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Im Verlauf dieser Bestimmungen konnten wir die Feststellung vonH. Bernhardt, Ztschr. analyt. Chem.,67, 97 (1925), über die Gehaltsänderung von verdünnten Bleilösungen in Glasgefäßen dahingehend bestätigen, daß der Gehalt unserer Lösung zwar in einem Jenaer Meßkolben wochenlang unverändert blieb, in einer Schliffkappenflasche aus gewöhnlichem Glas jedoch sich nach einigen Tagen etwas änderte. So große Änderungen aber, wie in der zitierten Arbeit angegeben sind, konnten wir nicht feststellen.
W. Reich-Rohrwig, Mikrochemie,XII, 189 (1932).
Siehe Fußnote 7.
Die bei dieser Säurekonzentration auffällige kathodische Bleiabscheidung konnte nicht erklärt werden, jedoch habenF. A. Gooch undF. B. Beyer (siehe folgende Fußnote) bei einer Säurekonzentration von 13,7% ebenfalls kathodische Bleiabscheidung beobachtet.
F. A. Gooch undF. B. Beyer, Ztschr. anorg. Chem.,61, 286 (1909).
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Dem Vorstande des Analytischen Laboratoriums, Herrn Prof. Dr.A. Franke, danken wir für sein warmes Interesse und seine stete Förderung ergebenst und aufrichtigst.
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Brantner, H., Hecht, F. Beitrag aur Mikroelektrolytischen Bleibestimmung. Mikrochemie 14, 30–40 (1934). https://doi.org/10.1007/BF02740061
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