Finn’s Hotel. Ed. Danis Rose. Trans. Friedhelm Rathjen. Berlin: Suhrkamp Verlag, 2014. 101 pp. ISBN 978-3-518-42454-4. [German translation. Revs.: Fritz Senn,
Frankfurter Allgemeine Zeitung (4 October 2014): L6; Werner von
[End Page 797] Koppenfels, “Fingerübungen für Finnegan: Ist
Finn’s Hotel tatsächlich ein neu entdeckter Joyce-Zyklus?”
Neue Zürcher Zeitung (4 October 2014): literary supplement, 10; Martin Halter, “Fingerübungen zu
Finnegans Wake: Der neu herausgegebene Band
Finn’s Hotel vereint alte und neue Texte aus der Werkstatt von James Joyce,”
Tages-Anzeiger (6 December 2014); Sylvia Staude, “Oh schmetterlingsküsselnde Isolde: Die kleinen James-Joyce-Überreste
Finn’s Hotel, die trotzdem gehörigen Spaß machen - am meisten aber vielleicht als Hörbuch,”
Frankfurter Rundschau (12 November 2014); Anton Thuswaldner, “Ein ‘neuer’ James Joyce für Einsteiger,”
Die Furche 70, xlvii (20 November 2014): 18; Lothar Müller, “Eine reizende Mitgift: Sind die elf Prosastücke, die nun unter dem Titel
Finn’s Hotel vorliegen, ein integrales, jedoch aufgegebenes Zwischenwerk von James Joyce oder doch nur Vorarbeiten zu
Finnegans Wake?”
Süddeutsche Zeitung (24 October 2014): 14; Andreas Puff-Trojan, “Auf ein Glas Whiskey mit dem Autor: James Joyce nannte seine kurzen Texte liebevoll ‘Eposlein’ – jetzt liegt die Sammlung
Finn’s Hotel erstmals auch auf Deutsch vor,”
Münchner Merkur (28 October 2014): 15; Bernd Noack, “Funkelndes Lesefest mit James Joyce: Prosa-Miniaturen des sprachverspielten Iren sind unter dem Titel
Finn’s Hotel neu übersetzt erschienen,”
Nürnberger Nachrichten (29 November 2014): 42.]
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Lettres à Nora. Trans. André Topia. Rivages poche/Petite bibliothèque, 741. Paris: Éditions Payot et Rivages, Impr. Darantiere), 2012. 195 pp. ISBN 978-2-7436-2329-6. [Rev.: Jacques Henric, “Grossiers et Divins,”
Art Press no. 392 (September 2012): 88.]
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