Fallgeschichten der Psychoanalyse

Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Bedeutung der »Fallgeschichte« in der psychoanalytischen Therapie und Theorie. Dabei changiert die Bedeutung des »Falls« jedoch zwischen verschiedenen Registern, unter denen hier »casus«, »Rätsel« und »lapsus« diskutiert werden. Sie werden anhand von Freuds »Bruc...

Verfasser: Harst, Joachim
Dokumenttypen:Artikel
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2023
Publikation in MIAMI:23.05.2023
Datum der letzten Änderung:23.05.2023
Quelle:Textpraxis, 21 (2023) 1
Verlag/Hrsg.: Graduate School Practices of Literature
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Lizenz:CC BY 4.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-90069587021
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/90069586778
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-90069587021
Onlinezugriff:textpraxis_2023_21_harst.pdf

Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Bedeutung der »Fallgeschichte« in der psychoanalytischen Therapie und Theorie. Dabei changiert die Bedeutung des »Falls« jedoch zwischen verschiedenen Registern, unter denen hier »casus«, »Rätsel« und »lapsus« diskutiert werden. Sie werden anhand von Freuds »Bruchstück einer Hysterie-Analyse« erläutert, wobei ein besonderes Augenmerk auf unterschiedliche mediale Konstellationen gelegt wird, die dazu dienen sollen, der Mehrdeutigkeit des Falls Herr zu werden.