Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist u. a. durch eine zunehmende Vernetzung inner- und außerbetrieblicher Akteure gekennzeichnet. Dies impliziert komplexe Kommunikationsprozesse und erfordert entsprechende Arbeitsgestaltungsansätze. Vor diesem Hintergrund skizziert der folgende Beitrag die Verwendung zweier soziotechnischer Gestaltungsinstrumente an einem Fallbeispiel aus dem Forschungsprojekt APRODI. Im Fokus standen die Entwicklung eines digitalen Kommunikations- und Informationssystems sowie die Betrachtung der Auswirkungen von Technik auf die Arbeitsorganisation in Verbindung mit Prozessen der Implementierung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2199-7349.2021.07.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2199-7349 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-07-30 |
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