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Über eine neue Begründung der Quantenmechanik. II.

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird eine vereinfachte und verallgemeinerte Darstellung der in I. entwickelten Theorie gegeben. Eine Verallgemeinerung war insofern nötig, als dort nur die Theorie stetiger quantenmechänischer Größen vollständig entwickelt wurde, während die unstetigen, „gequantelten“ Größen nicht genauer untersucht wurden. Es zeigt sich, daß die kanonische Vertauschungsregel pq−qp=h.(2πi)−1 nur bei stetigen Größen p, q besteht; es ist z. B. nicht richtig, für eine gequantelte Wirkungsvariable J zu setzen Jw − wJ=h. (2π i)−1; auch gilt keinerlei derartige Gleichung in der Theorie des Magnetelektrons. Dagegen bewährt sich allgemein, bei stetigen und bei unstetigen Größen, die in I. gegebene Definition kanonischkonjugierter Größen; sie liefert auch die Theorie des ruhenden Magnetelektrons.

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Herrn Prof. N. Bohr bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet für die freundliche Aufnahme in seinem Institut und für viele anregende Unterhaltungen. Dem International Education Board habe ich zu danken für die Ermöglichung eines Aufenthalts in Kopenhagen.

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Jordan, P. Über eine neue Begründung der Quantenmechanik. II.. Z. Physik 44, 1–25 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01391714

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