Zusammenfassung
Während sich in der Literatur zahlreiche Beiträge zur Internationalisierung der Rechnungsweseninhalte finden, bleibt die Internationalisierung der zugehörigen Forschung weitgehend unberücksichtigt. Der Beitrag möchte dieser Forschungslücke begegnen und untersucht daher, welchen Weg die Rechnungswesenforschung im deutschsprachigen Raum in Zeiten immer bedeutender werdender Internationalität beschreitet. Untersuchungsgegenstände sind die AAA- und EAA-Jahreskonferenzen im Zeitraum 1998–2015, für welche alle Vorträge der „concurrent sessions“ mit Beteiligung von (Ko‑)Autoren von Hochschulen aus dem deutschen Sprachraum ausgewertet wurden. Es zeigt sich, dass die intuitiv aufgestellte These eines Internationalisierungsprozesses nicht durchweg standhält. Zwar ist auf Ebene der Forschungsinhalte und der Forschungsmethoden eine Internationalisierung zu beobachten; die Präsenz von Wissenschaftlern aus dem deutschen Sprachraum steigt zudem im Zeitablauf deutlich an. Auf Ebene der Forschungsteams kann hingegen keine Internationalisierung konstatiert werden: Forscher aus dem deutschen Sprachraum präsentieren ihre Beiträge zwar zunehmend international, tendieren dabei jedoch weiterhin zu Kooperationen innerhalb des eigenen Sprachraums. Darüber hinaus präsentiert der Beitrag Erkenntnisse zu thematischen und methodischen Schwerpunkten und zur Autorenstruktur der vorgetragenen Arbeiten.
Abstract
While there are numerous papers concerning the internationalization of accounting, the internationalization of corresponding accounting research is yet largely unconsidered. Our paper seeks to narrow this research gap by analyzing how accounting research in the German-speaking world has developed in times of increasing internationalization. Both AAA annual meetings and EAA annual congresses between 1998 and 2015 serve as our objects of analysis. Each academic paper (co-)authored by one or more scholars associated with institutions of higher education in the German-speaking world which was presented in a concurrent session is subject to our analysis. We find that the intuitive thesis of an internationalization of accounting research in the German-speaking world does not hold up in every respect. Indeed, an internationalization can be observed at the level of research content and research method; additionally, we find an increasing number of researchers presenting their results at the conferences analyzed. However, it is remarkable that the majority of research teams is not internationally composed, that is, researchers from the German-speaking area still tend to cooperate within their language area rather than internationally. Moreover, our paper presents findings as regards topics addressed, research methods applied, and the papers’ respective structure of authorship.
Notes
Im Folgenden „AAA-Jahreskonferenz“ bzw. „AAA-Konferenz“.
Im Folgenden „EAA-Jahreskonferenz“ bzw. „EAA-Konferenz“.
Internationalisierung von Forschung besteht folglich aus zwei Teilelementen: Erstens bedarf es des grenzüberschreitenden Transfers von Wissen und – darauf aufbauend – zweitens der Nutzung dieser Erkenntnisse zur Weiterentwicklung bestehenden bzw. Bildung neuen Wissens im nationalen Kontext. Vorliegende Analyse konzentriert sich auf die notwendige Bedingung der Internationalisierung, d. h., den internationalen Forschungstransfer. Die Frage, ob und – falls ja – inwiefern die ins internationale Umfeld transferierten Forschungsergebnisse im zweiten Schritt auch Niederschlag in der Weiterentwicklung bestehenden bzw. Bildung neuen Wissens in anderen Sprachräumen finden, kann im Rahmen dieses Beitrags indes nicht beantwortet werden.
Freilich erfolgt auch im Rahmen von international hochrangigen Konferenzen eine Begutachtung durch einen wissenschaftlichen Ausschuss. Hierdurch wird einerseits eine Qualitätssicherung erreicht, andererseits ist die Selektion – auch aufgrund der Vielzahl von Beiträgen, die im Rahmen einer Konferenz präsentiert werden können – nicht derart restriktiv wie bei führenden wissenschaftlichen Zeitschriften. Vgl. hierzu Fülbier und Sellhorn (2008).
Die hohe Annahmequote bei gleichzeitig intensiver Prüfung der Beiträge bestätigt Sellhorn (2012) für die EAA-Jahreskonferenz des Jahres 2012 in seinem Bericht an die Mitglieder der wissenschaftlichen Kommission „Rechnungswesen“ des VHB.
Hier können beispielsweise das Verständnis der Betriebswirtschaftslehre im deutschen Sprachraum als individuelle Entscheidungslehre und dabei insbesondere der enge Bezug zur Wirtschaftspraxis angeführt werden, vgl. etwa Schäffer (2013).
Dies zeigt sich auch darin, dass sich Beiträge häufig mit handels- sowie steuerrechtlichen Sachverhalten beschäftigen, vgl. exemplarisch Knobloch und Rümmele (2005).
Traditionell ist im deutschsprachigen Raum eine Vielfalt an Publikationsmedien zu beobachten, sodass sich die Forschung nicht ausschließlich in wissenschaftlichen Zeitschriften, sondern auch in Monographien, Festschriften, Sammelwerken oder Handwörterbüchern widerspiegelt, vgl. Wagenhofer (2006).
Hier ist etwa die Struktur der deutschen Wirtschaft anzuführen, welche sich durch eine große Anzahl kleiner und mittlerer sowie häufig familiengeführter Unternehmen auszeichnet, was sich beispielsweise in der hohen Bedeutung der Fremdkapitalfinanzierung zeigt, vgl. etwa Fülbier und Klein (2015).
Vgl. mit Blick auf den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer Olbrich und Weimann (2011) und bezogen auf die (rechtlich motivierte) Unternehmensbewertung Olbrich und Rapp (2012). Auch abseits rechtlicher Motive spielen nationale Spezifika in finanzwirtschaftlichen Fragen eine große Rolle. Dies zeigt sich beispielsweise in der gegensätzlichen Finanzierungskultur dies- und jenseits des Atlantiks, vgl. hierzu Achleitner et al. (2009); Bieg et al. (2009). Die Entwicklung der Kapitalmarktstrukturen innerhalb eines Landes und die Aktienneigung der Bevölkerung können darüber hinaus auch Auswirkungen auf die Unternehmensführung haben, vgl. Speckbacher (1997). Vgl. hierzu ferner Wymeersch (1995).
Dies wird damit begründet, dass die nach Begutachtung erfolgte Annahme eines Beitrags ein Gütesiegel darstelle, vgl. etwa Hennig-Thurau et al. (2004).
Diese Abgrenzung wählt auch Wagenhofer (2006), der die Selektion jedoch nicht auf akademische Institutionen beschränkt. Der Ausschluss von Praktikern – beispielsweise Vertreter von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder Interessenverbänden – ist im Zuge dieser Analyse sachgemäß, da diese in aller Regel nicht durch hochschulpolitische Maßnahmen beeinflusst werden.
Die teils deutlich voneinander abweichenden absoluten Werte der präsentierten Beiträge einerseits sowie der an diesen beteiligten Wissenschaftler andererseits lassen sich darauf zurückführen, dass Koautorenschaften mit zwei sowie solche mit mehr als zwei Autoren im Rahmen der analysierten Konferenzen gegenüber Einzelautorenschaften überwiegen. Die Anzahl der Autoren übersteigt somit die Anzahl der Beiträge. Vgl. zur Autorenstruktur der Beiträge Abschn. 3.2.3.
Die Entwicklung der Kommissionsmitgliederzahl wurde freundlicherweise durch den VHB zur Verfügung gestellt.
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Danksagung
Die Autoren danken dem verantwortlichen Associate Editor, Herrn Prof. Dr. Thorsten Sellhorn, zwei anonymen Gutachtern sowie Frau Stella Sonnhalter, M. Sc., und Frau Annika Dobner, B. Sc., für wertvolle Hinweise. Zudem sind sie Frau Prof. Dr. Maria Caban-Garcia für den Zugang zu Teilen des AAA-Datenmaterials zu Dank verpflichtet.
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D. J. Rapp, M. Olbrich und F. Follert geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
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Rapp, D.J., Olbrich, M. & Follert, F. Zur Internationalisierung der Rechnungswesenforschung im deutschen Sprachraum – eine Analyse von AAA- und EAA-Jahreskonferenzen 1998–2015. Schmalenbachs Z betriebswirtsch Forsch 71, 79–105 (2019). https://doi.org/10.1007/s41471-018-0060-6
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