellenlänge s. bei M. Elliot: Amer. J. Psychol. 33, 97 (1922).

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  1743. Vogelsang, IL: Z. Biol. 84, 487 (1926)

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  1744. Vogelsang, IL: Erg. Physiol. 26, 122, spez. 133, 145, 178 (1927) (mit reicher einschlägiger Literatur, auch von astronomischer Seite).

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  1745. Wirth W.: Kapitel: Reaktionszeiten. Dies. Handbuch 10, 525–599 (1928).

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  1746. Betr. Abhängigkeit der R.Z. von der Geschwindigkeit des bewegten Lichtreizes vgl. F. Günther: Wundts Psychol. Stud. 7, 229 (1911)

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  1748. Piéron, EL (unter Aufstellung der Formel für die Reaktionszeit auf Erscheinen eines Lichtreizes, worin a die Differenz von Minimal- und Maximal-Reaktionszeit und k die Minimalreaktionszeit, i die Stärke des Lichtreizes bedeutet, welcher Formel auch die Werte von Bakhuyzen entsprechen): Année psychol. 27, 207 (1927)

    Article  Google Scholar 

  1749. (unter Zutreffendfinden derselben Formel, welche der der G. Weissschen Hyperbelformel für die Beziehung von Reizzeit-Reizstärke [vgl. unten S. 429, Anm. 3] nahesteht, für die R.Z. auf Verschwinden eines Lichtreizes) C. r. Soc. Biol. 97, 1147 (1927).

    Google Scholar 

  1750. Nichols, E. L.: Sill. J. 28 (1884).

    Google Scholar 

  1751. Ferry: Sill. J. (3) 44, 193 (1892).

    Google Scholar 

  1752. Porter, T. C.: Proc. roy. Soc. Lond. 63, 347 (1898)

    Article  Google Scholar 

  1753. Porter, T. C.: Proc. roy. Soc. Lond. 70, 313 (1902).

    Article  Google Scholar 

  1754. Allen, Frank: Physic. Rev. 11, 257 (1900)

    Google Scholar 

  1755. Allen, Frank: Physic. Rev. 28, 45 (1908)

    Google Scholar 

  1756. Allen, Frank: Physic. Rev. 38, 55, 81 (1919)

    Google Scholar 

  1757. Allen, Frank: Amer. J. physiol. Opt. 1, 95 (1920)

    Google Scholar 

  1758. Zit. nach J. H. Parsons: Colour vision, 2. ed., p. 112, 244 (1924).

    Google Scholar 

  1759. Für die „Sichtbarkeitsdauer eines Lichtreizes“ hat A. Charpentier sowie H. Piéron [Arch, néerl. Physiol. 7, 199 (1922)] in der Peripherie Abnahme mit der Quadratwurzel aus der Lichtstärke angegeben, im Zentrum Abnahme etwa mit der vierten Wurzel.

    Google Scholar 

  1760. Vgl. auch F. W. Fröhlichs Beobachtungen über die E.D. von Lichtgemischen, welche bei Verwendung von an E.D. stark differierenden Komponenten eine Mittelstellung auf weist [Pflügers Arch. 200, 392 (1923)].

    Google Scholar 

  1761. Nach F. Allen (zitiert Anm. 2) wird das Maximum der Verlängerung der E.D. durch Dunkeladaptation für alle Lichtarten bereits nach 5 Minuten erreicht, und zwar erheblichere Verlängerung für blaues als für gelbes Licht.

    Google Scholar 

  1762. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik. l. Aufl. S. 421; 3. Aufl., 2, 256.

    Google Scholar 

  1763. Hardy, A. C.: Proc. nat. Acad. Sci. U. S.A. 6, 221 (1920).

    Article  CAS  Google Scholar 

  1764. Vgl. auch McDougalls Beobachtung [Brit. J. Psychol. 1 (1904)], daß die rote Hälfte eines auf einer schwarzen Scheibe angebrachten Radius beim Rotieren gegenüber der blauen Hälfte um etwa 56 σ voranzueilen scheint. Siehe auch S. 395, Anm. 2.

    Google Scholar 

  1765. Zuerst von A. Fick [Arch. (Anat. u.) Physiol. 1863, 739 ; 1864, 763

    Google Scholar 

  1766. A. Fick Hermanns Handb. d. Physiol. 3 (1), 211 (1879)] beobachtet.

    Google Scholar 

  1767. Umgekehrt fällt bei starker Belichtung das Augenblicksbild heller aus als das Zeitbild, weil hier die Belichtung abgebrochen wird, ehe die rascher gipfelnde starke Erregung bereits absinkt [U. Ebbecke: Pflügers Arch. 185, 181 (1920)].

    Article  Google Scholar 

  1768. Vgl. adlh H. Pierok u. N. Klbitsmann: C. r. Acad. Sci. 180, 393 (1925)

    Google Scholar 

  1769. Pierok u. N. Klbitsmann: C. r. Soc. Biol. 92, 26 (1925).

    Google Scholar 

  1770. H. Auberts Messungen, welche die Nutzzeit betreffen, ergaben bei mäßiger Reizstärke Werte von 100–125 σ (1865, S. 353).

    Google Scholar 

  1771. Gildemeister, M.: Pflügers Arch. 101, 203 (1904)

    Article  Google Scholar 

  1772. Gildemeister, M.: Pflügers Arch. 124, 447 (1908)

    Article  Google Scholar 

  1773. Gildemeister, M.: Pflügers Arch. 131, 199, 601 (1910)

    Article  Google Scholar 

  1774. Gildemeister, M.: Pflügers Arch. 140, 609 (1911)

    Article  Google Scholar 

  1775. Gildemeister, M.: Z. Biol. 62, 358 (1914)

    Google Scholar 

  1776. Gildemeister, M.: Z. Psychol. u. Physiol. 48, 256 (1914).

    Google Scholar 

  1777. Bloch, A. M.: C. r. Soc. Biol. 2, 493 (1885)

    Google Scholar 

  1778. Bloch, A. M.: Rev. scient. 39, 585 (1887).

    Google Scholar 

  1779. Charpentier, A.: Arch. d’Ophtalm. 10, 110 (1890).

    Google Scholar 

  1780. Pflügers Arch. 122, 275 (1908)]. Die Notwendigkeit der Einführung einer charakteristischen Zeitkonstante („physiologische Zeit“ oder „Kennzeit“, welche von der Kapazität des gereizten Gebildes abhängt) in solche Formeln hat U. Ebbecke dargetan [Pflügers Arch. 216, 448 (1927)

    Article  Google Scholar 

  1781. Broemser, Ph.: Kapitel: Erregbarkeit. Dies. Handb. 1, 277–321 (1927).

    Google Scholar 

  1782. Speziell ausgeführt von S. Hecht: J. gen. Physiol. 2, 229, 337 (1920).

    Article  PubMed  CAS  Google Scholar 

  1783. Cobb, W. P. [J. of exper. Psychol. 8, 77 (1925)] tritt hingegen für eine logarithmische Beziehung von Lichtstärke und reziprokem Wert der Zeitschwellen ein.

    Article  Google Scholar 

  1784. Brücke, E. v.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. 49, 26 (1864).

    Google Scholar 

  1785. Exner, S.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. II 58, 601 (1868)

    Google Scholar 

  1786. Exner, S.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 65, 59 (1872)

    Google Scholar 

  1787. Exner, S.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III Pflügers Arch. 103, 107 (1904).

    Google Scholar 

  1788. Fick, A.: Arch. Anat. u. Physiol. 1863, 739.

    Google Scholar 

  1789. Exner, S.: Zitiert Anm. 1.

    Google Scholar 

  1790. Kunkel, A.: Pflügers Arch. 9, 197 (1874).

    Article  Google Scholar 

  1791. Berger, G. O.: Wundts Philos. Stud. 3, 63 (1886).

    Google Scholar 

  1792. Charpentier, A.: Arch. d’Ophtalm. 10 (1890).

    Google Scholar 

  1793. Petrèn, K.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 4, 421 (1893).

    Article  Google Scholar 

  1794. Ferry, E. S.: Sill. J. of Sci. (3) 44, 192 (1892).

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  1795. Martius, G.: Beitr. Psychol. u. Philos. 1 (3), 275, 346 (Leipzig 1896).

    Google Scholar 

  1796. Dürr, E.: Wundts Philos. Stud. 18, 215 (1903).

    Google Scholar 

  1797. Broca, A. u. D. Sulzer: J. Physiol, et Path. gén. 6, 55 (1904)

    Google Scholar 

  1798. Broca, A. u. D. Sulzer: C. r. Acad. Sci. 136, 977, 1046 (1903)

    Google Scholar 

  1799. [vgl. dazu E. Haas: C. r. Soc. Biol. 176, 188 (1923)].

    Google Scholar 

  1800. McDottgall, W.: J. of Psychol. 1, 78, 151 (1904).

    Google Scholar 

  1801. Hess, C.: Pflügers Arch. 101, 226 (1904)

    Article  Google Scholar 

  1802. Hess, C.: Pflügers Arch. 107, 290 (1905).

    Article  Google Scholar 

  1803. Watt, H. J.: Pflügers Arch. 107, 531 (1905).

    Article  Google Scholar 

  1804. Büchner, M.: Wundts Psychol. Stud. 2, 1 (1906).

    Google Scholar 

  1805. Berliner, B.: Wundts Psychol. Stud. 3, 91 (1908).

    Google Scholar 

  1806. Stigler, R.: Pflügers Arch. 123, 163 (1908)

    Article  Google Scholar 

  1807. Stigler, R.: Zbl. Physiol. 24, 382 (1910)

    Google Scholar 

  1808. Stigler, R.: Z. Sinnesphysiol. 44, 62, 116 (1918)

    Google Scholar 

  1809. Stigler, R.: Pflügers Arch. 171, 296 (1918).

    Article  Google Scholar 

  1810. Stigler, R.: Zahn, A.: Z. Sinnesphysiol. 46, 287 (1919).

    Google Scholar 

  1811. Bills, M. A.: Psychologic. Monogr. (Nr 127) 28, 5 (1920).

    Google Scholar 

  1812. Fröhlich, F. W.: Grundzüge einer Lehre vom Licht- und Farbensinn. Jena 1921

    Google Scholar 

  1813. Fröhlich, F. W.: Z. Sinnesphysiol. 53, 58 (1921).

    Google Scholar 

  1814. Pulfrich, C.: Naturwiss. 10, 553, spez. 571 (1922)

    Google Scholar 

  1815. Pulfrich, C.: Pflügers Arch. 200, 392 (1923).

    Article  Google Scholar 

  1816. Kleitsmann, N. u. H. Piéron: Année psychol. 25, 34 (1925) und Zitate oben S. 422, Anm. 1.

    Article  Google Scholar 

  1817. Kunkel, A. (Zitiert Anm. 2): gibt auch an, daß mit Verkürzung der Präsentationszeit auf oder unter den Wert der G.Z. sich auch der Farbenton (misch)farbiger Lichter konstanter Energie ändert, speziell gelbgrünes Spektrallicht gelb erscheint — ebenso, daß dabei die Sättigung abnimmt, bis unterhalb einer gewissen minimalen Präsentationsdauer (von etwa 0,3 σ bei mäßiger Energie) alle Lichter mit Ausnahme der roten nur mehr einen farblosen Eindruck machen (vgl. das über Minimalzeitschwelle S. 356 Ausgeführte). Bei hoher Lichtstärke wird die Wirkung der Verkürzung der Präsentationszeit kompensiert; so erscheinen bei Verwendung des elektrischen Funkens Farben sehr deutlich (H. Aubert, 1876, S. 556).

    Google Scholar 

  1818. Pieron, H. u. Kleitsmann: C. r. Acad. Sci. 180, 393 (1925) nehmen auch eine Verschiedenheit der Konstanten für die Stäbchen und Zapfen, d. h. nach Adaptationszustand und Netzhautregion, an, so daß bei dem 6fachen der Reizschwelle die G.Z. für die Stäbchen 33 σ, für die Zentralzapfen 105 σ beträgt.

    Google Scholar 

  1819. Hess, C.: Zitiert Anm. 2, 1904, 1905; Methodik spez. S. 226.

    Google Scholar 

  1820. Siehe die Zitate von Kunkel, Haas, Piéron u. Kleitsmann, Büchner, Berliner, Dürr, Bills (S. 430, Anm. 2). Für eine kürzere Maximalzeit kurzwelliger gegenüber langwelligen sprechen sich auch aus E. Ferrée u. G. Rand: Amer. J. Physiol. 35, 188, 190, 209 (1924); vgl. auch Luckiesh: Physic. Rev. 1914, 1.

    Google Scholar 

  1821. Bourguignon, G.: La Chronaxie chez l’homme, spez. p. 214. Paris 1923

    Google Scholar 

  1822. Bourguignon, G.: (mit R. Déjeau): C. r. Acad. Sci. 180, 169 (1925)

    Google Scholar 

  1823. Bourguignon, G.: C. r. Soc. Biol. 94, 750, 756 (1926)

    Google Scholar 

  1824. Bourguignon, G.: L’excitabilité en fonction du temps. Paris 1926.

    Google Scholar 

  1825. Verriyp: C. r. Soc. Biol. 93, 55 (1925).

    Google Scholar 

  1826. Polland, B. u. T. Vitek (unter Kritik der Annahme einer Verschiedenheit der Chronaxie für Stäbchen und Zapfen): Biol. Listy (tschech.) 12, 413 (1927).

    Google Scholar 

  1827. Siehe auch L. Lapicque: J. Physiol, et Path. gén. 9, 620 (1907)

    Google Scholar 

  1828. Siehe auch L. Lapicque: J. Physiol, et Path. gén. 11, 1009, 1035 (1909).

    Google Scholar 

  1829. Ebbecke, U. (unter Definition der Chronaxie als der Halbwertzeit der sich ladenden oder entladenden Kapazität): Dtsch. med. Wsch. 1926, Nr 38.

    Google Scholar 

  1830. Vgl. auch den Versuch der Ableitung einer Konstanten als Ausdruck für die Trägheit des Sehorgans seitens A. Blondel und J. Rey [C. r. Acad. Sci. 178, 276 (1924)].

    Google Scholar 

  1831. Hardy, A. C. (unter Erschließung von Abnehmen der G.Z. in arithmetischer Progression bei Wachsen des Reizes in geometrischer): Proc. nat. Acad. Sci. U. S. A. 6, 221 (1920).

    Article  CAS  Google Scholar 

  1832. Fodor, K. und L. Happisch fanden bei gleich starken Reizen eine Überschätzung der Intensität des zweiten Reizes, proportional dem Reizintervall wachsend [Pflügers Arch. 201, 396 (1923)]

    Article  Google Scholar 

  1833. vgl. S. 395, Anm. 2.

    Google Scholar 

  1834. Vorschieben einer mattweißen Tafel mit geradlinigem Rande zeigt der dunkle Streifen deutliche foveale Ausbuchtung nach rückwärts (Hess).

    Google Scholar 

  1835. Exner, S.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. II 58, 601 (1868)

    Google Scholar 

  1836. Exner, S.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. II 5, 59 (1872)

    Google Scholar 

  1837. Exner, S.: Pflügers Arch. 3, 214 (1870)

    Article  Google Scholar 

  1838. Exner, S.: Pflügers Arch. 103, 107 (1904).

    Article  Google Scholar 

  1839. Exner, S.: Pflügers Arch. c179, 50, spez. 60ff. (1920)

    Article  Google Scholar 

  1840. Exner, S.: Pflügers Arch. 107, 290 (1905).

    Article  Google Scholar 

  1841. Büchner, M.: Wundts Psychol. Stud. 2, 1 (1908).

    Google Scholar 

  1842. Ebbecke, U.: Pflwers Arch. 185, 196 (1920).

    Article  Google Scholar 

  1843. H. Fischer: Pflügers Arch. 198, 311, spez. 326 (1923).

    Google Scholar 

  1844. Engelkeng, E. u. F. Poos: Graefes Arch. 114, 340 (1924).

    Article  Google Scholar 

  1845. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik. 1. Aufl., S. 420.

    Google Scholar 

  1846. Hess, C.: Pflügers Arch. 101, 242 (1904)

    Article  Google Scholar 

  1847. Methodik spez. S. 229.

    Google Scholar 

  1848. Fröhlich, F. W.: Z. Sinnesphysiol. 53, 79 (1921).

    Google Scholar 

  1849. Vogelsang, K.: Pflügers Arch. 206, 29, spez. 37 (1924).

    Google Scholar 

  1850. Fröhlich, F.W. u. K. Vogelsang: Pflügers Arch. 207, 110 (1925).

    Article  Google Scholar 

  1851. Vgl. auch die Bestimmung jenes Gesichtswinkels, bis zu welchem herunter Verkleinerung der Heizfläche die Dauer des Bewegungsnachbildes verlängert, unterhalb welchem sie hingegen die Dauer verkürzt — zu 2,3–3,8° (Optimalwert 3,2°) durch R. Granit: Z. Sinnesphysiol. 58, 95 (1927).

    Google Scholar 

  1852. Kries, J. v. u. A. W. Nagel: Graefes Arch. 42, 123 (1896)

    Google Scholar 

  1853. Kries, J. v. u. A. W. Nagel: Z. Psychol. u. Physiol. 12, 26 (1896)

    Google Scholar 

  1854. Kries, J. v. u. A. W. Nagel: Z. Psychol. u. Physiol. 23, 161, spez. 175 (1900).

    Google Scholar 

  1855. Vgl. auch A. Samojloff: Z. Psychol. u. Physiol. 20, 124 (1899).

    Google Scholar 

  1856. Fröhlich, F. W.: Z. Sinnesphysiol. 52, 60 (1921)

    Google Scholar 

  1857. Fröhlich, F. W.: Z. Sinnesphysiol. 53, 108 (1921).

    Google Scholar 

  1858. Kries, J. v. u. A. W. Nagel: (unter Betonung der nicht genau zentrierten Lage um den Fixationspunkt): Z. Psychol. u. Physiol. 23, 161, spez. 176 (1900).

    Google Scholar 

  1859. Kohlrausch, A.: Pflügers Arch. 196, 115, spez. 120 (1922).

    Google Scholar 

  1860. Dieter, W.: Graefes Arch. 113, 141 (1924).

    Article  Google Scholar 

  1861. Gross, K.: Z. Sinnesphysiol. 59, 215 (1928).

    Google Scholar 

  1862. Koster, W.: Graefes Arch. 41 (4), 1, spez. 10 (1895)

    Google Scholar 

  1863. Koster, W.: Arch. d’Ophtalm. 15, 428 (1895).

    Google Scholar 

  1864. Vgl. dazu E. Hering: Pflügers Arch. 61, 601 (1895).

    Article  Google Scholar 

  1865. Fritsch, G.: Abh. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. 10, 353 (1904)

    Google Scholar 

  1866. sowie bei J. v. Kries: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 188 (1905)

    Google Scholar 

  1867. J. v. Kries: Über den Bau und die Bedeutung der Area centralis des Menschen. Berlin 1908.

    Google Scholar 

  1868. Ref. bei Neumann A: Über die Fovea centralis bei Affen und beim Menschen. Inaug.-Dissert. Leipzig 1922

    Google Scholar 

  1869. W. Dieter: Graefes Arch. 113, 152 (1924).

    Google Scholar 

  1870. Vgl. auch betr. Macula der höheren Säuger Wolfrum: Ber. dtsch. ophthalm. Ges. 1908, 206 sowie Klin. Mbl. Augenheilk. 71, 221 (1923).

    Google Scholar 

  1871. Gescher, J.: Arch. Augenheilk. 96, 419 (1925).

    Google Scholar 

  1872. Vgl. auch die Bestimmung des vom ophthalmoskopischen Reflex umgebenen Maculabezirkes zu 2,0–2,9 mm seitens A. Bozzoli: Ann. Oftalm. 53, 794 (1925).

    Google Scholar 

  1873. Die Begriffe: Fovea (0,24–0,3 mm oder 55–70′), stäbchenfreier Bezirk, purpurfreies Areale und Macula (etwa 1,0–3,0 mm oder 4–12°) sind demnach von sehr verschiedener Bedeutung [E. Hering: Pflügers Arch. 61, 601, spez. 606 (1895). — Tschermak, A.: H.-D.-A. spez. S. 711].

    Article  Google Scholar 

  1874. Stigler, R. (s. Zitate S. 430, Anm. 2).

    Google Scholar 

  1875. Müller, G. E. bzw. A. Fick: Zitiert auf S. 434, Anm. 3.

    Google Scholar 

  1876. Exner, S.: Zitiert ebenda.

    Google Scholar 

  1877. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik. 1. Aufl., S. 342, 362; 3. Aufl., 2, 178.

    Google Scholar 

  1878. Ferry, E. S. (mit der Angabe von indirekter Proportionalität zum Logarithmus der Reizstärke): Sill. J. of Sci. (3) 44, 193 (1892).

    Google Scholar 

  1879. Piéron, H.: Arch. néerl. Physiol. 7, 199 (1922).

    Google Scholar 

  1880. Vgl. die Äquivalenzmessungen von J. v. Kries (Absinken für farbloses Licht): Graefes Arch. 23 (2), 1 (1877).

    Article  Google Scholar 

  1881. Damit sei allerdings die Möglichkeit einer gewissen Unstetigkeit durch Spontanerholungen nicht ausgeschlossen, wie sie bei Lokaladaptation angegeben werden (vgl. unten S. 462, Anm. 1) und bei Muskelermüdung seit langem bekannt sind.

    Google Scholar 

  1882. Kravkov, L. W. (unter Zutreffendfinden der Lasareffschen Formel [Anm. 1] auch für die Helligkeitsabnahme farbiger Lichter mit der Einwirkungsdauer): J. Psychol. u. Neur. 36, 87 (1928).

    Google Scholar 

  1883. Vgl. damit die älteren Beobachtungen von W. Schön (Reihenfolge Blau > Grün > Rot): Graefes Arch. 20 (2), 273 (1874) sowie von F. W. Fröhlich und F. Allen (zitiert Anm. 6).

    Article  Google Scholar 

  1884. Fick, A.: Arch. Anat. u. Physiol. 1863, 739.

    Google Scholar 

  1885. Müller, C. F. (unter A. Fick): Inaug.-Dissert. Zürich 1866.

    Google Scholar 

  1886. Exner, S.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. II 58, 601 (1868)

    Google Scholar 

  1887. Exner, S.: Pflügers Arch. 3, 414 (1870).

    Article  Google Scholar 

  1888. Kries, J. v.: Graefes Arch. 23 (2), 1 (1877).

    Article  Google Scholar 

  1889. Charpentier, A.: Arch. d’Ophtalm. 10, 340 (1890).

    Google Scholar 

  1890. Exner, S.: Zitiert Anm. 3.

    Google Scholar 

  1891. Martius, G.: Beitr. Psychol. u. Philos. 1 (3), 336 (1902).

    Google Scholar 

  1892. Stigler, R.: Zitiert auf S. 430, Anm. 2.

    Google Scholar 

  1893. Vgl. auch E. S. Ferry: Sill. J. of Sci. (3) 44, 193 (1892).

    Google Scholar 

  1894. Rupp: Inaug.-Dissert. Königsberg 1896.

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  1895. Michotte, A.: Nouvelles recherches sur la simultanité apparante d’impressions disparates périodiques. Louvain 1912.

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  1896. Hardy, A. C.: Proc. nat. Acad. Sci. U. S. A. 6, 221 (1920).

    Article  CAS  Google Scholar 

  1897. Piéron, H.: C. r. Soc. Biol. 97, 1147 (1927)

    Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

  1954. Porter, T. C. (in Analogie zur Beziehung von Sehschärfe und Beleuchtungsintensität nach A.König: Ges. Abh. S. 388ff.): Proc. roy. Soc. Lond. 70, 313 (1902).

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    Article  Google Scholar 

  1965. Schenck, F.: Pflügers Arch. 68, 32 (1897)

    Article  Google Scholar 

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    Google Scholar 

  2066. Aubert, H.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-natur-wiss. Kl. 49, S. 377 (1865).

    Google Scholar 

  2067. Benham, Q. E.: Nature 51, 113, 200 (1894).

    Article  Google Scholar 

  2068. Bidwell, S.: Proc. roy. Soc. Lond. 56, 337 (1894)

    Google Scholar 

  2069. Bidwell, S.: Proc. roy. Soc. Lond. 60, 368 (1896)

    Article  Google Scholar 

  2070. Bidwell, S.: Proc. roy. Soc. Lond. 61, 268 (1897)

    Article  Google Scholar 

  2071. Bidwell, S.: Proc. roy. Soc. Lond. 68, 262 (1901).

    Article  Google Scholar 

  2072. Burch, J.: J. of Physiol. 21, 431 (1897).

    Google Scholar 

  2073. Bagley: Amer. J. Psychol. 8, 485 (1902).

    Google Scholar 

  2074. Percival, Stanley: Trans, ophthalm. Soc. 29, 119 (1909).

    Google Scholar 

  2075. Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 245 (1905)

    Google Scholar 

  2076. Kries, J. v.: Zusatz zu Helmholtz: Physiol. Optik. 3. Aufl., 2, 374 (1911).

    Google Scholar 

  2077. Piéron, H.: Cr. Soc. Biol. 86, 922 (1922)

    Google Scholar 

  2078. Piéron, H.: Année psychol. 23, 1 (1923).

    Article  Google Scholar 

  2079. Venable, W. M.: Amer. J. physiol. Opt. 5, 22, 170 (1924).

    Google Scholar 

  2080. Battmann, C.: Pflügers Arch. H1, 496 (1918).

    Google Scholar 

  2081. Ebbecke, U.: Pflügers Arch. 185, 196 (1920).

    Article  Google Scholar 

  2082. Stewart, G. N.: Amer. J. Physiol. 69, 337 (1924).

    Google Scholar 

  2083. Pauli, R. u. A. Wenzl: Arch. f. Psychol. 48, 470 (1924).

    Google Scholar 

  2084. Vgl. auch E. Th. v. Brücke: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 84, 425 (1891).

    Google Scholar 

  2085. Andererseits bestimmten Haycraft, J. B. [J. of Physiol. 21, 126 (1897)]

    CAS  Google Scholar 

  2086. Rivers, W. H. R. [J. of Physiol. 22, 137 (1897)] jene relativen Intensitäten verschiedenfarbiger Lichter, bei welchen diese die gleiche Frequenz — nicht ein verschiedenes Minimum derselben!

    CAS  Google Scholar 

  2087. des Lichtwechsels beanspruchen, um eine stetige Empfindung zu erzeugen; die Autoren setzen die so erhaltenen Werte gleichfalls der Helligkeitsverteilung parallel. Vgl. auch die „Band“-Photometrie von Jastrow: Amer. J. Psychol. 4, 201 (1891)

    Article  Google Scholar 

  2088. ferner E. Woelfelin: Z. Sinnesphysiol. 59, 55 (1928).

    Google Scholar 

  2089. Bezüglich Theorie der Kinematographie vgl. speziell K. Marbe: Theorie der kine-matographischen Projektionen. Leipzig 1910.

    Google Scholar 

  2090. gegen ist der Bewegungseindruck selbst nicht an die Nachdauer der Erregung geknüpft: er besteht bei einer Pausenlänge (etwa 0,5″, ja bis 0,7 oder 0,8″) fort, bei welcher die Erregung bereits als abgeklungen (nach etwa 0,35″) betrachtet werden darf [Bourdon, B.: La perception visuelle de l’espace, p. 196. Paris 1902.

    Google Scholar 

  2091. Linke, P.: Wundts Psychol. Stud. 3, 393 (1908)

    Google Scholar 

  2092. Linke, P.: Z. Psychol. 47, 203 (1908)

    Google Scholar 

  2093. Linke, P.: Grundfragen der Wahrnehmungslehre. München 1918.

    Google Scholar 

  2094. Hillebrand, F.: Z. Psychol. 89, 209

    Google Scholar 

  2095. Hillebrand, F.: Z. Psychol. 90, 1 (1922).

    Google Scholar 

  2096. ür Vorgänge, welche sich in regulärem Rhythmus wiederholen (Tropfenfall u. a.), wurde scheinbare Verlangsamung, ja Umkehrung schon vor längerer Zeit durch geeignetes Herausgreifen von Phasen erreicht. (Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik. 1. Aufl., S. 342; 3. Aufl., 2, 178.)

    Google Scholar 

  2097. Exneb, S.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 65, 59 (1872).

    Google Scholar 

  2098. Vgl. dazu die Beobachtungen von H. Aubert: Moleschotts Unters. 5, 301 (1865)

    Google Scholar 

  2099. S. 352 (1865); S. 511 (1876).

    Google Scholar 

  2100. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik. 1. Aufl., S. 342.

    Google Scholar 

  2101. Vgl. L. S. Stern: Z. Psychol. u. Physiol. 7, 241 (1894).

    Google Scholar 

  2102. Tschermak: Über physiologische und pathologische Anpassung des Auges. Leipzig 1900.

    Google Scholar 

  2103. Hering, E.: G.-Z. S. 15ff.

    Google Scholar 

  2104. Brückner, A.: Schweiz, med. Wschr. 55, Nr 12 (1924).

    Google Scholar 

  2105. Vgl. auch H. Cohns Satz: „Unser Auge selbst ahnt gar nicht die Differenzen im Tageslicht, welche das Photometer aufdeckt“ [Graefes Arch. 17 (2), 305 (1871)

    Article  Google Scholar 

  2106. Beitr. Augenheilk. (Förster-Festschrift), S. 197. Wiesbaden (1895)]. Auch auf J. Piklers Auffassung der Sinnesempfindungen als Anpassungsreaktionen überhaupt, nicht als Erregungen, sei hingewiesen (Sinnesphysiol. Untersuchungen. Leipzig 1917).

    Google Scholar 

  2107. Hering, E.: G.-Z. S. 14 — unter Bestimmung der Remissionskoeffizienten der Druckerschwärze zu 1/15 von jener des weißen Grundes.

    Google Scholar 

  2108. Hering, E.:G.-Z.S.68ff.

    Google Scholar 

  2109. Gildemeister, M.: Z. Sinnesphysiol. 48, 252 (1914).

    Google Scholar 

  2110. Behr, C. [Graefes Arch. 75, 201 (1910)], vertritt geradezu einen Reflexcharakter der Adaptationsvorgänge.

    Article  Google Scholar 

  2111. Vgl. auch K. Vogelsang: Pflügers Arch. 203, 1 (1924).

    Article  Google Scholar 

  2112. Müller, G. E.: Farbenblindheit S. 127 (1924).

    Google Scholar 

  2113. Hess, W. R.: Klin. Mbl. Augenheilk. 75, 295 (1925)

    Google Scholar 

  2114. Hess, W. R.: (mit F. E. Lehmann): Pflügers Arch. 211, 603 (1925)

    Article  Google Scholar 

  2115. im Gegensatze zu G. E. Rutgers: Klin. Mbl. Augenheilk. 71, 589 (1923)

    Google Scholar 

  2116. G. E. Rutgers: Klin. Mbl. Augenheilk. 72, 8 (1924)

    Google Scholar 

  2117. ferner die Autoren, welche eine zentrale binokulare Summation im dunkeladaptierten Auge vertreten, so speziell H. Piper und D. A. Laird (s. Kap. Raumsinn). Für eine zentrale Komponente auch der Lokaladaptation tritt K. Dunlap ein [Amer. J. Physiol. 55, 201 (1920)].

    Google Scholar 

  2118. Vgl. speziell die monographische Darstellung A. Tschermaks: Erg. Physiol. 1 (2), 695 (1902).

    Article  Google Scholar 

  2119. Daß dieselbe — wenigstens nach Ausweis der Schwellenerregbarkeit, und zwar infolge von Komplikation durch das Eigenlicht — nicht eine absolut stetige ist, sondern zeitweise Remissionen vorkommen, hat bereits H. Aubert (1865, S. 38) beobachtet.

    Google Scholar 

  2120. Vgl. das oben S. 321, 325 Bemerkte sowie H. Feilchenfeld, welcher die Empfindlichkeitszunahme bei höheren Lichtstärken rasch geringer werdend findet [Z. Sinnes -physiol. 44, 51 (1910)].

    Google Scholar 

  2121. Ladd-Franklin [Z. Psychol. u. Physiol. 4, 211 (1892)

    Google Scholar 

  2122. C. Ladd-Franklin: Mind, N. s. 2, Nr 8, 473 (1893)

    Article  Google Scholar 

  2123. C. Ladd-Franklin: Mind, 3, Nr 9, 98 (1894)

    Article  Google Scholar 

  2124. C. Ladd-Franklin: Nature 48, 517 (1893)

    Article  Google Scholar 

  2125. H. Ebbinghatts [Z. Psychol. u. Physiol. 5, 145 (1893)]

    Google Scholar 

  2126. vgl. auch A. König: Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. 1887, 311.

    Google Scholar 

  2127. Brodhttn, E.: Z. Psychol. u. Physiol. 5, 323 (1893).

    Google Scholar 

  2128. Tonn, E.: Z. Psychol. u. Physiol. 7, 279 (1894).

    Google Scholar 

  2129. Arps: J. of exper. Psychol. 2, 41 (1917).

    Article  Google Scholar 

  2130. Für Farbentüchtige, und zwar an rein farblosen Gleichungen zuerst erwiesen von A. Tschermak (zugleich umfassende Literatur): Pflügers Arch. 70, 297 (1898)

    Article  Google Scholar 

  2131. A. Tschermak: Pflügers Arch. 82, 559 (1900); H.-D.-A, spez. S. 724ff. (1902)

    Article  Google Scholar 

  2132. bestätigt für das extrafoveale Sehen von J. v. Kries u. W. A. Nagel (unter der Bezeichnung ,,Purkinje seh es Phänomen bei gleichfarbigen Lichtern“): Z. Psychol. u. Physiol. 23, 161 (1900)

    Google Scholar 

  2133. J. v. Kries u. W. A. Nagel: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 177 (1905).

    Google Scholar 

  2134. von E. Albert [Wied. Ann. 16, 129 (1882)] bemerkt, jedoch auf die Minderung der Lichtstärke bezogen.

    Article  Google Scholar 

  2135. J. v. Kries u. W. A. Nagel [Z. Psychol. u. Physiol. 23, 161 (1900)] verwendeten die Tongleichung L670 + L540=L589, die sie allerdings als vollkommen betrachteten, und vermißten an ihr wie an der Weißgleichung (Spektralrot + Blaugrün = Gelb + Blau) eine adaptative Alteration bei zentraler Fixation auf kleinem Feld.

    Google Scholar 

  2136. König, A. (unter Beziehung auf bloße Lichtstärkenminderung): Sitzgsber. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. 1896, 945.

    Google Scholar 

  2137. Kries, J. v.: Z. Psychol. u. Physiol. 9, 81, spez. 97 (1896).

    Google Scholar 

  2138. Nagel, W. A. Z. Psychol. u. Physiol. 12, 1, spez. 17, 25 (1896).

    Google Scholar 

  2139. J. v. Kries u. W. A. Nagel: Z. Psychol. u. Physiol. 23, 161 (1900).

    Google Scholar 

  2140. Zusatz zu Helmholtz: Physiol. Optik. 3. Aufl., 2, 308, 325 (1911).

    Google Scholar 

  2141. Kries, J. v. (mit R. Stegmann): Z. Psychol. u. Physiol. 25, 225 (1901).

    Google Scholar 

  2142. Hess, C. u. E. Hering: Pflügers Arch. 71, 105 (1898).

    Article  Google Scholar 

  2143. May, B. (unter W. A. Nagel): Z. Sinnesphysiol. 42, 69 (1907). Anders bei atypischer, erworbener Totalfarbenblindheit!

    Google Scholar 

  2144. Eine geringgradige Abhängigkeit optischer Gleichungen vom Adaptationszustande für einen typisch Totalfarbenbíinden gibt A. W. Nagel an [Zusatz zu Helmholtz: Physiol. Optik. 3. Aufl., 2, 328 (1911)]

    Google Scholar 

  2145. während J. v. Kries [Nagels Handb. d. Physiol. 3, 190 (1905)] weder bei Wechsel der Lichtstärke noch bei solchem des Zustandes Alterationen fand.

    Google Scholar 

  2146. lerdings brächte schon bloße Konzentrationszunahme eines und desselben Reizvermittlers oder Sehstoffes, beispielsweise des Sehpurpurs, schon eine gewisse Alteration von Gleichungen verschiedener Lichtarten an Absorptions- oder Bleichungsgröße mit sich (zuerst von A. Tschermak [1897], zitiert auf S. 443, Anm. 4, hervorgehoben, dann auch von J. v. Kries [1901], zitiert auf S. 444, Anm. 4.

    Google Scholar 

  2147. Feilchenfeld, H.: Z. Sinnesphysiol. 44, 51, spez. 57 (1910).

    Google Scholar 

  2148. Allen, Frank: Amer. J. Physiol. 5, 341, 420 (1924).

    Google Scholar 

  2149. Siehe hingegen H. Goldmann (unter Tscheemak): Pflügers Arch. 210, 70, spez. 109 (1925).

    Google Scholar 

  2150. Charpentier, A.: Arch. d’Ophtalm. 4, 291, spez. 293 (1884).

    Google Scholar 

  2151. Sherman, F. D.: Wundts Philos. Stud. 13, 434 (1898).

    Google Scholar 

  2152. Vgl. auch W. Kühne, Th. Leber, speziell W. Koster: Graefes Arch. 41 (2), 1, spez. 19 (1895).

    Google Scholar 

  2153. Hillebrand, F.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 98, 70 (1889).

    Google Scholar 

  2154. Treitel, Th.: Graefes Arch. 33 (2), 73, spez. 83 (1887).

    Article  Google Scholar 

  2155. Loeser, O.: Z. Psychol. u. Physiol. 36, 15 (1904).

    Google Scholar 

  2156. Boswell, F. P., hat zunächst [unter W. A. Nagel — Z. Sinnes-physiol. 41, 364 (1906)] angegeben, daß die Schwelle für rote Farbe im dunkeladaptierten Auge etwas niedriger sei als im helladaptierten Auge, sowie daß die Schwelle des Farbigerscheinens homogener Lichter, auch roten Lichtes, erniedrigt werde durch die „bahnend“ wirkende Beimischung einer auf das dunkeladaptierte Auge stark wirksamen Strahlung, sei diese homogen — beispielsweise L500 — oder gemischt, beispielsweise unzerlegtes farbloses Licht. In einer späteren Untersuchung [Z. Sinnesphysiol. 42, 299 (1908)] konnte derselbe Autor eine Veränderung der Farbschwelle durch Dunkeladaptation nicht bestätigen.

    Google Scholar 

  2157. Sodann hat F. W. Edridge-Green [Brit. J. Ophthalm. 4, 912 (1920)] angegeben, daß ein nach kurzer Dunkeladaptation farblos erscheinendes Spektrum von bestimmter Intensität nach längerem Lichtabschluß wieder farbig erscheine.

    Google Scholar 

  2158. Eine Zunahme der Farbenempfindlichkeit während des Lichtabschlusses vertreten auch A. Kohlrausch, W. Dieter u. G. Abelsdorf: Pflügers Arch. 196, 118 (1922)

    Article  Google Scholar 

  2159. vgl. auch A. Mayer: Inaug.-Dissert. Freiburg 1903.

    Google Scholar 

  2160. Burch, G. J.: Proc. roy. Soc. Lond. B 76, 199 (1905).

    Article  Google Scholar 

  2161. Pier, W. A.: Knowledge 34, 426 (1911).

    Google Scholar 

  2162. Hering, E.: Pflügers Arch. 60, 519 (1895).

    Article  Google Scholar 

  2163. Ebbecke, U.: Pflügers Arch. 185, 196 (1920).

    Article  Google Scholar 

  2164. Noldt, F.: Z. Psychol. 97. 32 (1925).

    Google Scholar 

  2165. Lohmann, W.: Z. Psychol. u. Physiol. 41, 290 (1907)

    Google Scholar 

  2166. Lohmann, W.: Pflügers Arch. 143, 567 (1912).

    Article  Google Scholar 

  2167. Vgl. auch Schneider, St.: Wundts Psychol. Stud. 7, 209 (1912).

    Google Scholar 

  2168. Gegenüber dem Vorschlag von K. Drucker und W. Trendelenburg [Klin. Mbl. Augenheilk. 76, 776 (1926)], die Helligkeit des Himmels in mittleren Breiten an einem klaren Sommertag um die Mittagszeit für die Normierung zu verwenden — zumal dies bereits einen recht hohen Grad von Helladaptation ergäbe ; vgl. auch die von den genannten Autoren angegebene Normierungslampe.

    Google Scholar 

  2169. Vgl. dazu speziell J. v. Kries: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1878, 503; 1887, 113; 1888, 381 — Sitzgsber. Freiburg, naturforsch. Ges. 12 (1898)

    Google Scholar 

  2170. Theoretische Studien über die Umstimmung des Sehorgans. Festschr. d. Univ. Freiburg, S. 145 (1902)

    Google Scholar 

  2171. J. v. Kries: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 208, 215, 217 (1905)

    Google Scholar 

  2172. J. v. Kries: Zusatz zu Helmholtz: Physiol. Optik. 3. Aufl., 2, 365 (1911).

    Google Scholar 

  2173. Hering, E.: Pflügers Arch. 42, 488 (1888)

    Article  Google Scholar 

  2174. Hering, E.: Pflügers Arch. 94, 533 (1903).

    Article  Google Scholar 

  2175. Hess, C.: Graefes Arch. 36 (1), 1 (1890)

    Article  Google Scholar 

  2176. Hess, C.: Graefes Arch. 39 (2), 45 (1893).

    Article  Google Scholar 

  2177. Bohn: C. r. Acad. Sci. 132, 173 (1901).

    Google Scholar 

  2178. Voeste, H. (unter J. v. Kries): Z. Psychol. u. Physiol. 18, 257 (1902).

    Google Scholar 

  2179. Burch, J. (unter Bestreitung der Selbständigkeit der Gelbempfindung): Philos. Trans, roy. Soc. B 191, 1 (1898)

    Article  Google Scholar 

  2180. Burch, J.: Proc. roy. Soc. Lond. 66, 206 (1900).

    Google Scholar 

  2181. Bühler, C. (unter J. v. Kries): Inaug.-Dissert. Freiburg 1903.

    Google Scholar 

  2182. Wirth, W.: Wundts Philos. Stud. 16, 465 (1900)

    Google Scholar 

  2183. Wirth, W.: Wundts Philos. Stud. 17, 311 (1901)

    Google Scholar 

  2184. Wirth, W.: Wundts Philos. Stud. 18, 563 (1903)

    Google Scholar 

  2185. Wirth, W.: Arch. f. Psychol. 46, 125 (1924).

    Google Scholar 

  2186. Allen, Frank: Phvsic. Kev. 11, 257 (1900)

    Google Scholar 

  2187. Allen, Frank: Phvsic. Kev. 28, 45 (1909)

    Google Scholar 

  2188. Allen, Frank, Philosophie. Mag. 38, 55, 81 (1919)

    Google Scholar 

  2189. Allen, Frank, Amer. J. physiol. Opt., 1. April (1920)

    Google Scholar 

  2190. Allen, Frank, Amer. J. physiol. Opt., 5, 341, 420 (1924).

    Google Scholar 

  2191. Edridge-Green, F.W. (mit Marshall): Trans, ophthalm. Soc. 29, 211 (1909)

    Google Scholar 

  2192. A. W. Porter: Proc. roy. Soc. Lond. B 85, 434 (1912)

    Article  Google Scholar 

  2193. A. W. Porter: Proc. roy. Soc. Lond. B 86, 110 (1913)

    Article  Google Scholar 

  2194. A. W. Porter: Ann. of Ophthalm. 22, 464 (1913)

    Google Scholar 

  2195. Brückner, A.: Arch. Augenheilk. 85, 1 (1919).

    Google Scholar 

  2196. Troland, L. Th.: J. of exper. Psychol. 4, 344 (1921).

    Article  Google Scholar 

  2197. Goldmann, H. (unter Tschermak) (I): Pflügers Arch. 194, 490 (1922)

    Article  Google Scholar 

  2198. Goldmann, H. (unter Tschermak) (I): Pflügers Arch. 210, 70 (1925).

    Article  Google Scholar 

  2199. Hamilton, W. F. u. H. Laurens (Tonunterschiedsempfindlichkeit nach farbiger Ermüdung): Amer. J. Physiol. 65, 56 (1923).

    Google Scholar 

  2200. Gelhorn, E. u. G. Fabian (Einfluß farbiger Verstimmung auf die Unterschiedsschwelle für Farbintensitäten): Pflügers Arch. 214, 274 (1926)

    Article  Google Scholar 

  2201. Gelhorn, E. u. G. Fabian: Z. Neur. 108, 481 (1927).

    Google Scholar 

  2202. Schubert, G. (unter Tschermak): Pflügers Arch. 220, 82 (1928).

    Article  Google Scholar 

  2203. Über Farbenverstimmung bei Dichromaten bzw. Rotgrünblinden vgl. W. Nagel: Z. Sinnesphysiol. 44, 5 (1910).

    Google Scholar 

  2204. Hess, G.: Graefes Arch. 36 (1), 1 (1889).

    Google Scholar 

  2205. Voeste, H. (unter Bestimmung von 560, 496, 465 μμ als toninvarianter Lichter

    Google Scholar 

  2206. in Übereinstimmung mit älteren Beobachtungen von J. v. Kries): Z. Psychol. u. Physiol. 18, 257 (1902).

    Google Scholar 

  2207. Goldmann, H.: (II) spez. S. 81 (1925).

    Google Scholar 

  2208. Schubert, G. (mit Angabe bezüglicher individueller, vielleicht typenmäßiger Unterschiede): Pflügers Arch. 220, 82 (1928).

    Article  Google Scholar 

  2209. ach H. Goldmann (II): Zitiert auf S. 447, Anm. 3.

    Google Scholar 

  2210. Schubert, G.: Zitiert ebenda.

    Google Scholar 

  2211. Bereits R. Dittler und Y. Satake [Z. Sinnesphysiol. 48, 240 (1914)] fanden nach 5, bis höchstens 10 Minuten Abschluß des Tageslichtes Erreichen der Neutralstimmung (geprüft nach der Heringschen Sukzessivkontrastmethode, vgl. S. 451, 476).

    Google Scholar 

  2212. Wieweit beim farblosen Dämmerungssehen, also unterhalb der Farbenschwelle für das dunkeladaptierte Auge, auch homogenen Strahlungen diese Eigenschaft zukommt, bedarf erst der genaueren Untersuchung.

    Google Scholar 

  2213. Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 220 (1905).

    Google Scholar 

  2214. Solche hat Gasteiger (Verh. dtsch. ophthalm. Ges. 1928) begonnen.

    Google Scholar 

  2215. Helmholtz, H.: Physiol. Optik. 1. Aufl., S. 362; 3. Aufl., 2, 200.

    Google Scholar 

  2216. Kries, J. v.: Graefes Arch. 23 (2), 32 (1877)

    Google Scholar 

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  2218. Wirth, W.: Wundts Philos. Stud. 16, 465 (1900)

    Google Scholar 

  2219. Wirth, W.: Wundts Philos. Stud. 17, 311 (1901)

    Google Scholar 

  2220. Wirth, W.: Wundts Philos. Stud. 18, 563 (1903)

    Google Scholar 

  2221. Wirth, W.: Arch. f. Psychol. 46, 125, spez. 159 (1924). — Angesichts der früher (S. 394) gegebenen Ausführungen über den Fechner-Helmholtzschen Satz im allgemeinen bleibe hier die Erörterung auf das Gebiet farbiger Verstimmung beschränkt.

    Google Scholar 

  2222. dererseits wird von A. Brückner [Pflügers Arch. 142, 248 (1911)] die Macula-region als schwerer umstimmbar bezeichnet wie die exzentrischen Partien.

    Article  Google Scholar 

  2223. Hering, E.: Graefes Arch. 38 (2), 252 (1892)

    Article  Google Scholar 

  2224. Hering, E.: Pflügers Arch. 54, 309 (1893).

    Google Scholar 

  2225. Hess, C.: Graefes Arch. 39 (1), 45 (1893).

    Google Scholar 

  2226. Bühler, C.: Inaiig.-Dissert. Freiburg 1903.

    Google Scholar 

  2227. Kries, J. v.: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1878, 503

    Google Scholar 

  2228. Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 209, spez. 213ff. (1905).

    Google Scholar 

  2229. Abney, W. de W. u. W. Watson: Proc. roy. Soc. Lond. (A) 89 (1913).

    Google Scholar 

  2230. Vgl. auch R. Dittler u. L. Orbeli: Pflügers Arch. 132, 338 (1910).

    Article  Google Scholar 

  2231. Sogar die Minimalfeldhelligkeiten, also unter sog. Farbenauslösehung gewonnene Gleichungen (vgl. S. 355) werden durch chromatische Umstimmung — abgesehen von Ermüdung durch sehr starke rote Lichter — nicht nachweisbar alteriert [Engelking, E. u. F. Poos: Z. Sinnesphysiol. 56, 22 (1925)].

    Google Scholar 

  2232. Frank Allen [Proc. opt. Soc. Amer. 1922

    Google Scholar 

  2233. Frank Allen: J. opt. Soc. Amer. 7, 583, 903 (1923)

    Google Scholar 

  2234. Frank Allen: Amer. J. Physiol. 5, 341, 420 (1924)] gibt allerdings Beeinflussung der Verschmelzungsfrequenz für das eine Auge durch „Ermüdung“ des anderen zu.

    Google Scholar 

  2235. Vgl. auch Viale: Ann. Oftalm. 40, 669 (1911).

    Google Scholar 

  2236. Hamilton, W. F. u. H. Laurens: Amer. J. Physiol. 65, 569 (1923).

    Google Scholar 

  2237. Bush, A. D. u. R. S. Cradie: Amer. J. Physiol. 68, 103 (1924).

    Google Scholar 

  2238. Gellhorn, E.: Z. Neur. 108, 481 (1927).

    Google Scholar 

  2239. Gellhorn, E. (u. Mitarbeiter): Pflügers Arch. 208, 343 (1925)

    Article  Google Scholar 

  2240. Gellhorn, E. (u. Mitarbeiter): Pflügers Arch. 313, 766, 800 (1926)

    Article  Google Scholar 

  2241. Gellhorn, E. (u. Mitarbeiter): Pflügers Arch. 214, 274 (1926)

    Article  Google Scholar 

  2242. Gellhorn, E.: Graefes Arch. 116, 379 (1926)

    Article  Google Scholar 

  2243. Gellhorn, E.: Z. Neur. 108, 481 (1927).

    Google Scholar 

  2244. Die Vorstellung, daß Lichter im allgemeinen für eine „Sehszubstanz“ sowohl eine farbige wie eine gegenfarbige (A- und D-) Valenz zugleich besitzen, und daß zwischen den vierfarbigen Valenzen gewisse feste quantitative Beziehungen bestehen, hat zuerst J. v. Kries vertreten (Arch. [Anat. u.] Physiol. 1887, 113; 1888, 381).

    Google Scholar 

  2245. Tschermak, A.: H.-D.-A. spez. S. 784, 795ff. (1902).

    Google Scholar 

  2246. Angaben von E. W. Edridge-Green (zitiert auf S. 447, Anm. 3), daß Ermüdung durch „grünes“ Spektrallicht das Urgelb weiterhin Gelb, nicht Rot erscheinen lasse (also das Urgelb nicht verschiebe?), und daß Ermüdung durch gelbes Spektrallicht das Blau nicht „heller“ erscheinen lasse, sind zum mindesten miß ver ständlich.

    Google Scholar 

  2247. A. Brückner betonte die Unvereinbarkeit der oben speziell hervorgehobenen Befunde, in denen eine je einer Grundkomponente entsprechende Farbe zur Ermüdung verwendet wurde und disparatfarbige Prüflichter (speziell Gelb) nicht an Sättigung verloren mit der Dreikomponententheorie, derzufolge Gelb und Weiß als synthetische (binäre und ternäre) Effekte aufgefaßt werden (vgl. die Ausführungen im Kap. Theorie des Farbensehens

    Google Scholar 

  2248. Herikg, E.: G.-Z. S. 13ff.

    Google Scholar 

  2249. Wölfflin, E. (unter Verwendung zum Nachweis von relativer Farbenüberempfind-lichkeit): Verh. dtsch. ophthalm. Ges. S. 17. Heidelberg 1924.

    Google Scholar 

  2250. Vgl. damit die Definition „des wahren Wesens der Farben als einer realen, den Stoffen anhaftenden physikalisch-chemischen Eigenschaft“ bei M. Becke: Einführung in die natürliche Farbenlehre. Reichenberg 1924.

    Google Scholar 

  2251. Mit Recht neuerdings betont von St. Krauss: Z. Sinnesphysiol. 57, 262 (1926)

    Google Scholar 

  2252. St. Krauss: Z. Psychol. 100, 50 (1926).

    Google Scholar 

  2253. Vgl. auch H. Boksch u. St. Krauss: Z. Psychol. 99, 292 (1926)

    Google Scholar 

  2254. Boksch, H. (mit spezieller Bezugnahme auf die Duplizitätstheorie): Z. Psychol. 102, 338 (1926).

    Google Scholar 

  2255. Hering, E.: G.-Z, S. 13ff.

    Google Scholar 

  2256. Vgl darüber speziell E. Wölfflin: Klin. Mbl. Augenheilk. 79, 450 (1927).

    Google Scholar 

  2257. Dittler, R. u. Y. Satake: Z. Sinnesphysiol. 48, 240 (1914).

    Google Scholar 

  2258. Ives, E. u. E. G. Brady: j. Frankl. Inst. 178, 89 (1919).

    Article  Google Scholar 

  2259. Lukiesh, M.: Colour and its applications. New York 1921.

    Book  Google Scholar 

  2260. Goldmann, H. (unter Tschermak): Pflügers Arch. 194, 490 (1922)

    Article  Google Scholar 

  2261. Goldmann, H. (unter Tschermak): Pflügers Arch. 210, 70 (1925).

    Article  Google Scholar 

  2262. Miescher, K.: Z. Sinnesphysiol. 57, 116 (1925).

    Google Scholar 

  2263. Schubert, G. (unter Tschermak): Z. Sinnesphysiol. 220, 82 (1928).

    Google Scholar 

  2264. Hering, E.: G.-Z. S. 220. Vgl. auch Graefes Arch. 36 (3), 1 (1890).

    Article  Google Scholar 

  2265. Helmholtz, H. v.: Physiol. Optik. 1. Aufl., S. 281, 408; 3. Aufl., 2, 110, 243.

    Google Scholar 

  2266. Jaensch, E. R.: Münch. med. Wschr. 59, 1788 (1912)

    Google Scholar 

  2267. Helmholtz, H. v.: Z. Psychol. 83, 257, 342 (1920)

    Google Scholar 

  2268. Helmholtz, H. v. (mit E. A. Müller): Z. Psychol. 83, 266 (1920)

    Google Scholar 

  2269. Helmholtz, H. v.: Z. Psychol. 85, 37 (1920)

    Google Scholar 

  2270. Helmholtz, H. v.: Z. Psychol. 102, 35 (1927)

    Google Scholar 

  2271. Helmholtz, H. v.: Z. Psychol. 103, 323 (1927)

    Google Scholar 

  2272. Helmholtz, H. v.: Z. Sinnesphysiol. 52, 165 (1921).

    Google Scholar 

  2273. Feyerabend, O.: Z. Psychol. 94, 209 (1924)

    Google Scholar 

  2274. Feyerabend, O.: Z. Psychol. 95, 85 (1924).

    Google Scholar 

  2275. Siehe dazu auch D. Katz (mit Unterscheidung von Flächenfarben oder „freien“ Farben [Allesch], Oberflächen- und Raumfarben): Zbl. Physiol. 20, 517 (1906)

    Google Scholar 

  2276. Die Erscheinungsweise der Farben und ihre Beeinflussung durch individuelle Erfahrung. Z. Psychol. u. Physiol. Erg.-Bd. 7 (1911)

    Google Scholar 

  2277. Feyerabend, O.: Z. Psychol. 95, 129 (1924).

    Google Scholar 

  2278. Gelb, A. u. K. Goldstein (pathologischer Verlust der Oberflächenfarben): Z. Psychol. 84, 193 (1920).

    Google Scholar 

  2279. Marzynski, G.: Z. Psychol. 87, 45 (1921).

    Google Scholar 

  2280. Kroh, O.: Z. Sinnesphysiol. 52, 181, 235 (1921).

    Google Scholar 

  2281. Troland, R. Th.: J. of exper. Psychol. 4, 344 (1921).

    Article  Google Scholar 

  2282. Martin, M. F.: Amer. J. Psychol. 33, 451 (1922).

    Article  Google Scholar 

  2283. Kaila, E. (unter Ablehnung eines Transformationsprozesses sui generis sowie der Ableitung des Kontrastes aus Transformation): Psychol. Forschg 3, 18 (1923).

    Article  Google Scholar 

  2284. Granit,R.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 46, 257 (1925)

    Article  Google Scholar 

  2285. Granit, R.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 48, 147 (1926).

    Article  Google Scholar 

  2286. Vgl. auch (mit Gelb) die Ausführungen über die Bedeutung von „Figur“ und „Grund“ für die Farbschwelle bzw. über Erscheinungen der Farbenangleichung, Z. Psychol. 93, 86 (1923), wozu oben S. 355, Anm. 7, weitere Literatur angeführt erscheint sowie noch B. Tudor-Hart (unter Koffka): Psychol. Forschg 10, 255 (1928) angeführt Sci.

    Article  Google Scholar 

  2287. Bühler, C. (Einwände bezüglich Farbenkonstanz, Betonung der Bedeutung der Luftschicht für die Transformation): Handb. d. Psychol. 1, 105. Jena 1922.

    Google Scholar 

  2288. Cramer, Th. (Beziehung des Zwischenmediums zu den Transformations- und Kontrasterscheinungen): Z. Sinnesphysiol. 54, 215 (1923).

    Google Scholar 

  2289. Fuchs, W. (Einfluß der Gestalt auf die Farbe): Z. Psychol. 92, 249 (1923).

    Google Scholar 

  2290. Allesch,G. J. v.: Psychol. Forschg 6, 1, 215 (1925).

    Article  Google Scholar 

  2291. Boksch,H. u. St. Kraus (Weißlicherwerden von Farben in gleichfarbiger Beleuchtung): Z. Psychol. 99, 202 (1926).

    Google Scholar 

  2292. Kardos, L.: Z. Psychol. 108, 240 (1928).

    Google Scholar 

  2293. Vgl. dazu die Kritik der Transformationslehre von Jaensch seitens G. E. Müller: Z. Psychol. 93, 1 (1923)

    Google Scholar 

  2294. vgl. auch St. Kraus: Pflügers Arch. 212, 547 (1926)

    Article  Google Scholar 

  2295. ferner H. Öhrwall: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 41, 227 (1921).

    Article  Google Scholar 

  2296. Die mit Rücksicht auf die gegebene Beleuchtung aufgefaßten erinnerungsmäßig festgehaltenen und reproduzierbaren Farben bezeichnet E. Hering (G.-Z. S. 6ff., 210) als „Gedächtnisfarben“, W. Ostwald als „bezogene Farben“ — im Gegensatze zu den „unbezogenen Farben“, speziell zu den sog. Lochfarben, wie sie speziell gleichförmig durchleuchtete Felder auf gleichmäßigem, etwa lichtlosem Grund („Dunkelrohrfarben“) darbieten.

    Google Scholar 

  2297. Vgl. auch die Unterscheidung von sog. wirklichen Objektfarben und von zufälligen Schatten- oder Glanzfarben bei E.Hering: G.-Z. S. 228.

    Google Scholar 

  2298. Für Schimpanse und Haushuhn speziell betont von W. Köhler: Abh. preuß. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl. 3, 69 (1915).

    Google Scholar 

  2299. Vgl. auch H. Reichner: Z. Psychol. 96, 68 (1925).

    Google Scholar 

  2300. Vgl. speziell E. R. Jaensch: Sitzgsber. Ges. Naturwiss. Marburg 1917

    Google Scholar 

  2301. F. Reichl: Z. Psychol. 86, 278 (1921)

    Google Scholar 

  2302. F. Reichl: Z. Psychol. 102, 35 (1927)

    Google Scholar 

  2303. F. Reichl: Über den Aufbau der Wahrnehmungswelt und die Grundlagen der menschlichen Erkenntnis. 2. Aufl. Leipzig 1927.

    Google Scholar 

  2304. Busse, P. (unter Jaensch): Z. Psychol. 84, 1 (1920).

    Google Scholar 

  2305. Gottheil, E.: Z. Psychol. 87, 73 (1921).

    Google Scholar 

  2306. Gösser, A.: Z. Psychol. 87, 97 (1921).

    Google Scholar 

  2307. Herwig, P.: Z. Psychol. 87, 129, 217 (1921).

    Google Scholar 

  2308. Zemann,H.: Z. Psychol. 97, 208 (1925)

    Google Scholar 

  2309. Zemann, H.: Z. Psychol. 102, 35 (1926).

    Google Scholar 

  2310. Warren,H. C.: Psychologie. Rev. 28, 453 (1921).

    Article  Google Scholar 

  2311. Drummond, M.: Brit. J. Psychol. 17, 10 (1926).

    Google Scholar 

  2312. Cramausset,E.: J. of Psychol. 23, 1003 (1926).

    Google Scholar 

  2313. Walker, W.: Z. Psychol. 103, 323 (1927).

    Google Scholar 

  2314. Siehe dazu die Kritik seitens H. Koffka: Psychol. Forschg 3, 124 (1923).

    Article  Google Scholar 

  2315. Kiesow, F.: Arch. f. Psychol. 59, 339 (1927).

    Google Scholar 

  2316. Ldmann, H.: Zitiert auf S. 456, Anm. 2.

    Google Scholar 

  2317. Schubert, G.: Zitiert ebenda.

    Google Scholar 

  2318. Hering, E. (u. A. Brückner): Pflügers Arch. 94, 533 (1904).

    Article  Google Scholar 

  2319. Dittler,K. (u. J. Richter): Z. Sinnesphysiol. 45, 1 (1910).

    Google Scholar 

  2320. Hauer, H. v. (unter F. Exner): Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. IIa 133, 629 (1914).

    Google Scholar 

  2321. Troland, L. Th.: Optician 63, 227 (1922).

    Google Scholar 

  2322. Katona,G.: Z. Sinnesphysiol. 53, 145 (1921).

    Google Scholar 

  2323. Kries, J. v. (mit der s, daß nach Weißermüdung auch dem farbigen Sektor ein weit größerer Betrag gegeben werden müsse, als im Vergleichslicht): Ber. naturforsch. Ges. Freiburg 9, 561 (1895)

    Google Scholar 

  2324. Kries, J. v: Festschr. Univ. Freiburg 1902, 165.

    Google Scholar 

  2325. Wirth, W.: Arch. f. Psychol. 1, 21 (1903).

    Google Scholar 

  2326. Demgegenüber bedingen die vorderen Mouches (Inhomogenitäten in der Nähe des hinteren Knotenpunktes des Auges) bei Emmetropie nur eine Inhomogenität des homo-zentrischen Bildbündels. Nur bei Ametropie, speziell Myopie, äußert sich diese Inhomogenität in dem Hervortreten örtlicher Ausfälle oder Schatten innerhalb des von einem Lichtpunkt entworfenen Zerstreuungskreises; bei gleichzeitiger Beobachtung mehrerer punktförmiger Lichtquellen zeigen diese Ausfälle in den einzelnen Zerstreuungskreisen ganz homologe Lage, woraufhin eben die Ursache nahe dem Perspektivitätszentrum des Auges zu suchen ist (Tschermak).

    Google Scholar 

  2327. peziell betont von E. Hering: G.-Z. S. 261 ff.

    Google Scholar 

  2328. Die Netzhaut hinter den Gefäßen ist weder als überempfindlich (bereits von H. Helm-holtz: Physiol. Optik. 3. Aufl. 2, 238 zurückgewiesen) noch als amblyopisch zu bezeichnen [behauptet von G. Young: Trans. Brit. ophthalm. Soc. 46, 308 (1926)].

    Google Scholar 

  2329. Hubebt, H.: S. 97 (1865).

    Google Scholar 

  2330. Helmholtz, H.: Physiol. Optik. 1. Aufl. S. 402; 3. Aufl. 2, 237.

    Google Scholar 

  2331. Hering, E.: G.-Z. S. 264ff.

    Google Scholar 

  2332. Heinrich, W. u. L. Chwistek: Z. Sinnesphysiol. 41, 59 (1907).

    Google Scholar 

  2333. Dunlap,K. (mit der Angabe, daß an der Lokaladaptation die korrespondierende Stelle des anderen Auges teilnimmt): Amer. J. Physiol. 55, 201 (1920).

    Google Scholar 

  2334. Ebbecke, U.: Pflügers Arch. 186, 200 (1921).

    Article  Google Scholar 

  2335. Weiss, P.: Naturwiss. 9, 993 (1921).

    Article  Google Scholar 

  2336. Haas, E. (Broca-Sulzersche Ermüdungsschwankung): C. r. Acad. Sci. 176, 188 (1923).

    Google Scholar 

  2337. Doesschate,G. ten u. J. A. van Heuren (periodisches Unsichtbarwerden peripherer Gegenstände während der Fixation): Nederl. Tijdschr. Geneesk. 67, 1214 (1923).

    Google Scholar 

  2338. Fuchs, W. (Wiedererscheinen einer adaptativ verschwundenen Strecke in ganzer Länge bei Teilverschiebung in ihrer Eichtung): Z. Psychol. 92, 249 (1923).

    Google Scholar 

  2339. Die unter Lokaladaptation entsprechend der Macula erreichten Schein- oder Kompromißgleichungen auf großem, die extramaculare Zone mitbetreffendem Felde erweisen sich — im Gegensatze zu primären, vollkommenen Gleichungen — als abhängig von der Lichtstärke [E. Hering: Pflügers Arch. 54, 277 (1893)]; vgl. dazu oben S. 332, 373, 398.

    Article  Google Scholar 

  2340. Aubert, H.: S. 545 (1876)

    Google Scholar 

  2341. vgl. allerdings S. 103 (1865).

    Google Scholar 

  2342. Hess, C.: Arch. Augenheilk. 86, 89 (1920).

    Google Scholar 

  2343. Best, F.: Z. Biol. 68, 111 (1917).

    Google Scholar 

  2344. Vgl. H. Aubert: S. 103 (1865); S. 558 (1876).

    Google Scholar 

  2345. Kries, J. v.: Graefes Arch. 23 (2), 1 (1877).

    Article  Google Scholar 

  2346. Hering,E.: Graefes Arch. 37 (3), 1

    Google Scholar 

  2347. Hering, E.: Graefes Arch. 38 (2), 252 (1892)

    Article  Google Scholar 

  2348. s. auch A. E. Fick (mit Gürber) Graefes Arch. 36 (2), 245 (1890)

    Article  Google Scholar 

  2349. A. E. Fick: 38 (1), 118, 352

    Google Scholar 

  2350. A. E. Fick (mit Gürber) Graefes Arch. 38 (3), 300 (1892)]

    Google Scholar 

  2351. auch bereits bei C. F. Müller: Inaug.-Dissert. Zürich 1866.

    Google Scholar 

  2352. Ovio, G.: Arch. Oftalm. 4, 9 (1897).

    Google Scholar 

  2353. Tschermak, A.: Anpassung des Auges. Leipzig 1900; H.-D.-A. spez. S. 696(1902).

    Google Scholar 

  2354. Lohmann, W. (über Helladaptation): Z. Sinnesphysiol. 41, 290 (1907)

    Google Scholar 

  2355. Lohmann, W.: Arch. Augenheilk. 83, 275 (1919)

    Google Scholar 

  2356. Lohmann, W.: Arch. Augenheilk. 82, 150 (1918).

    Google Scholar 

  2357. Grünbaum, A.A.: Pflügers Arch. 166, 473 (1917).

    Article  Google Scholar 

  2358. Über wellenförmige Schwankung der Ermüdung vgl. A. Broca u. D. Sulzer: J. Physiol, et Path. gen. 6, 55(1904).

    Google Scholar 

  2359. Haas, E.: C. r. Acad. Sci. 176, 188 (1923).

    Google Scholar 

  2360. Andererseits betrachtet F. Fröhlich [Z. Psychol. u. Physiol. 48, 28, spez. 135 (1913)] die Helladaptation als Ermüdung, weil die helladaptierte Netzhaut des Cephalo-podenauges mit schwächeren und rareren Erregungswellen auf Lichtreiz reagiert.

    Google Scholar 

  2361. Vgl. auch A. Tschermak betr. Ermüdbarkeit des Adaptationsvorganges bei verhältnismäßig raschem Wechsel von Belichtung und Verdunkelung [Pflügers Arch. 70, 297, spez. 314 (1897)]. Über die Verlangsamung der Dunkeladaptation durch Blendung (Aubert, Treitel u. a.) s. das bezügliche Spezialkapitel.

    Google Scholar 

  2362. Best, F.: Z. Biol. 68, 111 (1917).

    Google Scholar 

  2363. Simon, G.: Klin. Mbl. Augenheilk. 67, 41 (1923).

    Google Scholar 

  2364. Fuchs, E.: Graefes Arch. 42 (4), 207 (1896).

    Article  Google Scholar 

  2365. Pino, C.: Graefes Arch. 58 (1), 45 (1904).

    Article  Google Scholar 

  2366. Hilbert, R.: Wschr. Ther. u. Hyg. d. Auges 19, Nr 29 (1911).

    Google Scholar 

  2367. Wydler: Z. Augenheilk. 27, 299, 428, 524 (1912).

    Google Scholar 

  2368. Best, F. u. H. Haenel: Klin. Mbl. Augenheilk. 45, Beih. 88 (1907).

    Google Scholar 

  2369. Lohmann, W. (Verkürzung an beiden Enden, Näherung von Gelb und Blau im Spektrum): Arch. Augenheilk. 78, 214 (1913)

    Google Scholar 

  2370. Lohmann,W.: Arch. Augenheilk. 79, 35 (1915).

    Google Scholar 

  2371. S. Ferner G. J. Burch: Proc. roy. Soc. Lond. 46, 216 (1900).

    Google Scholar 

  2372. Vgl. auch die Angaben betr. Wellenlängenunterschiedsempfindlichkeit des ermüdeten Auges seitens W. F. Hamilton u. H. Laurens: Amer. J. Physiol. 65, 569 (1923)

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  2373. E. Haas: C. r. Acad. Sci. 176, 1831 (1923).

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  2375. Roaf, H. E.: Quart. J. exper Physiol. 18, 243 (1927). Vgl. auch das oben S. 451 betreffs Einfluß der Wellenlänge der Vorbelichtung auf die Kurve der nachfolgenden Dunkeladaptation Bemerkte.

    CAS  Google Scholar 

  2376. An neuerer allgemeiner Literatur seien unter Hinweis auf A. Tschermak (H.-D.-A. 1902, S. 758) angeführt: Hess, C.: Graefes Arch. 40 (2), 259 (1894)

    Article  Google Scholar 

  2377. Hess,C.: Graefes Arch. 44 (3), 445 (1897)

    Article  Google Scholar 

  2378. Hess, C.: Graefes Arch. 51 (2), 225 (1900)

    Article  Google Scholar 

  2379. Hess, C.: Arch. Augenheilk. 44, 245 (1901)

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    Article  Google Scholar 

  2383. Hess, C.: Pflügers Arch. 98, 464 (1903)

    Article  Google Scholar 

  2384. Hess, C.: Pflügers Arch. 101, 226 (1904)

    Article  Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

  2393. Bidwell,S.: Proc. roy. Soc. Lond. 64, 241 (1898)

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  2431. A. W. Porter: J. of Physiol. 46, 180 (1914).

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  2457. Charpentier,A.: Arch. de Physiol, norm, et pathol. 5. (III) 677 (1896).

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  2458. Munk, H.: Z. Psychol. u. Physiol. 23, 66 (1900).

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    Google Scholar 

  2460. Hess, C.: Pflügers Arch. 101, 226 (1904).

    Article  Google Scholar 

  2461. Klein, F.: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1908, Suppl. S. 213, 223.

    Google Scholar 

  2462. Fröhlich, F. W. (speziell in Fällen von beginnendem Flimmerskotom): Z. Sinnesphysiol. 52, 32 (1921).

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  2463. Pieron,H. (nur bei Wechselstrombeleuchtung zu beobachten, daher Charpentiers Deutung ablehnend): C. r. Soc. Biol. 82, 300 (1921).

    Google Scholar 

  2464. Die Oszillationen nach J. Plateau sind anderer Art; sie betreffen die Rhythmik der eigentlichen Nachbilder. Vgl. dazu speziell H. Aubert: S. 374 (1865); S. 514 (1876).

    Google Scholar 

  2465. Vgl. auch die Anwendung der Ionentheorie der Reizung auf die Theorie der Nachbilder, speziell der 3. Phase bei P. Lasareff: Pflügers Arch. 201, 333 (1923)

    Article  Google Scholar 

  2466. P. Lasareff: Ionentheorie der Reizung, spez. S. 132. Bern-Leipzig 1923.

    Google Scholar 

  2467. Kravkov, S.W.: Pflügers Arch. 202, 112 (1924).

    Article  Google Scholar 

  2468. Hess, O.: Graefes Arch. 58 (3), 429 (1904).

    Article  Google Scholar 

  2469. Kries,J. v.: Z. Psychol. u. Physiol. 12, 81, spez. 96 (1896).

    Google Scholar 

  2470. Hess,C. (mit E. Hering): Pflügers Arch. 71, 105 (1898)

    Article  Google Scholar 

  2471. Hess, C.: Graefes Arch. 51 (2), 225, spez. 248 (1900)

    Article  Google Scholar 

  2472. Hess, C.: Z. Psychol. u. Physiol. 29, 99 (1902).

    Google Scholar 

  2473. Kries, J. v. (negativ): Z. Psychol. u. Physiol. 12, 81, spez. 99 (1896)

    Google Scholar 

  2474. Festschr. Univ. Freiburg 1902, 195, spez. 157.

    Google Scholar 

  2475. Nagel, W. (positiv): Arch. Augenheilk. 44, 153, spez. 161 (1901).

    Google Scholar 

  2476. Hippel,H. v. (positiv): Verh. dtsch. ophthalm. Ges. 1898, 150.

    Google Scholar 

  2477. Die Beobachtung von C. Hess [Graefes Arch. 51 (2), 125, spez. 246 (1900)

    Google Scholar 

  2478. C. Hess: Arch. Augenheilk. 44 (3), 245, spez. 250 (1901)

    Google Scholar 

  2479. 1903, S. 12; 1920, spez. S. 64 — mittels der Methode der binokularen Nachbildzeitgleichungen; 1922, spez. S. 57], Gescher (1925), L. Bayer(1926, spez. S. 307 — von dem die folgenden Zahlenwerte stammen), daß bei Verwendung eines sattroten oder sattblauen Mischlichtes von relativ hoher Intensität (über 1200 N.K.) und relativ langsam verlaufendem Lichtreiz sozusagen an Stelle des farbignegativen Purkinjeschen Nachbildes — nicht wesentlich früher — ein farbigpositives, also rotes auftreten kann, bezieht sich entweder auf ein stark verspätetes Heringsches Nachbild (mit ca. 203,4 σ Intervall nach der primären Empfindung gegen 40 σ für das typische Heringsche und 150 σ bis 200 σ für das Purkxisrjesche Nachbild) oder wahrscheinlicher auf eine unter diesen Bedingungen auftretende besondere Phase [späte gleichgefärbte Nachbildphase nach Bayer

    Google Scholar 

  2480. vgl. dazu auch K. Vogelsang: Erg. Physiol. 26, 122, spez. 177 (1927)], der nach einem dunklen Intervall (336,5 σ) noch eine verspätete farbignegative Phase (von 3750 σ Dauer) folgen kann. Diese Besonderheit ist speziell in der Fovea zu beobachten, indem von zwei gleichzeitigen Rot- oder Blaureizen der indirekte von der typischen farbignegativen Purkinjeschen Phase, der direkte angenähert gleichzeitig von der atypischen gleichfarbigen Phase gefolgt erscheint (Hess, speziell 1922, S. 58).

    Google Scholar 

  2481. Herscheint wichtig, daran zu erinnern, daß die Angaben in N.K. für verschiedene Lichtarten — hier für weißes, rotes, blaues Licht — nicht einfach miteinander vergleichbar sind, sondern hiezu erst der Umrechnung auf Grund von direkter Energiebestimmung bedürfen. (Vgl. oben S. 369, 380, 397.)

    Google Scholar 

  2482. Hess, C.: Z. Psychol. u. Physiol. 27, 1 1901).

    Google Scholar 

  2483. Vgl. auch L. Bayer: Z. Biol. 85, 299, spez 316 (1926).

    Google Scholar 

  2484. Hese tritt uns auch entgegen in dem eventuellen Verbleiben farbloser Nachbildreste nach länger dauernder farbiger Reizung, und zwar sowohl in exzentrischen Eegionen wie im Zentralbezirke [A. Walther (mit A. Tschermak): Pflügers Arch. 77, 53 (1899)].

    Article  Google Scholar 

  2485. Kries, J. v. (unter Vermissen für rotes Licht entsprechend dessen geringem Dämmerungswert): Z. Psychol. u. Physiol. 12, 22 (1896)

    Google Scholar 

  2486. Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 223 (1905)

    Google Scholar 

  2487. Kries, J. v.: Klin. Mbl. Augenheilk. 70, 577, spez. 600 (1923).

    Google Scholar 

  2488. Vgl. auch Nagels Beobachtungen über den Dämmerungswert des „ghost“ bei Rotgrünblinden [Z. Psychol. u. Physiol. 19, 175, spez. 188 (1899)].

    Google Scholar 

  2489. Ähnlich schließt sich nach Bayer (1926, spez. S. 313–317) bei schwacher Reizung ein schwacher Nachbildschein von beträchtlicher Dauer direkt an die primäre Empfindung an, aus dem sich bei wachsender Intensität die Nachbildphasen durch Auftreten dunkler Intervalle entwickeln. Ähnlich ist der Effekt bei sehr starker Reizung (S. 319).

    Google Scholar 

  2490. Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, spez. 223 (1905).

    Google Scholar 

  2491. Hess, C.: 1897 u. 1904. Zitiert auf S. 464 Anm. 6.

    Google Scholar 

  2492. Vgl. auch F. W. Fröhlich: Z. Sinnesphysiol. 53, 79 (1921)

    Google Scholar 

  2493. Hess, C.: Pflügers Arch. 198, 147 (1923).

    Article  Google Scholar 

  2494. Vgl. auch K. Vogelsang: Erg. Physiol. 26, 122, spez. 155 (1927).

    Google Scholar 

  2495. Helmholtz,H. v.: Physiol. Optik. 1. Aufl. S. 383; 2. Aufl. S. 533; 3. Aufl. 2, 218.

    Google Scholar 

  2496. Mayerhausen: Graefes Arch. 30 (2), 191 u. (4), 311 (1884).

    Article  Google Scholar 

  2497. Szili, A.: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1891, 157

    Google Scholar 

  2498. Szili, A.: Z. Psychol. 3, 359 (1892).

    Google Scholar 

  2499. Hess, C.: 1904, spez. S. 260. Zitiert auf S. 464 Anm. 6.

    Google Scholar 

  2500. McDougall, W.: Brit. J. of Psychol. 1, 428 (1905).

    Google Scholar 

  2501. Fröhlich, F.W.: Verh. dtsch. physiol. Ges. 1927 (unter Demonstration einer Anordnung, bestehend aus einem größeren weißen Ring und einer kleinen grauen Zentralscheibe auf blauem Grund, welche sich bei Verschiebung des Papier blattes gegeneinander zu bewegen scheinen). — x\uch das von Elisabeth Linné (1762) beobachtete sog. Blitzen der Blüten beruht — abgesehen von der Erhellung des Eindruckes beim Wandern des Blickes bzw. beim Übergang in das indirekte Sehen — auf dem sog. „ghost“, d. h. der farblospositiven kombiniert mit der farbignegativen Phase des Nachbildes bei Dämmerungssehen [vgl. C.Hess: Naturwiss. Z. Forst- u. Landw. 12, (1914).

    Google Scholar 

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    Google Scholar 

  2503. gegenüber F. Thomas: Das Elisabeth Linne-Phänomen. Jena 1914].

    Google Scholar 

  2504. Helmholtz, H. (zitiert Anm. 2); J. v. Kries [Zusätze 2, 269 (1911)] und McDougall (zitiert Anm. 2) ziehen eine Verschiedenheit der E.Z. des Stäbchenapparates für lang-und kurzwellige Lichter heran

    Google Scholar 

  2505. vgl. dazu K. Vogelsang: Erg. Physiol. 26, 122, spez. 132 (1927).

    Google Scholar 

  2506. fortschreitender Dunkeladaptation kehrt sich das Verhalten sogar um. Das anfängliche Voraneilen des Rot ist darauf zurückzuführen, daß das kritische Stadium mit Verlängerung der E.Z. für blaues Licht früher erreicht wird als für rotes; das spätere Zurückbleiben des Rot darauf, daß andererseits die nachkritische sekundäre Verkürzung der E.Z. für blaues Licht früher eintritt als für rotes Licht [P. Kronenberger: Pflügers Arch. 211, 454 (1926)].

    Article  Google Scholar 

  2507. Nagel,W. A.: Zusatz zu Helmholtz: Physiol. Optik. 3. Aufl. 2, 277 (1911)

    Google Scholar 

  2508. vgl. auch H.J. Watt (unter W. A. Nagel): Z. Sinnesphysiol. 41, 312 (1906).

    Google Scholar 

  2509. W. Fröhlich [Z. Sinnesphysiol. 53, 108 (1921)] macht für rotes Licht folgende Angaben

    Google Scholar 

  2510. Bereits C. Hess [S. 468 (1897), zitiert auf S. 464 Anm. 6] beschreibt eine deutlich komplementäre Färbung bei rotem Glaslicht von größerer Wellenlänge als 623 μμ, und zwar „in unmittelbarem Anschluß an die primäre Erregung“, gefolgt von einem dunklen Intervall und einer (2.) farbigpositiven Phase (5 bzw. VII), deren Färbung sehr rasch abnimmt, so daß sie bald angenähert farblos erscheint. Vgl. A. Charpentier: Arch. de Physiol. 24, 541, spez. 545 (1892).

    Google Scholar 

  2511. Vgl. u.a. H. Wirth: Arch. f. Psychol. 46, 125 (1924)

    Google Scholar 

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  2513. S. W. Kravkov: Pflügers Arch. 202, 112 (1924).

    Article  Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

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    Article  Google Scholar 

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  2526. Berry, W.: Amer. J. Psychol. 38, 584 (1927)

    Article  Google Scholar 

  2527. bestritten von Tuchener u. Pyle: Proc. Amer, philos. Soc. 40, 366 (1908).

    Google Scholar 

  2528. Newhall, S. M. u.R.Dodge: J. of exper. Psychol. 10, 1 (1927).

    Article  Google Scholar 

  2529. Allerdings liefern überhaupt konturierte Flächen mit Helligkeitssprung an den Rändern leichter Nachbilder als ausgedehnte (Jablonski, W.: Verh. dtsch. ophthalm. Ges. 1928).

    Google Scholar 

  2530. Über deren Latenzstadium vgl. L. Frédéricq: Arch. internat. Physiol. 21, 112 (1923).

    Google Scholar 

  2531. Siehe auch C. C. Braddock: Amer. J. Psychol. 35, 157 (1924).

    Article  Google Scholar 

  2532. Hubert, H.: S. 512 (1876).

    Google Scholar 

  2533. Hering, E. (unter spezieller Beobachtung an urfarbigen Spektrallichtern bei Neutralstimmung nach 20 Sek. Einwirkungsdauer): G.-Z. S. 290ff. Benutzt in der Herikgschen Sukzessivkontrastmethode bei R. Dittler und Y. Satake [Z. Sinnesphysiol. 48, 248 (1914)].

    Google Scholar 

  2534. Auf ein Hervortreten des negativen Nachbildes infolge plötzlicher Herabsetzung der Lichtstärke ist auch der Umschlag einer zunächst farbig gesehenen Fläche in die Gegenfarbe beim Zukneifen der Lider [Baley, S.: Z. Sinnesphysiol. 49, 79 (1915)] zu beziehen.

    Google Scholar 

  2535. Vgl. auch die Beobachtungen über komplementäre Nachbilder von A. Juhász: Z. Sinnesphysiol. 51, 233 (1920).

    Google Scholar 

  2536. kausale Verknüpfung von Augenbewegungen und Schwankungen des negativen Nachbildes bestreitet E. Hering unter Betonung des endogenen Ursprunges der Oszillationen, während E. Ferrée (1908, zitiert auf S. 464 Anm. 6) einen ursächlichen Zusammenhang vertritt, was hinwiederum K. Grünberg (1913, zitiert auf S. 464 Anm. 6) widerlegte.

    Google Scholar 

  2537. Aubert, H.: S. 375, 377 (1865); S. 556 (1876).

    Google Scholar 

  2538. Homuth, P. (Oszillieren von Blendungsnachbildern): Arch. f. Psychol. 26, 225 (1913).

    Google Scholar 

  2539. Comberg, W.: Graefes Arch. 108, 295 (1920).

    Google Scholar 

  2540. Betr. Wiedererwecken von Nachbildern durch einen zweiten Reiz s. Swindle: Amer. J. Psychol. 28, 349 (1917).

    Article  Google Scholar 

  2541. Troland: Amer. J. Psychol. 28, 497 (1917).

    Article  Google Scholar 

  2542. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 177, 473 (1907).

    Article  Google Scholar 

  2543. Siehe dazu auch R. Hilbert: Z. Psychol. u. Physiol. 4, 74 (1893).

    Google Scholar 

  2544. Juhász, A.: Z. Sinnesphysiol. 51, 233 (1920).

    Google Scholar 

  2545. Bohnenberger, F. (unter Berücksichtigung der Abweichung der Nachbildfarbe für Gelb, Orange, Blau, Blaugrün gegen Rot hin): Ebe Z. Sinnesphysiol. 57, 235 (1926).

    Google Scholar 

  2546. Auch F. W. Edridge-Green u. A. W. Porter [J. of Physiol. 48, XXVI (1914)] finden bei Hälftung des Spektrums einer farblosen Lichtquelle die Farbe des negativen Nachbildes vom Gemische der einen Hälfte und die Farbe des Gemisches der anderen Hälfte nicht genau identisch, also keine strenge Komplemenz von Vor- und Nachbildfarbe.

    Google Scholar 

  2547. Haan, K. de u. G. Grüns [Arch, néerl. Physiol. 11, 380 (1926)] finden die Farbe des negativen Nachbildes und des Simultankontrastes übereinstimmend.

    Google Scholar 

  2548. Goethe, W. v.: Farbenlehre S. 50, 56, 58. Tübingen 1810.

    Google Scholar 

  2549. Vgl. die bestätigenden Beobachtungen von H. Aubert (1865, S. 365ff.; 1876, S. 562), woselbst auch Angaben über andersgeartete Fälle von s.

    Google Scholar 

  2550. Siehe ferner E. v. Brücke: Denkschr. Akad. Wiss. Wien 3, 100 (1851)

    Google Scholar 

  2551. Siehe ferner E. v. Brücke: Pogg. Ann. 84, 418 (1851).

    Google Scholar 

  2552. Hering, E.: L.-S. 1874, S. 44, 45, 46.

    Google Scholar 

  2553. Siehe ferner E. v. Brücke: Über Nachbilder bei verschiedenen Typen des Farbensinnes vgl. A. Guttmann: Z. Psychol. 57, 271 (1910)

    Google Scholar 

  2554. Siehe ferner E. v. Brücke: Z. Sinnesphysiol. 51, 165 (1920)

    Google Scholar 

  2555. vgl. oben S. 356ff.

    Google Scholar 

  2556. Dittler, R. u. Y. Satake: Z. Sinnesphysiol. 48, 240 (1914).

    Google Scholar 

  2557. Betreffs individueller Unterschiede in der Dauer der Nachreaktion, speziell kürzerer Dauer bei sog. anomalen Trichromaten vgl. A. Guttmann [Z. Psychol. 57, 271 (1920)

    Google Scholar 

  2558. Siehe ferner E. v. Brücke: Z. Sinnesphysiol. 51, 165 (1920)]

    Google Scholar 

  2559. ferner W. Comberg: Graefes Arch. 108, 295 (1922).

    Article  Google Scholar 

  2560. Kries, J. v. („Springen“ oder „Durchschlüpfen wie durch einen Tunnel“): Graefes Arch. 92 (3), 95 (1896)

    Google Scholar 

  2561. Kries, J. v. Z. Psychol. u. Physiol. 12, 83 (1896)

    Google Scholar 

  2562. Kries, J. v. Z. Psychol. u. Physiol. 25, 239 (1901)

    Google Scholar 

  2563. Kries, J. v. Z. Psychol. u. Physiol. 29, 81 (1902) (Ausdehnung: 3° 9′ L.A., 2° 41′ R.A. bei v. Kries, 2° 8′ L.A., 1o 59′ R.A. bei Pertz) -Nagels Handb. d. Physiol. 3, 225 (1905).

    Google Scholar 

  2564. Samojloff, A. (Ausdehnung ca. 3o): Z. Psychol. u. Physiol. 20, 118 (1899). Vgl. dazu S. 432. — Demgegenüber betont C. Hess die deutliche foveale Kontinuität eines ausgedehnt flächenhaften Nachbildes, eines Muster-Nachbildes (Loch- oder Scheibchenmuster), eines gleitenden Nachbildstreifens, ebenso das Verhalten bei Nachbildumrahmung des Netzhautzentrums. Vgl. auch die positiven Angaben von A. Charpentier, H. C. Hamaker.

    Google Scholar 

  2565. Rothschild, H. (unter Zurückführen auf zentrale Faktoren): Graefes Arch. 112, 1 (1923).

    Article  Google Scholar 

  2566. Hier sei auch auf die Ausführungen F. W. Fröhlichs [Zbl. Physiol. 28, 759 (1914)] über Phasendifferenz der Nachbilder benachbarter Sehfeldstellen und über deren Bedeutung für gewisse Kontrasterscheinungen hingewiesen.

    Google Scholar 

  2567. Zeigen doch die Nervenzellen — wie die Vorderhornzellen und die Reflexbögen —, aber auch die abgetrennten Nervenfasern und die Muskelfasern deutliche Neigung zu rhythmischer Reaktion und Nachreaktion [vgl. speziell T. G. Brown: Proc. roy. Soc. Lond. 84, 302 (1911)

    Article  Google Scholar 

  2568. T. G. Brown: Erg. Physiol. 13, 454 (1913)

    Article  Google Scholar 

  2569. T. G. Brown: Erg. Physiol. 15, 480 (1916)].

    Article  Google Scholar 

  2570. So sieht F. W. Fröhlich [Grundzüge der Lehre von Licht- und Farbensinn, spez. S. 47. Jena 1921

    Google Scholar 

  2571. F. W. Fröhlich: Z. Sinnesphysiol. 52, 60, spez. 84 (1921)

    Google Scholar 

  2572. F. W. Fröhlich: Z. Sinnesphysiol. 53, 79, 108 (1921)] in der Periodik der Nachreaktion den Ausdruck einer periodischen Reaktion nicht der Netzhaut, sondern des Sehzentrums, bei welcher antagonistische Erregungs- und Hemmungsvorgänge wechseln

    Google Scholar 

  2573. vgl. auch L. Bayer: Z. Biol. 85, 299 (1926). Für einen cerebralen Sitz der Nachbilder ist speziell B. Bocci eingetreten [Policlinico 1897, Suppl. fase. 1; 1898, 383, ref. Z. Psychol. u. Physiol. 18, 290 (1898) — Fisiologia del sistema nervoso, Parte I. Siena 1908

    Google Scholar 

  2574. vgl. auch A. Mochi: Z. Sinnesphysiol. 44, 81 (1910)].

    Google Scholar 

  2575. Fechner, G. Th.: Pogg. Ann. 44, 221, 513 (1838)

    Google Scholar 

  2576. Fechner, G. Th.: Pogg. Ann. 45, 227 (1838)

    Google Scholar 

  2577. Fechner, G. Th.: Pogg. Ann. 50, 193, 427 (1840).

    Google Scholar 

  2578. Helmholtz, H.: Physiol. Optik. 1. Aufl. S. 219; 3. Aufl., 2, 219.

    Google Scholar 

  2579. Fick, A. (mit Gürber): Graefes Arch. 36 (2), 248 (1890)

    Google Scholar 

  2580. Fick, A. (mit Gürber): Graefes Arch. 38 (1), 118, 352

    Google Scholar 

  2581. Fick, A. (mit Gürber): Graefes Arch. 38 (3), 300 (1892).

    Google Scholar 

  2582. Young, O. A.: Philosophie. Mag. a. J. of Sci. 43, 343 (1872).

    Google Scholar 

  2583. Über den Versuch einer Analogisierung der Phasen der subjektiven Nachreaktion mit den Phasen der bioelektrischen Erregungsströme des Auges nach kurzdauernder Belichtung vgl. A. Kohlrausch: Pflügers Arch. 209, 607 (1925)

    Article  Google Scholar 

  2584. A. Kohlrausch: Tab. biol. 4, 536 (1927)

    Google Scholar 

  2585. dazu die m. E. berechtigte ablehnende Kritik bei L. Bayer [Z. Biol. 85, 299 (1926)]

    Google Scholar 

  2586. K. Vogelsang [Erg. Physiol. 26, 122, spez. 178 (1927)] und bei F. W. Fröhlich (Vers, dtsch. physiol. Ges. 1927), welcher die hochgradige Verschiedenheit der Erregungsströme bei Belichtung nur einer ableitenden Elektrode oder beider feststellte.

    Google Scholar 

  2587. Eine Theorie der Nachbilder aus seiner Theorie von drei durch Ionenbildung reizend wirkenden Sehstoffen hat P. Lasareff entwickelt [Pflügers Arch. 201, 333 (1922)]

    Article  Google Scholar 

  2588. vgl. auch S. W. Kravkov: Pflügers Arch. 202, 112 (1924).

    Article  Google Scholar 

  2589. Mit Recht speziell betont von J. v. Kries: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 225 (1905). Siehe auch bereits u. a. H. Parinaud: C. r. Soc. Biol., 13. Mai 1887.

    Google Scholar 

  2590. R. H. Goldschmidts historisch-kritische Darstellung: Arch. f. Psychol. 42, 262 (1922).

    Google Scholar 

  2591. Hering, E.: Graefes Arch. 37 (3), 1

    Google Scholar 

  2592. Hering, E.: Graefes Arch. 38 (2), 252 (1892).

    Article  Google Scholar 

  2593. Wirth, W.: Arch. f. Psychol. 46, 125, spez. 145 (1924)

    Google Scholar 

  2594. Wirth, W.: Arch. f. Psychol. 65, 163 (1928).

    Google Scholar 

  2595. An allgemeiner Literatur sei hier nur zitiert: Hering, E.: Zur Lehre vom Lichtsinn. 1878

    Google Scholar 

  2596. Hering, E.: Pflügers Arch. 40, 172 (1887)

    Article  Google Scholar 

  2597. Hering, E.: Pflügers Arch. 41, 1, 358 (1887)

    Article  Google Scholar 

  2598. Hering, E.: Pflügers Arch. 42, 119 (1888)

    Article  Google Scholar 

  2599. Hering, E.: Pflügers Arch. 43, 1 (1888)

    Article  Google Scholar 

  2600. Hering, E.: Pflügers Arch. 47, 236 (1890)

    Article  Google Scholar 

  2601. Hering, E.: Z. Psychol. u. Physiol. 1, 18 (1890)

    Google Scholar 

  2602. G.-Z. S. 115ff.

    Google Scholar 

  2603. Mach, E.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. II 53, 303 (1865)

    Google Scholar 

  2604. Mach, E.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. II 54, 131, 393 (1866)

    Google Scholar 

  2605. Mach, E.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. II 52, 11 (1868)

    Google Scholar 

  2606. Mach, E.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. II 115, 1 (1906)

    Google Scholar 

  2607. Mach, E.: Vjschr. Psychiatr. 2, 38 (1868)

    Google Scholar 

  2608. Mach, E.: Analyse der Empfindungen, 6. Aufl. S. 176ff. Jena 1906.

    Google Scholar 

  2609. Chevreul, E.: De la loi du contraste simultané des couleurs. Paris 1889.

    Google Scholar 

  2610. Tschermak, A.: Über Kontrast und Irradiation. Erg. Physiol. 2 (2), 726–798 (1903).

    Article  Google Scholar 

  2611. An neuerer Literatur sei verwiesen auf: Blachowski, St. (Binnenkontrast): Z. Sinnesphysiol. 47, 291 (1912)

    Google Scholar 

  2612. Blachowski, St. (Binnenkontrast): Z. Sinnesphysiol. 48, 525 (1915).

    Google Scholar 

  2613. Strohal, R.: Z. Sinnesphysiol. 49, 1 (1916).

    Google Scholar 

  2614. Kipfer, R. (Beteiligung des Kontrastes an der elementaren Raumempfindung): Z. Biol. 68, 163 (1918).

    Google Scholar 

  2615. Hess, C.: Pflügers Arch. 179, 50 (1920)

    Article  Google Scholar 

  2616. Hess, C.: Methodik (1921).

    Google Scholar 

  2617. Karrer, E. u. E. P. T. Tyndall: Scient. Pap. Bur. of Stand. 5, 679 (1920).

    Google Scholar 

  2618. Schjelderup, H. K.: Z. Sinnesphysiol. 51, 19 (1920).

    Google Scholar 

  2619. Fröhlich, F. W.: Z. Sinnesphysiol. 52, 89 (1921).

    Google Scholar 

  2620. Katona, G. (Weißermüdung und Farbenkontrastschwellen): Z. Sinnesphysiol. 53, 145 (1921).

    Google Scholar 

  2621. Öhrwall, H.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 42, 104 (1922).

    Article  Google Scholar 

  2622. Seffers, K.: Z. Sinnesphysiol. 53, 255 (1922).

    Google Scholar 

  2623. Bailey-Mahieu, L.: C. r. Soc. Biol. 89, 1088 (1923).

    Google Scholar 

  2624. Eberhardt, M. (Farbenkontrast): Psychol. Forschg 5, 114 (1924).

    Google Scholar 

  2625. Bernary, W. (Helligkeitskontrast): Psychol. Forschg 5, 131 (1924).

    Article  Google Scholar 

  2626. Maggiore, L.: Ann. Ottalm. 53, 193 (1925).

    Google Scholar 

  2627. Schjel-derup-Ebbe, Th.: Neue psychol. Stud. 2, 61 (1926).

    Google Scholar 

  2628. Heuven, J. A. van (Meßmethode): Brit. J. Psychol. 17, 127 (1926).

    Google Scholar 

  2629. Hering, E.: G.-Z. S. 198.

    Google Scholar 

  2630. Vgl. speziell E. Hering: G.-Z. S. 125.

    Google Scholar 

  2631. Die mehrfach versuchte Bestreitung der Tatsächlichkeit des Binnenkontrastes (u. a. seitens Prandtl) erscheint mir durchaus unberechtigt.

    Google Scholar 

  2632. Über andere Methoden zur Demonstration des farbigen Kontrastes, speziell die Doppelbildermethode (Helmholtz, Hering) s. A. Tschermak: Erg. Physiol. 2 (2) 726, spez. S. 742ff. (1903).

    Article  Google Scholar 

  2633. arauf ist die irrige Ansetzung von ein- und zweiäugigem Kontrast als gleich stark bei H. Köllner [Arch. Augenheilk. 80, 63 (1916)] zurückzuführen.

    Google Scholar 

  2634. H. K. Schjelderup [Z. Sinnesphysiol. 51, 176 (1920)] glaubt m. E. mit Unrecht die Abhängigkeit der Unterschiedsschwelle von der Beleuchtung der Umgebung auf eine besondere vom Simultankontrast verschiedene Wechselwirkung der Sehfeldstellen beziehen zu sollen

    Google Scholar 

  2635. zum Tatsächlichen vgl. Fr. Dittmars: Z. Sinnesphysiol.51, 214 (1920).

    Google Scholar 

  2636. Betr. Abhängigkeit der parazentralen Unterschiedsempfindlichkeit von der Helligkeit im übrigen Gesichtsfeld vgl. auch H.M. Johnson: J. of exper. Psychol. 7, 1 (1924).

    Article  Google Scholar 

  2637. Vgl. dazu auch E. Hering: G.-Z. S. 151.

    Google Scholar 

  2638. Blachowske, St.: Z. Sinnesphysiol. 47, 315 (1913).

    Google Scholar 

  2639. Schjelderup, H. K.: Psyke 14, 53 (1919)

    Google Scholar 

  2640. Schjelderup, H. K.: Z. Sinnesphysiol. 51, 188 (1920).

    Google Scholar 

  2641. Dittmars, Fr.: Z. Sinnesphysiol. 51, 255 (1920).

    Google Scholar 

  2642. Seffers, K.: Z. Sinnesphysiol. 53, 255 (1922).

    Google Scholar 

  2643. Cobb, W. P. u. Geissler: Psychologie. Rev. 20, 425 (1923).

    Article  Google Scholar 

  2644. Granit, R. (unter Zurückführung auf Einflußnahme des psychologischen Faktors der figuralen Ausgeprägtheit, welche durch Helligkeitsdifferenz und Feldverkleinerung begünstigt werde und der Unterschiedsempfindlichkeit für Helligkeiten entgegenwirke): Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 45, 43 (1924); vgl. auch das oben S. 349, 355 Anm. 7, 362 Anm. 5 über Farbenschwelle und Feldstruktur Bemerkte.

    Article  Google Scholar 

  2645. Müller, G. E.: Komplextheorie und Gestalttheorie. Göttingen 1923

    Google Scholar 

  2646. Müller, G. E.: Z. Psychol. 97, 305 (1925).

    Google Scholar 

  2647. Van der Horst: Inaug.-Dissert. Amsterdam 1925.

    Google Scholar 

  2648. Stigler, R.: Zbl. Physiol. 24, 303 (1910)

    Google Scholar 

  2649. Stigler, R.: Pflügers Arch. 123, 163 (1908)

    Article  Google Scholar 

  2650. Stigler, R.: Pflügers Arch. 134, 365 (1910)

    Article  Google Scholar 

  2651. Stigler, R.: Pflügers Arch. 171, 296 (1918)

    Article  Google Scholar 

  2652. Stigler, R.: Z. Sinnesphysiol. 44, 66, 116 (1910)

    Google Scholar 

  2653. (betr. Methodik): Abderhaldens Handb. d. biol. Arbeitsmethoden V, (1926) T. 6, S. 949.

    Google Scholar 

  2654. Baroncz, Z.: Pflügers Arch. 140, 491 (1911).

    Article  Google Scholar 

  2655. Piéron, H.: C. r. Acad. Sci. 176, 711 (1923).

    Google Scholar 

  2656. Hubert, H.: S. 383 (1865).

    Google Scholar 

  2657. Hess, C.: Z. Psychol. u. Physiol. 21, 1 (1901)

    Google Scholar 

  2658. Hess, C.: Pflügers Arch. 95, 1 (1903)

    Article  Google Scholar 

  2659. vgL auch F. W. Fröhlich: Z. Sinnesphysiol. 52, 89 (1921)

    Google Scholar 

  2660. Grundzüge, spez. S. 58. Jena 1921]. Eine Nachuntersuchung unter Verwendung der Dreibildmethode Herings bzw. unter gesonderter Beobachtung von Phase II, III, IV fehlt noch.

    Google Scholar 

  2661. Fischer, M. H.: Pflügers Arch. 198, 311, spez. 324 (1923).

    Article  Google Scholar 

  2662. Hering, F.: Pflügers Arch. 40, 172 (1887)

    Article  Google Scholar 

  2663. Hering, F.: Pflügers Arch. 41, 1, 358 (1887).

    Article  Google Scholar 

  2664. Brücke, E.: Pogg. Ann. 84, 424 (1851).

    Google Scholar 

  2665. Aubert, H.: S. 385 (1865).

    Google Scholar 

  2666. Helm-holtz, H. v.: Physiol. Optik. 1. Aufl. S. 400

    Google Scholar 

  2667. Helm-holtz, H. v.: Physiol. Optik. 2. Aufl. S. 555

    Google Scholar 

  2668. Helm-holtz, H. v.: Physiol. Optik. 3. Aufl. 2, 236.

    Google Scholar 

  2669. Kuhnt, H.: Graefes Arch. 27 (3), 1 (1881).

    Article  Google Scholar 

  2670. Blix, M.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 5, 13 (1895).

    Article  Google Scholar 

  2671. Prandtl, A.: Z. Sinnesphysiol. 58, 263 (1927).

    Google Scholar 

  2672. Vgl. auch W. Wirth4: Wundts Philos. Stud. 16, 465, spez. 510 (1900)

    Google Scholar 

  2673. W. Wirth: Wundts Philos. Stud. 18, 563, spez. 682 (1903).

    Google Scholar 

  2674. analoger Weise hat bereits J. Plateau [Pogg. Ann. 32, 551 (1834)] die Ränder eines weißen Streifens auf rotem Grunde als grünlich, das Innere hingegen als rötlich bezeichnet.

    Google Scholar 

  2675. Nebenbei erwähnt sei die m. E. unberechtigte Annahme W. R. Ambersons [Amer. J. Physiol. 69, 354 (1924)], daß die in einem retinalen Leitungsgliede, speziell in einer Opticus-faser ablaufenden bioelektrischen Erregungsströme eine autosekundäre Reizung benachbarter Leitungsglieder bewirken können: darauf bezieht er das scheinbare Ausstrahlen einer bläulichen Spitze („blue-spike“) oder bläulicher Bögen („blue-arcs“) von einem zentralen oder parazentral fixierten roten Lichtspalt gegen den blinden Fleck hin (im Dunkelzimmer beobachtet von Purkinje, Charpentier, Zeeman, Tscherning, Hubbard, Siethoff, H. und O. Gertz, Thomsen, Troland, Amberson).

    Google Scholar 

  2676. Jaensch, E. R.: Z. Psychol. 83 (1920).

    Google Scholar 

  2677. Vgl. auch K. Schjelderup: Z. Sinnes-physiol. 51, 176 (1920).

    Google Scholar 

  2678. Dittmers, F.: Ebenda 51, 214 (1920).

    Google Scholar 

  2679. Sherrington, C. S.: J. of Physiol. 21, 33 (1897).

    CAS  Google Scholar 

  2680. Bailey-Mahieu, L.: C. r. Soc. Biol. 89, 1088 (1923).

    Google Scholar 

  2681. Bulering, E.: G.-Z. S. 128.

    Google Scholar 

  2682. Kirschmann, A.: Wundts Philos. Stud. 6, 417 (1891).

    Google Scholar 

  2683. Blachowski, St. (für Hellauge): Z. Sinnesphysiol. 47, 291 (1913)

    Google Scholar 

  2684. Blachowski, St. (für Dunkelauge): Z. Sinnesphysiol. 48, 325 (1914).

    Google Scholar 

  2685. Das Optimum ist erreicht, wenn die Schwarzinduktion seitens der Weißvalenz des kontrasterregenden Feldes gerade die Weißvalenz im kontrastleidenden Felde kompensiert, also das Eigengrau daselbst an Helligkeit nicht verändert wird — nicht genau dann, wenn die Weißvalenz des kontrastleidenden und des kontrasterregenden Feldes gerade gleich sind. Die Fechnersche These, daß der farbige Simultankontrast dann optimal sei, wenn die an-einandergrenzenden Felder an Gesamthelligkeit übereinstimmen [vertreten von A. Kirschmann: Wundts Philos. Stud. 6, 417 (1890)

    Google Scholar 

  2686. A. Kirschmann: Wundts Philos. Stud. 7, 362 (1891)

    Google Scholar 

  2687. A. Kirschmann: Americ. J. Psychol. 4, (1892).

    Google Scholar 

  2688. Crane: Americ. J. Psychol. 28, 597 (1917).

    Article  Google Scholar 

  2689. Ackermann, A.: Psychol. Forschg 5, 44 (1924).

    Article  Google Scholar 

  2690. Jaensch, E.R.: Z. Sinnesphvsiol. 52, 165 (1921).

    Google Scholar 

  2691. Kroh, O.: Z. Sinnesphvsiol. 52, 181, 235 (1921).

    Google Scholar 

  2692. Katona, G.: Ebenda 53, 145 (1921).

    Google Scholar 

  2693. Eberhardt, M.: Psychol. Forschg 5, 85 (1924).

    Article  Google Scholar 

  2694. Müller, G.E.: Z. Psychol. 97, 305 (1925)

    Google Scholar 

  2695. Müller, G.E.: Z. Psychol. 98, 1 (1925)], bedarf wohl einer entsprechenden Abänderung. Vgl. auch das oben S. 348 über die Beziehung von Farbschwelle, Helligkeit und Kontrast sowie über das kritische Grau Ausgeführte.

    Google Scholar 

  2696. Behauptung von M. Focht [Psychologie. Rev. 35, 87 (1928)], daß zum Auftreten von ßimultankontrast die Gegenwart weißen Lichtes erforderlich sei, derselbe im Spektrum fehle, ist durchaus unzutreffend

    Article  Google Scholar 

  2697. vgl. die zitierten Beobachtungen von Rollett, Hering, Pretori und Sachs, Tschermak (oben S. 367), sowie H. Goldmann (II — unter Tscher-mak): Pflügers Arch. 210, 70, spez. 109 (1925).

    Google Scholar 

  2698. Hering, E.: Zitiert auf S. 478 Anm. 3, 1887–1888.

    Google Scholar 

  2699. Hering, E.: Abnet, W. de W.: Proc. roy. Soc. Lond. 56, 337 (1894).

    Google Scholar 

  2700. Pretori, H. u. M. Sachs: Pflügers Arch. 60, 71 (1895).

    Article  Google Scholar 

  2701. Berger, E.: Arch. Augenheilk. 68, 182 (1911).

    Google Scholar 

  2702. Hess, C.: Pflügers Arch. 179, 50 (1920)

    Article  Google Scholar 

  2703. Hess, C.: Arch. Augen-heilk. 43, 28 (1920)

    Google Scholar 

  2704. Hess, C.: Methodik, spez. S. 214ff.

    Google Scholar 

  2705. Hess, C.: Graefes Arch. 105, 137, spez. 140 (1921).

    Article  Google Scholar 

  2706. Kroh, O.: Z. Sinnesphysiol. 52, 181, 235 (1921).

    Google Scholar 

  2707. Schjelderup-Ebbe, Th.: Neue psychol. Stud. 2, 61 (1926).

    Google Scholar 

  2708. Vgl. dazu u. a. St. Blachowski: Z. Sinnesphysiol. 48, 325 (1914).

    Google Scholar 

  2709. Vgl. bereits Joh. Müller: Handb. d. Physiol. 2, 373 (1837).

    Google Scholar 

  2710. Hering, E.: L.-S. S. 44, 45, 46 (1878)

    Google Scholar 

  2711. dann speziell A. Tschermak: Erg. Physiol. 2 (2) 726, spez. 763 (1903)

    Article  Google Scholar 

  2712. A. Tschermak: Pflügers Arch. 117, 473 (1907).

    Article  Google Scholar 

  2713. Bohnenberger, F.: Z. Sinnesphysiol. 57, 235 (1926).

    Google Scholar 

  2714. Vgl. dazu speziell A. Tschermak: Zitiert Anm. 2 sowie W. de W. Abney: Proc. roy. Soc. Lond. 56, 337 (1894).

    Google Scholar 

  2715. iehe speziell die Tafeln von E. Pflüger: Methode zur Prüfung des Farbensinnes mit Hilfe des Florkontrastes, 2. Aufl. Bern 1882.

    Google Scholar 

  2716. Tschermak, A.: H.-D.-A. spez. S. 769ff. (1902).

    Google Scholar 

  2717. Heymans, J. F.: I. Kongr. f. exper. Psychol., Gießen 1904 — verschieden von Herings Annahme, daß für untermittel-graue Felder auch eine Erhellung durch Wechselwirkung in Betracht komme (G.-Z. S. 138).

    Google Scholar 

  2718. it dieser Darlegung hat Tschermak [Erg. Physiol. 2 (2), 726, spez. 769, 795 (1903)] einen mehrfach gegen die Theorie der Gegenfarben erhobenen gewichtigen Einwand beseitigt.

    Article  Google Scholar 

  2719. Hering, E.: Hermanns Handb. 3 (2), 441ff. (1880)

    Google Scholar 

  2720. G.-Z. S. 151ff.

    Google Scholar 

  2721. Vgl. dazu speziell E. Hering (G.-Z. S. 141 ff.), welcher nachdrücklich betont, daß eine gänzlich unbeleuchtete Stelle auf der Netzhaut unmöglich ist, solange andere Stellen derselben irgendwie beleuchtet sind, und daß die erhellende Wirkung des falschen Lichtes und die verdunkelnde des Simultankontrastes überall miteinander im Kampfe sind.

    Google Scholar 

  2722. Hering, E.: G.-Z. S. 114.

    Google Scholar 

  2723. Helmholtz, H.: Physiol. Optik. 1. Aufl. S. 322ff.

    Google Scholar 

  2724. Helmholtz, H.: Physiol. Optik. 3. Aufl. 2, 146.

    Google Scholar 

  2725. E. Hering (G.-Z. S. 151, 156) sagt: Die scharfen Umrisse der Sehdinge sind das Ergebnis der Wechselwirkung der Sehfeldstellen — welche, gleich wie ein Photograph eine mangelhafte Kopie retouschiert, das Bild der Außendinge korrigiert.

    Google Scholar 

  2726. Hofmann, F. B.: Raumsinn. Graefe-Sämischs Handb. d. Augenheilk., 2. Aufl., S. 99 (1920).

    Book  Google Scholar 

  2727. Hering, E.: Zur Lehre vom Lichtsinn, §32 (1872–75)

    Google Scholar 

  2728. Hering, E.: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. III 72, 310 (1875)

    Google Scholar 

  2729. Hering, E.: PflügersArch. 39, 168 (1886)

    Google Scholar 

  2730. G.-Z. S. 99.

    Google Scholar 

  2731. Dittmers, F.: Z. Sinnesphysiol. 51, 214 (1920).

    Google Scholar 

  2732. Seffers, K.: Z. Sinnesphysiol. 53, 255 (1922).

    Google Scholar 

  2733. Hering, E.: G.-Z. S. 68ff., 152, 171.

    Google Scholar 

  2734. Vgl. auch die Untersuchungen von CO. Roeloffs und L. Bierens de Haan über die Abhängigkeit der Sehschärfe von Beleuchtung und Kontrast mit dem Ergebnis von Proportionalität der Sehschärfe zur Quadratwurzel aus dem Lichtstärkenunterschied von Objekt und Grund [Graefes Arch. 107, 151 (1922)]

    Article  Google Scholar 

  2735. ferner die Beobachtungen A. Loewensteins [unter A. Tschermak Graefes Arch. 105, 844 (1921)] über den Einfluß einseitiger Beschränkung des Lichteinfalles auf die Sehschärfe.

    Article  Google Scholar 

  2736. Hering, E.: G.-Z. S. 14 —vgl. auch S. 68, 83. —Die Tatsache erheblicher Lichtreflexion durch sog. schwarze Flächen haben bereits G. Th. Fechner [Pogg. Ann. 44, 514 (1838)] und H. Aubert [Weißpapier: Schwarzpapier = 57: 1 ; S. 71 (1865)] erkannt (vgl. S. 438 Anm. 3).

    Google Scholar 

  2737. Nagel, W. A.: Klin. Mbl. Augenheilk. 42, 356, 369 (1904)

    Google Scholar 

  2738. Nagel, W. A.: Z. Sinnesphysiol. 41, 262 (1907).

    Google Scholar 

  2739. Raehlmann, E.: Pflügers Arch. 102, 543 (1904).

    Article  Google Scholar 

  2740. Guttmann, A.: Z. Psychol. u. Physiol. 42, 24, 250 (1907).

    Google Scholar 

  2741. Lohmann, W.: Arch. Augenheilk. 82, 104 (1911)

    Google Scholar 

  2742. Lohmann, W.: Arch. Augenheilk. 87, 135 (1915).

    Google Scholar 

  2743. Köllner, H.: Arch. Augenheilk. 78, 302 (1915)

    Google Scholar 

  2744. Köllner, H.: Arch. Augenheilk. 81, 1, 37 (1917)

    Google Scholar 

  2745. Köllner, H.: Arch. Augenheilk. 84, 177 (1919).

    Google Scholar 

  2746. Pick, A.: Abh. Neur. usw., Beih. z. Mschr. Psychiatr. 4, 13, spez. 226ff. (1921).

    Google Scholar 

  2747. Vgl. auch H. Paschen (Fleckerscheinungen bei Übereinanderlagerung von Halbschatten — physikalisch erklärt): Z. Sinnesphysiol. 47, 182 (1913).

    Google Scholar 

  2748. ühl, A.: Verh. Ges. dtsch. Naturforsch. Innsbruck 1924

    Google Scholar 

  2749. Kühl, A.: Naturwiss. 1924, 1186

    Google Scholar 

  2750. Kühl, A.: Sirius 1925, H. 1

    Google Scholar 

  2751. Kühl, A.: Z. ophthalm. Opt. 8, 129 (1920)

    Google Scholar 

  2752. ühl, A.: Zentralztg Opt. u. Mech. 42, 375 (1921).

    Google Scholar 

  2753. Walter, B.: Fortschr. Köntgenstr. 25, 106 (1923).

    Google Scholar 

  2754. Hier sei auch an die Beobachtung L. Hermanns [Pflügers Arch. 3, 13 (1870)] erinnert, daß die Durchkreuzungsquadrate weißer Gitterstäbe auf schwarzem Grunde dunkler erscheinen (Folge von Verschwärzlichung seitens der anstoßenden weißen Stabglieder, Binnenkontrast), umgekehrt die Durchkreuzungsquadrate schwarzer Stäbe auf weißem Grunde minder dunkel, die Stabglieder dunkler (Folge stärkerer Schwarzinduktion entsprechend den beiderseits von Weiß umgebenden Stabgliedern).

    Article  Google Scholar 

  2755. Dabei spielt auch Lichtaberration mit Töhrwall, H.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 42, 104 (1922)]. Vgl. dazu E. Hering: G.-Z. S. 139ff.

    Article  Google Scholar 

  2756. Prandtl, A.: Z. Sinnesphysiol. 58, 263 (1927).

    Google Scholar 

  2757. Scheidung von physiologischem Kontrast als Wechselwirkung der Sehfeldstellen und psychologischem Kontrast hat W. Wirth versucht [Z. Psychol. u. Physiol. 18, 49 (1898)].

    Google Scholar 

  2758. Kries, J. v.: Arch. (Anat. u.) Physiol. 1882, Suppl. S. 4

    Google Scholar 

  2759. Kries, J. v.: Nagels Handb. d. Physiol. 3, 237ff. (1905).

    Google Scholar 

  2760. Exner, S.: Pflügers Arch. 37, 520 (1883)

    Article  Google Scholar 

  2761. Exner, S.: Pflügers Arch. 40, 323 (1887)

    Article  Google Scholar 

  2762. Vgl. dazu E. Hering: Pf lügers Arch. 39, 159 (1886).

    Article  Google Scholar 

  2763. Vgl. auch F. Exners [Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl. II 127, 829 (1918)] Zurückführung der kontrastiven Abstufung des Schwarz bzw. Dunkelgrau auf „Sinnestäuschung“.

    Google Scholar 

  2764. Jaensch, E. R. (unter Aufstellung gewisser Parallelsätze für Transformation und Kontrast): Münch. med. Wschr. 59, 1788 (1912)

    Google Scholar 

  2765. Jaensch, E. R.: Z. Sinnesphysiol. 52, 165 (1921)

    Google Scholar 

  2766. Jaensch, E. R.: Z. Sinnesphysiol. 54, 243 (1923)

    Google Scholar 

  2767. Jaensch, E. R. (mit E. A. Müller): Z. Psychol. 83, 266, 342 (1920).

    Google Scholar 

  2768. Cramer, Th.: Z. Sinnesphysiol. 54, 215 (1923).

    Google Scholar 

  2769. Feyerabend, O.: Z. Psychol. 94, 209 (1924)

    Google Scholar 

  2770. Feyerabend, O.: Z. Psychol. 95, 85 (1924).

    Google Scholar 

  2771. Granit, R.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 45, 43 (1924)

    Article  Google Scholar 

  2772. Granit, R.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 48, 147 (1926).

    Article  Google Scholar 

  2773. Kravkov, S. W.: Psychol. Forschg 10, 20 (1927).

    Article  Google Scholar 

  2774. Vgl. damit die Transformationssätze von D. Katz [Z. Psychol. u. Physiol., Erg.-Bd. 7 (1911)], daß bei gleicher retinaler Erregung durch Oberflächenfarben unbeschadet zentraler Umformung immer gleiche periphere Lichtzuwächse erforderlich sind, um eben merklich zu sein, und daß gleich starken retinalen Erregungen trotz zentraler Transformation doch psychophysische Prozesse von gleicher Intensität entsprechen.

    Google Scholar 

  2775. Siehe auch die kritische Ablehnung der transformativen Kontrasttheorie durch E. Kaila: Psychol. Forschg 3, 18 (1923).

    Article  Google Scholar 

  2776. Müller, G. E. (unter spezieller Betonung der Diskrepanz zwischen Transformation und Kontrast): Z. Psychol. 93, 1 (1923).

    Google Scholar 

  2777. Bereits H.v. Helmholtz (Physiol. Optik. 1. Aufl. S. 407; 3. Aufl. 2, 243) meinte, daß der Kontrast wegfalle, sobald das kontrastleidende Feld als selbständiger Körper erkannt, d. h. beurteilt werde, hingegen zustande komme, wenn die urteilsmäßige Scheidung von Körperfarbe und Beleuchtungsfarbe unzulänglich ist. Es könne dabei zum Eindruck des Sehens einer Farbe durch die andere hindurch, also zu einer räumlichen Sonderung kommen, was im Prinzip bereits A. W. Volkmann angegeben hat (Müllers Arch. f. Anat. u. Physiol. 1838, 373).

    Google Scholar 

  2778. Vgl. dazu speziell St. Blachowski: Z. Sinnesphysiol. 48, 325 (1914).

    Google Scholar 

  2779. Bezüglich der Einzelheiten des Beweismaterials kann nur auf die monographische Darstellung A. Tschermaks [Erg. Physiol. 2 (2) 726, spez. S. 779–788 (1904)] verwiesen werden.

    Article  Google Scholar 

  2780. Vgl. dazu auch E. Berger: Arch. Augenheilk. 68, 182 (1911).

    Google Scholar 

  2781. Edridge-Greest, F. W. (Zurückführung auf gesteigerte Empfindlichkeit für die der Kontrastfarbe entsprechende Lichtart): Proc. roy. Soc. Lond. B 84, 546 (1912).

    Article  Google Scholar 

  2782. Bailey-Mahieu, L.: C. r. Soc. Biol. 89, 1088 (1923).

    Google Scholar 

  2783. Velinsky, St.: Année psychol. 25, 173 (1925).

    Article  Google Scholar 

  2784. öhlich, F. W. (unter Bezeichnung der Wechselwirkung der Sehfeldstellen als einer bloß scheinbaren und Zurückführung von Simultankontrast und Lichtinduktion auf denselben Faktor, nämlich das zerstreute Licht): Z. Sinnesphysiol. 52, 89 (1921).

    Google Scholar 

  2785. Fällen von zentralem, totalfarbenblindem bzw. rotgrünblindem Skotom konnte Tschebmak [Erg. Physiol. 2 (2), 726, spez. S. 775 (1903)]

    Article  Google Scholar 

  2786. bestätigt von A. Bbückneb [Z. Augenheilk. 38, 1 (1917)]

    Google Scholar 

  2787. E. Wölfflin [Klin. Mbl. Augenheilk. 63, 222 (1919)] — ein Erhal-tenbleiben der indirekten, sekundären Grün- und Roterregbarkeit bei Fehlen der direkten primären Rot- und Grünerregbarkeit feststellen; während bei zentraler Fixation eine rote Scheibe auf schwarzem Grunde farblos erschien, wurde dabei eine graue Scheibe auf grünem Grunde rot angelaufen gesehen.

    Google Scholar 

  2788. Derselbe Einwand ist zu erheben gegen den Versuch von E. Geheke und E. Lau [Z. Sinnesphysiol. 53, 174 (1921)], eine objektive Grundlage für den Simultankontrast darin zu suchen, daß die photochemische Entwicklungsflüssigkeit an der Grenzlinie zwischen Hell und Dunkel ein starkes Konzentrationsgefälle haben müsse“. Zudem wird nur den Zapfen, nicht den Stäbchen, Kontrastvermittlung zugeschrieben.

    Google Scholar 

  2789. Vgl. auch den Versuch einer photo-chemischen Erklärung des Simultankontrastes seitens E. G. Adams und P. W. Cobb [J. of exper. Psychol. 5, 39 (1922)].

    Article  Google Scholar 

  2790. Vgl. die spezielle allgemeinphysiologische Fassung, welche E. Hering seiner Induktionstheorie gegeben hat (G.-Z. S. 159ff.), derzufolge der Stoffwechsel jedes Elementes der Sehsubstanz jenen der Umgebung mitbeeinflußt und umgekehrt der erstere von dem letzteren mitbestimmt wird. Die Größe der Wirkung auf die Umgebung wird abhängig gedacht von der Größe der Abweichung vom Stoff Wechselgleichgewicht bzw. von der Größe des Unterschiedes zwischen der gleichzeitigen Assimilation und Dissimilation. Im Falle D > A wird ein positiver Zuwachs zur A und ein negativer zur D, im Falle D < A ein positiver Zuwachs zur D und ein negativer zur A in der Nachbarschaft induziert. Dabei wird eine Hellinduktion ebenso angenommen wie eine Dunkelinduktion.

    Google Scholar 

  2791. Tschermak, A.: Pflügers Arch. 122, 98 (1904).

    Article  Google Scholar 

  2792. Ebbecke, U. (unter retroepithelialer Lokalisation des Kontrastes): Pflügers Arch.186, 200 (1921).

    Article  Google Scholar 

  2793. Vgl. auch C.L. Sherrington: J. of Physiol. 21, 33 (1897)

    CAS  Google Scholar 

  2794. C.L. Sherrington: Schäfers Textbook of Physiol. 2, 840 (1897)

    Google Scholar 

  2795. C.L. Sherrington: The integrative action of the nervous system, p.208. London 1910.

    Google Scholar 

  2796. Für eine rein retroretinale, ja zentrale Lokalisation sind speziell eingetreten H. Hartridge [J. of Physiol. 50, 47 (1915)]

    CAS  Google Scholar 

  2797. G. E. Müller [Darstellung und Erklärung der verschiedenen Typen der Farbenblindheit, S. 31ff. Göttingen 1924] und A. Brückner [Pflügers Arch. 142, 241 (1919)

    Google Scholar 

  2798. G. E. Müller und A. Brückner Schweiz, med. Wschr. 55, 248 (1925)].

    Google Scholar 

  2799. Granit, F.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 48, 147. spez. 216 (1926).

    Google Scholar 

  2800. Bárány, R. (für rein corticale Lokalisation in der inneren Körnerschicht): Nova Acta Soc. Sci. Upsal., Erg.-Bd. 1927, 1, spez. 10.

    Google Scholar 

  2801. H. Köllner: [Sitzgsber. physik.-med. Ges. Würzburg 1915, 30

    Google Scholar 

  2802. H. Köllner: Arch. Augenheilk. 80, 63 (1916)] lokalisiert den Kontrast — unter unzutreffender Gleichsetzung von binokularem und unokularem Kontrast, wobei der letztere nur scheinbar, nämlich infolge Prävalenz der Konturen, überwiege — vorwiegend in die zentralen Teile der Sehbahn.

    Google Scholar 

  2803. Vgl. A. Guttmann: Z. Psychol. u. Physiol. 51, 159 (1920).

    Google Scholar 

  2804. E. Hering hat die Meinung (v. Kries, Neiglick u. a.) wiederholt zurückgewiesen, als ob die physiologische Theorie des Kontrastes eine rein periphere Lokalisation erfordere oder behaupte [Pflügers Arch. 39, 159, spez. 163 (1886)

    Google Scholar 

  2805. E. Hering: Pflügers Arch. 40, 172, spez. 182 (1887)

    Google Scholar 

  2806. E. Hering: Pflügers Arch. 41, 20 (1887)]. Er selbst hat die Frage des Ortes des Simultankontrastes völlig offen gelassen.

    Google Scholar 

  2807. Goldmann, H. (II — unter Tschermak): Pflügers Arch. 210, 70, spez. 111 (1925).

    Google Scholar 

  2808. Fröhlich, F. W.: Z. Psychol. u. Physiol. 48, 354 (1914).

    Google Scholar 

  2809. ach eigenen, noch nicht abgeschlossenen Versuchen.

    Google Scholar 

  2810. Vgl. die Monographie A. Tschermaks: Über Merklichkeit und Unmerklichkeit des blinden Fleckes. Erg. Physiol. (Asher-Festschr.) 24, 330 (1925).

    Article  Google Scholar 

  2811. Bard, L. (Schließung der Lücke durch Konvergentprojektion der Elemente des circumpapillaren Netzhautwulstes): J. Physiol, et Path. gén. 1919, 295

    Google Scholar 

  2812. Bard, L.: Arch. d’Ophthalm. 39, 449 (1922)

    Google Scholar 

  2813. Bard, L.: Arch. d’Ophthalm. 44, 5 (1927).

    Google Scholar 

  2814. Dagegen: E.Hartmann: Ann. d’Ocul. 164, 329 (1927).

    Google Scholar 

  2815. Brückner, A.: Pflügers Arch. 136, 610 (1910).

    Article  Google Scholar 

  2816. Hofmann, F. B.: S. 190ff., spez. 197 (1920–25).

    Google Scholar 

  2817. K. Koffka hat sogar eine direkte Lichtempfindlichkeit des Sehnervenaustrittes vertreten [Brit. J. Psychol. 14, 269 (1924)]

    Google Scholar 

  2818. vgl. dazu auch A. Stern: Psychol. Forschg 7, 9 (1925)

    Google Scholar 

  2819. N. Feinberg: Psychol. Forschg 7, 16 (1925).

    Article  Google Scholar 

  2820. Vgl. auch die Annahme einer „physiologischen Kohärenz“, wie sie der Kollektivauffassung optischer Einzeleindrücke nach der Komplextheorie zugrunde liegt, bei G. E. Müller: Komplextheorie und Gestalttheorie, spez. S. 24ff. Göttingen 1923.

    Google Scholar 

  2821. Literatur sei hier nur zitiert: Helmholtz, H.: Physiol. Optik. 1. Aufl., 321 ff.; 3. Aufl., 2, 155ff.

    Google Scholar 

  2822. Hering, E.: Über Irradiation. Hermanns Handb. 3 (2), 440 (1880).

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  2823. Volkmann, A. W.: Ber. sächs. Ges. Wiss. 2 (3), 129 (1857)

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  2824. Volkmann, A. W.: Physiol. Unters, im Gebiete der Optik 1 (1863)

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  2825. Volkmann, A. W.: Physiol. Unters, im Gebiete der Optik 2 (1864).

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  2826. Aubert, H.: S. 189ff. (1865); S. 575ff. (1875).

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  2827. Tschermak, A.: Kontrast und Irradiation. Erg. Physiol. 2 (2), 726, spez. 788 (1903).

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  2828. Veress, E.: Arch. internat. Physiol. 1, 138 (1904).

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  2829. Boswell, F. B.: Z. SinnesphysioL 41, 119 (1906).

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  2830. Hofmann, F. B.: Raumsinn des Auges. Graefe-Saemischs Handb. d. Augenheilk. 2. Aufl., 1. T., XIII. Kap., S. 8–19, 23ff., 41 (1920–1925).

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  2831. Heuven, J. A. van: Nederl. Tijdschr. Geneesk. 69, 1391 (1925)

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  2832. Heuven, J. A. van: Brit. J. Psychol. 17, 127 (1926).

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  2833. Lehmann, A.: Pflügers Arch. 36, 580 (1885)

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  2834. Lehmann, A.: Wundts Philos. Stud. 3, 497 (1886).

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  2835. Asher, L.: Z. Biol. 35, 394 (1897)

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  2836. vgl. dazu auch Guillery: Z. Psychol. u. Physiol. 16, 264 (1898)].

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  2837. Weiteres bei A. Tschermak: a. a. O. 1903, S. 790.

    Google Scholar 

  2838. Vgl. den Satz von An. Biccò [S · F = k — Ann. Ottalm. 6 (3), 373 (1877)

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  2839. Satz von An: Zbl. prakt. Augenheilk. 1877, 122]

    Google Scholar 

  2840. bestätigt von O. Bull (1881), Donders (1881), A. E. Fick (1888), Guillery (1895), nach oben begrenzt durch Aubert (1865), Guillery (1895), Schoute (1899), Charpentier (1900). Vgl. dazu A. Kühl: Z. Biol. 60, 481 (1913)

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  2841. G. Jaeckel: Physik. Z. 25, 13 (1924).

    Google Scholar 

  2842. Siehe ferner oben S. 323, 395.

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  2843. Piper, H.: Z. Psychol. u. Physiol. 32, 98 (1903).

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  2844. Roux, F. B.: C. r. Acad. Sci. 76, 960 (1873).

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  2845. Plfückner, A.: Pflügers Arch. 136, 610, spez. 655, 656 (1910)

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  2846. Brückner, A.: Pflügers Arch. 142, 421 (1911).

    Article  Google Scholar 

  2847. Vgl. S. Exner: Pflügers Arch. 73, 117, spez. 155 (1898).

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  2848. Öhrwall, H.: Upsala Läk.för. Forh., N. F.26, 107 (1921).

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  2849. Hofmann, F. B.: Raumsinn S. 18, 25, 26, 66, 99ff., 190–198 (1920–25)

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  2850. ähnlich A. Prandtl: Z. Sinnes-physiol. 58, 263 (1927) [vgl. auch Z. Psychol. 99, 221 (1926)].

    Google Scholar 

  2851. Vgl. dazu kritisch A. Tschermak: Erg. Physiol. 24, 330, spez. 365ff. (1925).

    Article  Google Scholar 

  2852. Fick, E.: Pflügers Arch. 17, 152 (1878).

    Article  Google Scholar 

  2853. Vgl. dazu u. a. A. Lehmann: Pflügers Arch. 36, 58 (1885).

    Article  Google Scholar 

  2854. Volkmann, A. W.: Physiol. Unters, im Gebiete der Optik 1 (1863).

    Google Scholar 

  2855. Aubert, H.: S. 190 (1865); S.576 (1876) (vgl. auch S. 494 betr. Frage der „gegenseitigen Unterstützung“).

    Google Scholar 

  2856. Gullstrand, A., Zusätze zu Helmholtz, Physiol. Optik. 3. Aufl., 1, 378ff. (1909).

    Google Scholar 

  2857. Schoute, G. J.: Z. Psychol. u. Physiol. 19, 251 (1898).

    Google Scholar 

  2858. Die Aufklärung seines Experi-mentum crucis (Verschiedengroßerscheinen von vier objektiv gleich großen, verschieden lichtstarken Minimalflächen auch bei engem Umschließen mit objektiv gleichgroßen, subjektiv aber gleichfalls verschieden groß erscheinenden Ringen s. bei Tschermak: Ergeb. Physiol. 2 (2), 726, spez. S. 794 (1903).

    Article  Google Scholar 

  2859. S. auch die Auseinandersetzung bei A. Gtillstrand (zit. Anm. 5) in Helmholtz: Physiol. Optik. 3. Aufl., 1, 376 (1909)

    Google Scholar 

  2860. ebenso bei H. Öhrwall: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 42, 104 (1922)

    Article  Google Scholar 

  2861. ferner den Nachweis merklicher Lichtaberration bei Abbildung eines lichtstarken Objektes auf dem blinden Fleck seitens Donders, Coceros, A. Fick und P. du Bois-Reymond, E. Hering: G.-Z. S. 114

    Google Scholar 

  2862. vgl. oben S. 489, Anm. 4.

    Google Scholar 

  2863. Einthoven, W.: Pflügers Arch. 191, 60 (1921).

    Article  Google Scholar 

  2864. Öhrwall, H.: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 42, 104 (1922). — Vgl. die Darstellung im Kapitel Augenbewegungen.

    Article  Google Scholar 

  2865. Vgl. den Versuch einer schematischen Berechnung der Lichtverteilung, speziell des Randgefälles im Aberrationsgebiete bei Helmholtz (1856), Delboeue (1873), Lehmann (1885), M. Salzmann [Graefes Arch. 39 (2), 83 (1893)].

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Tschermak, A. (1929). Licht- und Farbensinn. In: Bethe, A., v. Bergmann, G., Embden, G., Ellinger, A. (eds) Handbuch der Normalen und Pathologischen Physiologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91031-9_14

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